Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : LJM L50 500W Amplifier
Hallo an alle DIY-ler
Hat jemand schon Erfahrung mit dem L50 von LJM ?
http://www.ebay.de/itm/Assembled-LJM-L50-Full-Bridge-momo-Power-amplifier-board-500W-8ohm-CL186-/121485525206?pt=DE_TV_Video_Audio_Verst%C3%A4rker_ Teile&hash=item1c491a00d6
Gruß
Ulli
Hi,
das Teil würde mich auch interessieren.
Ich suche einen reinen Subwooferverstärker und da die LJM-Teile hier doch einen guten Ruf zu haben scheinen (habe selbst die L20.5 im Einsatz) - was meint Ihr?
Danke & Gruß
AR
was hällst's von dem: https://audiocreativ.de/index.php?route=product/product&product_id=54
In Hamburg bestellbar
Ob das original Sanken Transistoren sind???? Ich habe da so meine Zweifel.
Gruß Frank
Hallo Frank,
die Zweifel sind dir gestattet, ich habe sie nicht. Audiocreativ verkauft keine Chinakracher.
Anderseits würde ich bei reinem Subbetrieb auf KlasseD setzen und gut beleumundetete Profiekisten nehmen .... aber das ist ja am Thema vorbei.
Jrooß Kalle
Hallo Olaf,
für den von Dir vorgeschlagenen ist meine (schon vorhandene) Betriebsspannung zu niedrig (+-55V), um genügend Leistung zu erhalten.
Gruß
AR
... hier noch ein Link: Saarmichel dürfte er bekannt vorkommen.....
https://www.diyaudio.com/forums/vendor-s-bazaar/180625-ljm-audio-33.html
Hi Kalle,
na ja ich weiß nicht
https://www.tokopedia.com/litech/kit-driver-blazer-500w-mono-sanken-bell
zumindest die kleinen S4 ;-).
Für den Preis originale Sankenbestückung?????
Was nicht heißen soll, das die Module schlecht sind. Hatte ich auch auf dem Schirm. Aber mir war das zu heikel.
Thel Accusound 100 sind zwar teurer aber da hab ich ein besseres Gefühl ;-)
Genug off Topic :built:
Audiocreativ verkauft keine Chinakrachere
und der Papst ist evangelisch ;)
https://shopee.co.id/KIT-AMPLIFIER-BLAZER-500W-TR1494-3858-ASLI-i.7162404.734279709
Grüße Dirk
und der Papst ist evangelisch ;)
Tatsächlich,
das erklärt einiges.
Die Teile von audiocreativ erreichen auch nicht ganz die Fertigungsqualität von LJM:D.
Das irritierte mich.
OK, ich erkenne meinen Irrtum ... bin halt in AB Technik nicht so ganz fitt.
In der gezeigten L50 würde ich aber nicht die Ströme fließen lassen, die für 500Watt nötig wären ...... OK, Sylvester würde die Inbetriebnahme nicht so auffallen.
Jrooß
Hallo Kalle,
Bauchgefühl oder konkrete Bedenken?
Gruß
AR
Bauchgefühl oder konkrete Bedenken?
Moin,
Bedenken:(. Wenn ich sehe wie meine 20.5 zusammengedacht sind, von Löten kann kaum die Rede sein und ich mir vorstelle da würden wirklich die angekündigten Ströme über die L50 fließen, sehe ich da schon in Gedanken die Funken fliegen und die Platine brennen. Das kann ganz schnell gehen:mad:.
Auf jeden Fall ist da ganz viel Nacharbeit notwendig, Plug and Play kann ich mir nach dem Foto nicht so ganz vorstellen.
Bevor ich so ein 500W an 4 Ohm Experiment machen würde, habe ich eher zu einer icePower 125ASX gegriffen, die kann zwar nur 450W an 4 Ohm, aber die funktioniert unbedingt ..und kostet nur 120€ plus Gehäuse, Leitungen und Buchsen..
Jrooß Kalle
audio creativ verkauft die schon seit jahren, und er sitzt in/bei Hamburg. Wenn was mit den Modulen sein sollte, hast Du 2 Jahre Gewährleistung und auch einen Ansprechpartner. Habe schon bei Ihm gekauft, und Ware war ok.
Laut seiner Aussage sind es alles getestete Module. Der kann es sich gar nicht leisten Fakes zu verkaufen.
Und für ein Sub AMP würde ich bestimmt nicht die Wondom Class D Module nehmen, egal welche. Das 20.5 ist doch bei 55V auch für Bass gut geeignet.
Und für ein Sub AMP würde ich bestimmt nicht die Wondom Class D Module nehmen, egal welche.
Ich auch nicht:rolleyes:.
Das 20.5 ist doch bei 55V auch für Bass gut geeignet.
Ab Werk keinesfalls:D. Wenn ich mir vorstelle bei der serienmäßigen Endtransistorenlötung 55V gespeist von einem 500W RKT und 15 mF wird mir ganz kribbelig:o.
Jrooß
Hi,
ich kann Eure Bedenken nicht ganz nachvollziehen.
Weil mir mittlerweile zwei Marantz SM80 und eine HK870 kaputt gegangen sind, habe ich hier die L12-2 (HK870) und die L20.5 (SM80) eingebaut. Die Platinen waren keinesfalls schlechter gelötet als die Orginalendstufen. Kühlkörper und Trafos wurden aus den Originalverstärkergehäusen verwendet. Nach Anbau der Endtransistoren und der Platine an die Kühlkörper, sollte man die Lötstellen der Transistorne sowieso zur "Entspannung" nachlöten, Aber das ist doch DIY!
Und klanglich habe ich zwar nicht direkt verglichen, aber mir gefallen beide Module richtig gut. Und nach dem fullrange-Testlauf dann an einer aktive 3-WegBox erst recht.
Gruß
AR
Nach Anbau der Endtransistoren und der Platine an die Kühlkörper, sollte man die Lötstellen der Transistorne sowieso zur "Entspannung" nachlöten, Aber das ist doch DIY!
He Jung,
merkst du gar nicht, dass du dir selbst widersprichst.:D
Jrooß
Sehe ich nicht so - ich hab ja nicht behauptet, dass die Lötstellen schlecht waren.
Ist das das beanstandete Bild?
56201
Kleinhorn
10.08.2020, 07:52
Wenn ich manches hier so lese...hahnebüchen.....
Ampyourself und Audiocreativ waren die so die ersten Händler, die Chinamodule in DE angeboten haben. Warum auch nicht ...
Ich kann mich noch gut an den L15D Hype erinnern.
LJM ist meines Wissens der Einzige, der sich auch einer Diskussion stellt im Ami-Forum. Nicht alle seiner Module sind der Brüller, aber die Module, die ich verbastelt habe, waren technisch ok.
MX40, MX50X2,L12-2, L25,L20,L7, L15D, L20.5,Quad-Clone, Naim-Clone um mal welche zu nennen.
Daher hätte ich nun keine Bedenken, ein L50 Modul zu verbauen. Lötstellen kann man sich anschauen und nachlöten, wenn denn nötig.
Anders als bei LJM würde ich keine Platinen von Yuan Jing kaufen, meist rote Boards. Der kopiert nur und noch schlecht dazu.
Die LJM Platinen haben aktuell einen Pandaaufdruck...vorher Mozart ? kA...und sind grün. Auf dem Bild sieht man noch die blaue Variante.
Erfahrungen muß man machen, aber ich hätte keine Bedenken, wenn auch der Kühler zur Leistung passt.
Pedda
Jau,
die Roten sind Murks:cool:.
Moin,
hier sind sehr viele verschiedenen Leute unterwegs, das ist gut so:prost:.
Deshalb haben auch nicht alle die notwendigen Kenntnisse, um Kontaktprobleme zu erkennen.
Es gibt Verstärkerplatinen, die sind technisch einwandfrei und man braucht zum korrekten sicheren Anschluss keinen Lötkolben...
z.B. Hypex, icePower, Thel ..... und
Es gibt Platinen, die arbeiten zuverlässig , an manchen Stellen ist aber Nacharbeit für Pingel;) nötig, manchmal auch für die Funktion sinnvoll.......
z.B. sure/wondom , SMSL .....
Und es gibt Platinen, da ist für die elektrische Sicherheit und wegen der Brandgefahr Kontrolle und oft Nachlöten angesagt, also nicht unbedingt etwas für Laien
Dazu gehört meiner Einschätzung nach LJM.......................
Diese Einschätzungen fußen auf eigenen Erfahrungen und damit habe ich nichts zu den klanglichen Eigenschaften der Platinen gesagt. Irgendwann soll da ja mal nach Coronaentspannung ein Test laufen;):)
Vieleicht erweitert ihr diese Listen mit euren Erfahrungen über Produktqualität.
Weil mir mittlerweile zwei Marantz SM80 und eine HK870 kaputt gegangen sind, habe ich hier die L12-2 (HK870) und die L20.5 (SM80) eingebaut. Die Platinen waren keinesfalls schlechter gelötet als die Orginalendstufen.
Das hier halte ich für eine falsche Einschätzung, ich habe noch keine schlechte Marantz Lötstelle ab Werk gesehen.
Was hier für den Defekt sorgte , ist der Zahn der Zeit. Lötstellen entlöten sich im Laufe der Zeit und der Belastung.
Zuerst fing es vor cirka 25 Jahren mit Ausfällen der hochgelobten Luxmann an, dann folgten Kenwood und die anderen Großserienhersteller. Wenn alte Schätzchen nicht mehr laufen hilft oft Kontaktpflege, Nachlöten und oft auch der Elkotausch...... der alte Tag halt;)..... danach liefen sie oft ohne Halbleitertausch wieder wies neu:).
In der hochgelobten Autoindustrie setzt man ja ganz andere Qualitätsmassstäbe:rtfm:.:D.Mein Mercedes SAM (Karosseriesteuer:confused:gerät) hatte Fehlfunktionen, Lichtausfall, Motoraussetzer (ca 200000km und 10 Jahre). Das Ersatzteil sollte 1200€ ohne Montage kosten. Das Lösen von cirka 40 Klammerverbindungen und mehreren Schrauben ermögliche das auseinanderfalten der 3 Platinen , Kontrolle mit der Lupe und cirka 10 bis 20 Nachlötungen auch aus Sicherheit sorgen auch 85000km später immer noch für einwandfreie Funktion. Fehlerursachen waren einerseits fehlerhafte Abdichtung ab Werk und Kontaktkorrosin und zu geringe Dimensionierung der Steckverbindungen... Erhitzung ... Enlöten.....
Durch ROHS konforme Lote die Problematik nicht gerade geringer:(.
Wenn Lötverbindungen auf neuen Platinen so aussehen, als hätten sie 20 Jahre Betrieb hinter sich, kann man ruhig darauf und die eventuellen Gefahren aufmerksam machen.
Lötstellen kann man sich anschauen und nachlöten, wenn denn nötig.
Ebend;), aber nur wenn man daran denkt und das kann.
Dass andere, die selbst Verstärker entwickeln und Platinen entwerfen und so ohne Probleme auch Bausätze zusammenlöten können, mit so einem Hinweis unterfordert sind, glaube ich gerne.
Man sollte aber auch akzeptieren, dass viele Interessierte hier, nicht über allem schweben, sondern sich erst in die Materie einarbeiten.
Jrooß Kalle
@Kalle, bin da bei Dir, aber wenn ich an die 90er zurückdenke, da waren HK Verstärker schon nach wenigen Jahren in der Werkstatt zum Nachlöten :-)
Mit HKs fehlen mir sämtliche Erhörungen:rolleyes:. Wahrscheinlich arbeiteten die damals schon nach ROHS Richtlinien:D.
Saarmichel
10.08.2020, 10:01
Hallo,
also für mich gibt es da überhaupt kein ( großes ) Problem, denn die Platinen-Ober- wie Unterseite sind nämlich durchkontaktiert.
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/attachment.php?attachmentid=56209&d=1597044979
Großes "scharfes" Bild: https://abload.de/img/l20.5platinen8yjny.jpg ( wegen absolut untauglichem Foren-Bilderhoster, der nur unscharfe Fotos produziert ).
Die elektrische Funktion ist durch die optisch " nicht so schöne" Lötstellen wegen der Durchkontaktierung nicht beeinträchtigt. Wem das nicht gefällt, der kann die Lötstellen ja einfach nachlöten. Wer das nicht beherrscht, der sollte sich meiner Meinung nach sowieso bei einem Händler seines Vertrauens ein Fertiggerät kaufen.
TIP: Anstatt die Lötstellen der End-Transistoren nachzulöten würde ich vielmehr die Spannungsanschlüsse verbessern. Diese Löt-Steck AMP-Flachstecker taugen nämlich nichts, soll heißen -diese Lötstellen können keine große Kräfte aufnehmen, wie sie beim aufstecken ( oder schwingenden, zu schwere Leitungen ) der AMP-Flachsteckverbindungen auftreten ( können ). Allzu lange darf man an diesen Lötstellen allerdings auch nicht herumlöten, weil sich dann evtl. durch die Löthitze die Kupferleiterbahn vom Glasfaserträger lösen kann. Dann hat man erst Recht ein Problem.
Also immer mit Bedacht arbeiten- und vom "Worst-Case-Szenario" ausgehen ;)
Gruß
Michael
Hallo Michael,
welche Löttemperatur schlägst Du beim Nachlöten der "Löt-Steck-Flachstecker" vor?
Gruß
AR
Saarmichel
11.08.2020, 14:35
Hallo AR
Hallo Michael,
welche Löttemperatur schlägst Du beim Nachlöten der "Löt-Steck-Flachstecker" vor?
Da ist eigentlich keine Pauschalaussage möglich, da die Lötzinne unterschiedliche Löttemperaturen haben. Am besten das Hersteller-Datenblatt des Lötzinnes zu Rate ziehen. Welche Lötspitze man verwendet ( Wärme-Transport ) - sowie wie schnell die Wärme in dem Lötbereich sich ausbreiten kann, hat auch einen gewissen Einfluss auf die einzustellende Temperatur. Selbst die Lötstation hat meiner Erfahrung nach eine Einfluss auf die optimal- einzustellende Löttemperatur.
Grundsätzlich gilt aber immer: Lieber kurz- als zu lange löten. Um Eigen-Versuche- und dadurch Erfahrungswerte sammeln kommt man eigentlich nicht herum.
Infos zur optimalen Löttemperatur findet man auch HIER (https://www.reichelt.de/magazin/ratgeber/temperatur-und-loetkolben-richtig-auswaehlen/)
Mit den Flachsteckverbindern meine ich übrigens diese unsägliche Dinger hier :mad:
https://abload.de/img/amp-flachsteckkontaktfzj3v.jpg (https://abload.de/image.php?img=amp-flachsteckkontaktfzj3v.jpg)
An dieser Stelle sollte man unbedingt nachlöten, da dort eine relativ hohe mechanische Krafteinwirkung auftritt, wenn die Kabel aufgesteckt werden- oder die Kabel frei herumbaumeln. Gerade die Super-High-Ender verwenden ja gerne dicke Kabel, die dann noch nicht einmal zugfrei verlegt werden ;)
Die zwei unteren Lötpunkte ( Kontakte sind auch durchkontaktiert ) können die auftretende Kräfte jedenfalls nur bedingt aufnehmen. Wenn zusätzlich die Flachsteck-Kontakte hinreichend mit der Leiterbahn der Platinenoberseite verlötet sind, dann droht dort keine Gefahr.
Ein Kontaktverlust an dieser Stelle hätte übrigens ganz-ganz fatale Folgen. Dann liegt der Lautsprecheranschluss nämlich "voll" auf der anderen Rail-Spannungsseite . Bei +/- 58 Volt also entweder auf + oder - 58 Volt. Sollte eine Schutzschaltung nicht umgehend reagieren, dann ist der Bass-Treiber in größter Gefahr ratz-fatz abzurauchen. Die Schwingspule kann auch ziemlich heftig auf die hintere Polplatte aufschlagen- oder komplett aus dem Luftspalt getrieben werden und dadurch beschädigt werden. Rauch + Schall sozusagen :rolleyes:
Also immer schön Augen auf und wie schon weiter oben geschrieben- immer vom "Worst-Case-Szenario" ausgehen und schon im Vorfeld entsprechende Gegenmaßnahmen treffen.
In diesem Sinne, Gruß
Michael
Das hilft weiter - danke!
Gruß
AR
chinakohl
11.08.2020, 18:32
Löttemperatur 280 - 350 °C ..... je nach Lötspitze. Meißelspitze bringt mehr Wärme schneller ein, Nadelspitze ist besser um punktuell Wärme einzubringen ( z. Bsp.beim IC löten - wobei ich bei solchen - wenn möglich - immer!!! Sockel einsetze)
Wenn Lötstellen "matt , rauh" oder irgendwie bröselig sind: Nachlöten!!!
Kurzanleitung: Lötstelle mit dem Lötkolben kurz anwärmen, Lötzinn dazubringen und warten bis es aufschmilzt, Verlaufen lassen, bis sich eine homogene Oberfläche gebildet hat, Lötzinn weg, dann Lötkolben weg - immer zuerst das Lötzinn weg, sonst bilden sich so "häßliche" kleine Spitzen.
Die Lötstelle gilt als gelungen, wenn sich das Lötzinn schon an dem durchgesteckten und verlöteten Drahtende hochfließt sowie die gesamte Lötfläche auf der Platine mit einer gleichmäßigen silbrigen (schon fast spiegelnden) Oberfläche abdeckt.
Die Lötspitze übrigens immer gut "verzinnen" - "trocken" bringt sie aufgrund der geringeren Oberfläche und dem mangelnden Kontakt zur Lötstelle weniger Wärme ein.
Ab und zu mal die Kruste vom Flussmittel im Zinn mit einem feuchten/nassen Schwamm entfernen.
Alle Fragen beantwortet?
Gruß
Arvid
Alle Fragen beantwortet - und man lernt immer wieder dazu, danke an Euch beide!
Gruß
AR
... die gesamte Lötfläche auf der Platine mit einer gleichmäßigen silbrigen (schon fast spiegelnden) Oberfläche abdeckt ...
Korrekt, gilt aber nur bei bleihaltigem Lot, die "Öko - Variante bleibt in der Regel matt ...
Hi,
noch 'ne Frage zu dem von Michael beschriebenen WorstCase Szenario ".....Ein Kontaktverlust an dieser Stelle hätte übrigens ganz-ganz fatale Folgen. Dann liegt der Lautsprecheranschluss nämlich "voll" auf der anderen Rail-Spannungsseite . Bei +/- 58 Volt also entweder auf + oder - 58 Volt...."
Bei einem hochpassgefilterten Sub dürfte dann ja zuerst der Hochpaßkondensator durchbrennen - oder?
Gruß
AR
Den Ko sollte man schon so dimensionieren, dass er die volle Verstärkerleistung und das bedeutet in erster Näherung natürlich auch die volle Betriebsspannung aushält.
Gruß Bernhard
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