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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Wenig Wissen viele Fragen
Hi,
dickere Rohre haben mehr Wirkungsgrad. Viele verwenden 50mm Abwasserrohre, man kann aber auch auf größere Rohre gehen.
Die Rohrlänge entspricht meist der Hälfte des betreffenden Innenmaßes - am besten aber länger starten und durch Messungen prüfen/festlegen.
Hier ein Bauthread in dem man Infos lesen kann:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...hlight=wedding
Oder Hier:
https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/...hlight=sLAB-12
Es ist auch möglich mit einem Holzbrett in der Gehäuseecke ein IRR Volumen zu bilden (siehe M1 von Olli).
Die Reso vom BR Port ist nochmal eine andere Geschichte. Die kann man mit einem Rohr angehen oder mit einem am Kanal angesetzten Volumen und einer Verbindungsöffnung in der Mitte.
In VituixCAD kannst du das Gehäuse unter Tools -> Auxiliary -> Box Volume simulieren. Man bekommt dort die Moden (auch vom Port) angezeigt.
Nachtrag: Franky war schneller
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Hallo Jesse,
sorry falls mein Vorschlag unqualifiziert oder inkompetent sein sollte :
Wie wär's der IRR und MT Schmutz Problematik mit einer abgestimmten Passivmembran zu begegnen?
Ich frage das auch, weil ich 'was lernen möchte
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Zitat von wgh52
Hallo Jesse,
sorry falls mein Vorschlag unqualifiziert oder inkompetent sein sollte :
Wie wär's der IRR und MT Schmutz Problematik mit einer abgestimmten Passivmembran zu begegnen?
Ich frage das auch, weil ich 'was lernen möchte
Hallo Winfried,
zur TAD passt das natürlich überhaupt nicht.
Ich betreibe ja schon länger meine 15"er mit einer ebensolchen Passivmembran........aber immer diese Zweifel. Ich werde sie demnächst mit Bassreflex vergleichen und entsprechende Messungen machen. Leider veträgt meine sep. Soundkarte nicht recht zur Kallibrierung mit meinemneuen Notebook....das Problem liegt wahrscheinlich an den 50cm davor. Ich werde demnächst eine Fachkraft bitten....denn das interessiert mich selbst.
Gruß Kalle
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Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Zitat von wgh52
"...natürlich..." ???
Oh Mann Ja! Ich kenne die TAD ja nicht und hatte die Bilder nicht mehr vor Augen! Sorry!
Gehäuse- und designmäßig wüßte ich jetzt "natürlich" auch nicht wie man da (schadlos) mit Passivmembran arbeiten könnte. Also ich geh mal lieber wieder ins "off" und lese weiter mit.
Nachdem was ich so lese sollte ein großes Eckiges BR Rohr in der Mitte der Rückseite schon alles erledigen.
Für Passiv Membrane bräuchte man ja mind 15", besser 2 davon, wohin damit? Einer würde grad so auf die Rückseite passen, aber dann verliert man ein paar dB Effizienz. Dann könnte ich wahrscheinlich auch das Gehäuse überdämmen und auf ähnliche Ergebnisse kommen. Aber es ist kein Thema weil es soll ja ein Original Klon werden. Vorerst bleiben die Rohre zu...
Lässt sich später auch besser mit den Subwoofern kombinieren. Es gibt noch ein paar Multi-Subs von Backes & Müller im Raum, um die Moden zu unterdrücken. Gab tatsächlich ordentlich Schwierigkeiten BR + Geschlossen richtig in Phase zu bringen. Passte entweder im Tief- oder Oberbass, je nach Polung. Mit Rohr zugestopft, alles super.
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16. Ein neuer Frequenzweichen Vorschlag
Heute gibt es den ersten Vorschlag zu einer verbesserten Alternativ-Weiche:
Diese Version ist optimiert auf einen linearen Freifeld-Frequenzgang, maximale Empfindlichkeit (97 dB!), bestes Groupdelay und symmetrische Nebenkeulen.
Das Resonieren der Original Version (80Hz) wurde hier genutzt um breitbandig linear den gesamten Bereich anzuheben und so die Empfindlichkeit auf schwindelerregende 97dB zu heben. Auf kosten der Impedanz. Was aber noch ok ist: gute 4 Ohm, ohne größere Phasendrehung. Sollte jeder halbwegs seriöse Amp wuppen. Dazu wurden alle Komponenten der 6-Ordnung minitiös optimiert um miteinander zu schwingen, ohne einzelne Resonanz Peaks zu erzeugen. Die Spulen und Kondensatoren hier müssen unbedingt pedantisch genau gematcht werden, für kleinste Bauteiltoleranzen, sonst bilden sich evtl. doch noch Resonanzen! Die Bass-Sektion ist tatsächlich inspiriert von der TAD 2404 Weiche. Dem verbesserten Nachfolge Lautsprecher aus den 90er-Jahren. Hier wurde versucht das Original noch einmal zu Übertreffen, und kein Detail unverbessert zu lassen. Das übernehmen wir gerne mit! Nur im Bass, weil für den Hochton gab es auch andere Treiber und Hörner, das kann man nicht übertragen.
Auch der Mittel-Hoch-Ton wurde sehr genau linearisiert - die Schwachstelle der Originalversion. Insgesamt ein sehr schöner Frequenzgang. Wir bleiben bei der Grundstruktur der 2402 Version, aber verfeinern die Abstimmung. Das Zoebel Glied ist wesentlich linearer, das Sperrglied sitzt aufs Mü perfekt. Ich habe sogar ein leichtes Schwingen zwischen den beiden Kreisen genutzt um den Superhochton weiter zu linearisieren, ohne zusätzliche Kreise zu benötigen. Das Poti flog raus, der Spannungsteiler gibt der Weiche eine perfekt lineare rein resistive Last. Sodass der Hochpass völlig frei von den Impedanz-Resonanzen des Horns arbeiten kann.
Dann noch ein extra Feature: ein Target-Curve tilting, statt reine Pegelanpassung. Dazu steht vor der Weiche das Poti, parallel zu einer großen Spule, und das Poti ist nicht auf Masse angeschlossen, arbeitet als reiner Widerstand überbrückend zur Spule: so kann man ab 600Hz eine marginale Neigung des Frequenzgangs erzeugen. Wenn der Raum sehr wenig bedämpft ist, oder man den Lautsprecher sehr nah hört (3 Meter und weniger) ist eine leichte Neigung angenehm. Auf maximal -6dB @20kHz.
Und als ob das nicht genug wäre, gibt es nochmal zwei Impedanz-Korrekturen, ganz links Eingangsseitig. Einmal das normale Zobel, nützlich für Class D Verstärker. Und ein einmal für Röhrenverstärker auch im Mittel-Tiefton. Das wäre aber optional.
*** edit: Schaltplan ausgetauscht. Die empfohlene Leistung der Widerstände ist jetzt mit angezeigt. Gemessen an der tatsächlichen Maximalbelastung bei 100 Watt Vollaussteuerung. Also bei 117dB. Reichen tatsächlich 2 Watt an manchen Stellen
Geändert von josh_cpct (Gestern um 21:58 Uhr)
Gruß Josh
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