Baltiv
06.11.2014, 12:59
Ich habe schon etliche Male in diesem Forum gelesen, doch ab und an juckt es in den Fingern, eine Antwort zu schreiben oder auch mal die eine oder andere Frage zu stellen.
Ich bin Jahrgang 1955 und begann meine ersten Erfahrungen mit dem Bau eines Amateurfunkempfängers und eines (Mono!) 30-Watt-Verstärkers zu Beginn der 70er Jahre. Ich war stolzer Besitzer eines Röhrenradios und eines Mono-Tonbandgerätes. Mangels Geld und Platz diente mir (und jetzt nicht lachen) ein als Restposten gekaufter Breitband-Lautsprecher mit Hochtonkegel und etwa 20cm Durchmesser zur Wiedergabe, den ich in eine alte Persil-Tonne (so etwas gab es mal) schraubte. Aus dem Boden der Tonne wurde ein Loch geschnitten, der Lautsprecher wie in eine Schalwandöffnung eingesetzt und geschraubt. In eine Zimmerecke ghängt (am Bindfaden, hinten offen, schräg ins Zimmer zeigend) hatte ich einen "Sound", den ich als gut empfand... trotz mitdröhnender Pappwände der Persil-Trommel und wild reflektiertem Bass aus der Zimmerecke...
1981 kaufte ich mir einen Technics-Receiver (den heute, nach Austausch der Elkos, mein Ältester nutzt), einen Thorens-Plattenspieler, der den Geist aufgegeben hat, und ein Paar KEF-Boxen 303.3 (Typ SP 3002). Die Teile spielen heute noch und bevor die ersetzt werden, muss schon ein Quantensprung in der Wiedergabequalität erfolgen (und das nötige Kleingeld übrig sein).
Etwa 2001 begann ich wieder mit einem Paar PiccoLino für meine Frau auf dem Akustik-Sektor, später dann mit einem Paar Needles/Tang Band fürs Schlafzimmer, kürzlich der Mission Possible für meinen Jüngsten und bin jetzt gerade wieder bei der PiccoLino 2 für meine Tochter zu Weihnachten...
Ein Satz Einbau-Lautsprecher fürs Auto aus einem Nachlass wird gerade in ein Experimental-Gehäuse (anders kann ich es nicht nennen) eingebaut. Dafür werde ich wohl auch einen Artikel schreiben.
Ansonsten habe ich in der Zwischenzeit etliches auf dem Amateurfunksektor gebastelt, bin dort allerdings seit Jahren nicht mehr aktiv.
Soweit zu mir, ich freue mich auf spannende Lesestunden.
Ich bin Jahrgang 1955 und begann meine ersten Erfahrungen mit dem Bau eines Amateurfunkempfängers und eines (Mono!) 30-Watt-Verstärkers zu Beginn der 70er Jahre. Ich war stolzer Besitzer eines Röhrenradios und eines Mono-Tonbandgerätes. Mangels Geld und Platz diente mir (und jetzt nicht lachen) ein als Restposten gekaufter Breitband-Lautsprecher mit Hochtonkegel und etwa 20cm Durchmesser zur Wiedergabe, den ich in eine alte Persil-Tonne (so etwas gab es mal) schraubte. Aus dem Boden der Tonne wurde ein Loch geschnitten, der Lautsprecher wie in eine Schalwandöffnung eingesetzt und geschraubt. In eine Zimmerecke ghängt (am Bindfaden, hinten offen, schräg ins Zimmer zeigend) hatte ich einen "Sound", den ich als gut empfand... trotz mitdröhnender Pappwände der Persil-Trommel und wild reflektiertem Bass aus der Zimmerecke...
1981 kaufte ich mir einen Technics-Receiver (den heute, nach Austausch der Elkos, mein Ältester nutzt), einen Thorens-Plattenspieler, der den Geist aufgegeben hat, und ein Paar KEF-Boxen 303.3 (Typ SP 3002). Die Teile spielen heute noch und bevor die ersetzt werden, muss schon ein Quantensprung in der Wiedergabequalität erfolgen (und das nötige Kleingeld übrig sein).
Etwa 2001 begann ich wieder mit einem Paar PiccoLino für meine Frau auf dem Akustik-Sektor, später dann mit einem Paar Needles/Tang Band fürs Schlafzimmer, kürzlich der Mission Possible für meinen Jüngsten und bin jetzt gerade wieder bei der PiccoLino 2 für meine Tochter zu Weihnachten...
Ein Satz Einbau-Lautsprecher fürs Auto aus einem Nachlass wird gerade in ein Experimental-Gehäuse (anders kann ich es nicht nennen) eingebaut. Dafür werde ich wohl auch einen Artikel schreiben.
Ansonsten habe ich in der Zwischenzeit etliches auf dem Amateurfunksektor gebastelt, bin dort allerdings seit Jahren nicht mehr aktiv.
Soweit zu mir, ich freue mich auf spannende Lesestunden.