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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Chef Benutzer
Jo, ist der bessere Weg. In meinem geschilderten Fall war ich mir zu sicher....ich hätte da nichts Anderes eingelötet wie 1 K oder 2,2k. Das wäre mir aufgefallen...ich hab ja hinterher messen müssen...
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...braucht Vinyl
Hab ich auch gemacht, hab hab sogar die elkos nachgemessen...
Ich vermute, der depp sitzt vor dem Gerät hier, aber jetzt erstmal Pause für 1- Wochen...Aber
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Chef Benutzer
Hi...
der Emerald will bei mir auch nicht. ich kann auf beiden Boards die Spannung justieren, aber kann ein Board nicht lange laufen lassen, da 2 Transistorpaare Q5-Q8 leider nach 30 Sekunden sehr warm werden.
Nach dem 12 Trafo hab ich ca 13,65 Volt auf den Rails, was ja ok wäre. Auffällig ist auch, dass sich die Einstellung jedes Mal nach dem Einschalten wieder etwas ändert. Kann aber daran liegen, dass ich keine halbe Stunde abwarten kann.
Die Widerstandswerte sind gleich, hab ich kontrolliert. Mit und ohne IC ist das Verhalten gleich....
Einzige Idee im Moment, ich löte die BD135/136 aus und messe nochmal hFE. Weiß nicht, ob das kleine Atlas da schon überfordert ist.
Vielleicht hat da Wer eine Idee ?
Ich schreibe RJM auch dazu an, mal sehen...
Pedda
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Du hast doch ein Oszilloskop. Signal drauf und schauen ob etwas ankommt bzw ob etwas schwingt.. Warme Transistoren könnten auf Schwingungen hindeuten. Da ist ja sonst nix was die sonst warm werden lässt.
Gruß
Arnim
Was der Mensch mit Kopf und Herz erschafft, wirft er mit dem Arsch dann wieder um.
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Chef Benutzer
Ist eher ein Stromproblem. Q1-4 steuern zu weit auf, daher werden Q5-8 zu warm...ich habe die Widerstandswerte kontrolliert, stimmen...die Transistoren sind hFE gleich, nur bei Vbe gibt es eine Differenz von 30 mV. Ich hab mal noch ein paar Transitoren bestellt, was natürlich dauert.
Ist ja nicht das erste Mal, das was schief läuft. Bisher hab ich den Fehler immer gefunden...und wenn ich das Board nochmal gelötet hab.
Ich finde es nur seltsam, dass es nur bei einem Board ist. Die Transistoren auf dem anderen Board sind auch nicht anders.
Werde berichten...
Pedda
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Chef Benutzer
Hi Thomas,
danke für die Tipps...
Was mich halt wundert,....das 2. Board macht solche Faxen nicht. Da bleiben die Transistoren kühl.
Bei dem Problemboard spielt es keine Rolle ob mit IC oder ohne Diese.
Das Poti habe ich zur ersten Einstellung auf den halben Wert pro Seite eingestellt. Die Regelung über das Poti funktioniert, nur höre ich nach einer halben Minute auf, da die Transistorpaare Q5-Q8 zu heiß werden.
Man kann halt so abgleichen, dass auf beiden Rails die gleiche Spannung erreicht wird, einmal mit - Vorzeichen. Ich benutze halt 2 Multmeter.
Auf dem Board sind Testpoints für die Spannung, im Schaltplan heißen die +- 16 Volt. Da ich einen 12 Volt Trafo benutze, komme ich nach Kondensatoren auf ca 13,6 Volt pro Rail. Nach Doppel Gleichrichter habe ich 10,4/10,7 Volt...alles normal...
Die Eingangstransistoren werden nicht warm. Nur die Stromshunts...oder wie man das nennen soll.
Ich probiere das mal mit den Widerständen.
Sicherlich kann ich da ein Stück Alu dranbasteln an die Transistoren, bin ich aber der Einzige...
Wäre auch nicht sooo schlimm...
Gruß
Pedda
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Moin, dann Versuch doch die Transistoren zwischen den Boards zu tauschen, um das Problem einzugrenzen.
Grüße Christoph
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Chef Benutzer
Ich hab dazu ehrlich keine Lust. Die Transistoren lassen sich schlecht auslöten, da Pins mit Ground verbunden sind. Obwohl ich bleihaltiges Lötzinn verwendet habe, gestaltet sich das schwierig. Ich hatte Q5-Q8 ausgelötet und nochmals gemessen.
Aber ich habe neue Transistoren geordert und gestern noch ein neues Board gelötet. In der Supply Area und auch sonst haben alle Widerstände den richtigen Wert. 22,2 ohm anstelle 22,1 Ohm, 9,95 anstelle 10 k, 470 anstelle 475 Ohm. Das wird es wohl nicht sein. Wird bei funktionierenden Board auch so sein. Wenn ich mir auch vorher schon sicher war, hab ich alle Werte vor dem Einöten nochmals gemessen.
Durch den Feiertag werde ich etwas warten müssen. Vielleicht kommt ein Schwung neuer Transistoren Samstag...
In der Zwischenzeit mach ich was Anderes kaputt...
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Chef Benutzer
Hi...Ich habe den Fehler gefunden. Ich hatte eine Brücke der Versorgung zu den Messpunkten. Die Messpunkte hab ich jetzt an andere Stelle gesetzt im Schaltplan. Auf der Platine ändert sich nichts, nur ein kleiner Track mußte weg..
Ich hab die Brücke mit einem Cutter entfernt und hoffe das war es nun...
Ich habe das natürlich geändert im Schaltplan und im Layout...
Test folgt...
Pedda
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...braucht Vinyl
Ok, klingt ja nach einem ähnlichen Thema wie bei mir. Alles nachgemessen,Lötstellen waren nicht alle zu 100%. Jetzt noch ein masseproblem, aber damm wird es irgendwann laufen... Ich berichte.
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Chef Benutzer
Ich werde demnächst hoffentlich Platinen über haben. Ich hatte Originale bei JLCPCB bestellt. Die Switchboards, mein Entwurf, hab ich auch.Eigene Schuld, dass ich den Fehler nicht früher gefunden habe.
Im Nachgang weiß ich nun, wie das entstanden ist. In Eagle kann man anders darstellen als in KiCad. Da haben mich 2 Dinge einfach etwas verwirrt. Einmal die Groundführung und halt die Möglichkeit eine zweite Spannung darzustellen in Eagle....
Abwarten, vielleicht stimmt ja noch etwas nicht.
Das Groundproblem und dessen Brumm hab ich grundsätzlich beim Plattenspieler. Abhilfe schafft ein Schalter, der PE auf Ground legen kann. Das hilft dann sofort.
Pedda
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...braucht Vinyl
Das Groundproblem hängt oft auch mit der Beschaltung der Masseführungen im Dreher und auch im Pre AMp zusammen.
In der VSPS macht das gar nichts, im Emerald brummt es.
Ich werden die Signalmasse jetzt vom Gehäuse entkoppeln und auch den Ground nicht auf PE Legen, mal sehen ob es besser wird. Ich hab das auch bei Serienpre-Amps, dass da die Ground-Masse auf Cinch-Masse gelegt werden muss, weil die Virtuelle Masse am Pre Amp brummt. Bei genauem Hinsehen, liegt es immer an der Masse im Dreher. Wenn die Verbindung zu Cinch-Masse hat, brummt das mit Groundabschluss immer bei mir.
Bei Metallgehäusen besonders blöd, da sind die CinchStecker oft nicht isoliert gegenüber dem Gehäuse.
Alles in allem: Ein gaaaaanz tolles Mysterium
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Chef Benutzer
Meine Cinchbuchsen sind grundsätzlich isoliert. Der Ground von der Vorverstärkerplatine des Plattenspielers durch das Gehäuse auch, da nehm ich 3mm Transistorisolierungen.Der Effekt, dass es bei mir brummt ohne PE ist ein Potentialunterschied Cinch zu XLR.
In meiner DSP Kiste sind die XLR Buchsen, Fahne, mit PE und Ground verbunden, in den Boxen der Eingang XLR auch. Der Kram läuft absolut brummfrei. Nur beim Dreher taucht das Problem auf. Also wird der Ground des Netzteils mit PE verbunden und das Brummen ist weg...
Pedda
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Chef Benutzer
Hi Thomas,
da ich ja einen Fehler gefunden habe, hoffe ich dass die Boards nun laufen. Ich habe auch schon festgestellt, dass die Lötpunkte, mit Eagle erstellt, irgenwie zu klein, zu schmal sind. Bei anderen Programmen eventuell auch, bei Kicad kann man die Pads und die Löcher dagusto anpassen. Sehr hilfreich bei Spulendraht, Emitter- und Lastwiderständen usw.
Auf meinen Platinen funktioniert das Auslöten. Die Löcher bekommt man frei...zum Glück. Ist halt lästig...
Die Groundanbindung ist bei der RJM Platine in diesem Fall doppellagig, daher ist es es bei Ground schwieriger etwas zu entlöten.
Die aktuelle Version....wobei ich noch nicht weiß, ob nicht 2 Potis zum justieren der Spannung besser sind.
Andere Dinge haben sich mir nicht erschlossen, wie zB der vierpolige Eingansstecker für die Spannung...2x Ground ..wofür...? Also geändert.
Ich bin ebenso froh mich zu kennen, die Metz Connect AKL Wannenbuchsen und Stecker verwendet zu haben.
Einfach abziehen, Platine raus und man kann daran arbeiten. Nur sind die AKL recht teuer geworden.
Wenn ich mir vorstelle ich hätte bei meiner Fehlersuche immer was ablöten müssen....aua
So sieht mein Aufbau aus. Die Gehäuse stehen später übereinander. Spannungsverbindung über Aviatorstecker. XLR nimmt unnötigen Platz weg.
Test dann eventuell heute Nachmittag...weiß noch nicht....ich hab Stress mit meinem Nacken...
Pedda
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Chef Benutzer
Hi....
Jetzt wird nichts mehr heiß und ich kann die Spannung einstellen.
Eine kleine Differenz zwischen den Boards gibt es, rund 0,4 V. Nach einer halben Stunde tut sich da nix mehr.
Pedda
Geändert von Kleinhorn (10.10.2024 um 18:49 Uhr)
Hier wird nix gewußt...
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...braucht Vinyl
Sooooo... nun spielt er.
Da war einfach eine Isolierschreibe an einer Chinchbuchse gerissen/defekt. daher Signal Masse auf PE, je nach Zugwirkung des Cinchkabels - nicht gut...
Rückmeldung zu den Platinen: Muss man schon sehr genau löten, hatte ich jetzt wieder beim Kabeltauschen, dass die Lötpads etwas... sensibel sind. Hatte ich so bei nicht SMD Platinen bisher noch nicht, aber. Ham wa wieder was gelernt.
Danke da an ThomasF für seine stundenlange Fehlersuche mit mir am FFE.
Die MM/MC Umschalter mache ich mit Schaltern, da besorge ich noch Steckkabel für die Jumper, gelötet hab ich da genug...
Verbaut sind jetzt LT1007 und den NE5534 und was tut er, bzw. was fällt auf:
1. Totenstille - egal ob MC oder MM, kein Grundrauschen. Das hat mir bei der VSPS schon so gut gefallen, ist hier wieder so. Liegt vielleicht am Schaltungsdesign? Auf jeden Fall sehr viel leiser, als bei der überarbeiteten LiTE - hierbei auch nochmal Dank an Thomas fürs die Ritzerei...
2. Kanaltrennung: Subjektiv sehr hoch,also eine große Bühne
3. Grundton: Souveräner Bass, lecker.
MC: Sehr sehr schön.... Mag ich.
Wenn ich die Schalter in Betrieb habe werde ich mit den OPAs spielen und mal sehen was da passiert.
Ich berichte, dann auch ein Foto.
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
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Chef Benutzer
Bei meinem Supra 2 ist auch totenstille...
Dem hab ich MUSES 02 anstelle der LM833 gegönnt. Dann mußte ich allerdings auf die LT1028 zurück, die OPA134 klangen da nicht mehr so gut...jetzt läßt sich das gut anhören. Die AD797 sind für den Supra nix...
Bin gespannt wie der Emerald so klingt...
Pedda
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