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Liebe Mitleserinnen, Mitleser, Foristinnen und Foristen,
wer sich von Euch in letzter Zeit mit dem Gedanken getragen hat, Mitglied unseres wunderbaren IGDH-Forums zu werden und die vorher an dieser Stelle beschriebene Prozedur dafür auf sich genommen hat, musste oftmals enttäuscht feststellen, dass von unserer Seite keine angemessene Reaktion erfolgte.
Dafür entschuldige ich mich im Namen des Vereins!
Es gibt massive technische Probleme mit der veralteten und mittlerweile sehr wackeligen Foren-Software und die Freischaltung neuer User ist deshalb momentan nicht mit angemessenem administrativem Aufwand möglich.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Forum neu aufzusetzen und es sieht alles sehr vielversprechend aus.
Sobald es dies bezüglich Neuigkeiten, respektive einen Zeitplan gibt, lasse ich es Euch hier wissen.
Das wird auch für alle hier schon registrierten User wichtig sein, weil wir dann mit Euch den Umzug auf das neue Forum abstimmen werden.
Wir freuen uns sehr, wenn sich die geneigten Mitleserinnen und Mitleser, die sich bisher vergeblich um eine Freischaltung bemüht haben, nach der Neuaufsetzung abermals ein Herz fassen wollen und wir sie dann im neuen Forum willkommen heißen können.
Herzliche Grüße von Eurem ersten Vorsitzenden der IGDH
Rainer Feile
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Erfahrener Benutzer
Von der Idee zur InDiBA
Seit 2009 spiele ich mit Integrierten Dipol Bass Arrays.
Hier die Geschichte und ein paar (ua. neue) Bilder der InDiBA 16.2...
Und jetzt geht es wieder los. Ich habe noch eine Kiste von kleinen bis großen Discounter-Chassis (Pollin) hier rumstehn, mit denen etwas passieren muss.
Die erste Idee mal was ganz anderes zu bauen, zB. schnell mal eine Bassreflex- x-mas-Sippo, mußte ich wieder verwerfen, weil es den Aufwand nicht gelohnt hätte, denn den interessantesten Hochtöner, eine 28mm-Neodymkalotte gibt es nicht mehr. Irgendjemand hat wohl die Restbestände aufgekauft.
Also keine Experimente für mich mit BR, sondern wieder eine Dipollösung.
Hier erst mal die Parameter einiger Chassis, die ich gestern gemessen habe. Es war meine erste TSP-Messung und ich hoffe, dass es so stimmt. Für die Wissenden unter Euch ist es vielleicht eine Basis, von der ich (siehe weiter unter) auch profitieren kann.
Der TASA ist leider auch nicht mehr zu bekommen, aber es gibt ein paar sehr ähnlich Chassis von bekannten Herstellern.
Der SONY (2,95€) nennt sich Basslautsprecher, hat den Nachteil, dass das voluminöse Frontgitter nicht weg
zu bekommen ist, also nur da zu gebrauchen, wo vorn min. 32mm Platz ist.
Der DY131 und der DY100 laufen als Breitbänder im Programm.
Der DELCO (1,95€) schließlich ist die derzeit billigste Variante, der in den Abmessungen und Befestigungspunkten genau dem DY100 entspricht.
Hier kann also ggf. die bessere Variante genutzt werden.
Bei den folgend vorgestellten Ideen..InDiBAs bekomme ich hoffentlich den ein oder anderen fundierten Hinweis, warum welches Chassis für die Idee das Bessere ist (oder sein könnte).
Gehn wir die Sache mal historisch an, zuerst hatte ich die Idee eine InDiBA 6.3, also 6 Basschasssis als Dipol zu integrieren und vorn ein d'Appolito mit der Neodymkalotte zu bauen.
Von den Maßen her soll der LS neben dem Monitor zu stehen kommen und den Sound am PC liefern. Die Chassis sind 2 + 6x DELCO (ggf. 2xDY100). Der Dipol ist hinter dem Mittel/Hochtonbereich als Längsteiler vorgesehen und die Öffnungen, vorn liegt unter den MT/HTs, so kommen diese auch etwas höher und hinten entsprechend oben.
Beim betrachten der Skizze fiel mir die typische Dipolbauweise ein und eine Reduzierng auf 4 Basstreiber, eine Dipolöffnung über die ganze Fronthöhe, macht die Box kompakter.
So und jetzt die letzte Konsequenz. Bei den Dimensionen kann man sogar einen 20" oder mit etwas Zugabe einen 25" einbauen. Jetzt habe wir einen integrierten halben Ri-Pol oder Linkwitz ganz wie man es sehen möchte.
Auf Basis des DELCO habe ich mal die Frequenzgangmessungen mit einer ersten Weiche gefaltet und finde, es könnte was werden. Ca. 1,9l Volumen für die MTs sollte auch knapp reichen, oder?
Den Bass füllt dann das integrierte Dipolarray auf.
In der 2. Variante mit einem günstigen HT ist das Konzept sicher auch Battle - fähig, denn mit 6X1,95 und ca.1,- für den HT kann man das Pärchen schon für 30,- Euronen bauen.
Also, dies ist kein Aufruf zum Battle, sondern vielleicht der Anfang für weitere Ideen...
Grüüüsse
Wolfgang
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Hallo Wolfgang ,
kennst du diese Company schon :http://www.barefootsound.com/
musste ich Spontan bei deinen Designs dran denken . Naja , ich denke das die keine Pollin Kunden sind ....
Gruß, Holger
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Erfahrener Benutzer
Hallo Holger
Das ist ein schoener Link zum Thema.
Nein, die kenne ich nicht, mein Design kommt aus PowerPoint und den Erfahrungen mit Dipolen und Arrays.
Vielleicht finden wit Bastler, mit dem hier versammelten Know How, eine richtig gute und obendrein noch preiswerte Loesung.
Gruss
Wolfgang
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Erfahrener Benutzer
Eine Frage, ist vielleicht auch der Kenji einsetzbar?
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/s...&postcount=457
ist ja bestbuy Chassis
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Erfahrener Benutzer
Hi Dynablaster
Deine Frage kann ich (im Moment) leider nicht direkt beantworten, weil ich das Klavier der TS-Parametern, insbesondere in Kombination mit meinen Ideen selbst noch nicht vollständig verstanden habe.
Ich versuche derzeit zu nachzuweisen, dass auch Low-Cost Komponenten zu sehr guten Ergebnissen führen können - und hoffe hier ein paar Ideen loszutreten, um sie zu diskutieren.
Gruss
Wolfgang
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Erfahrener Benutzer
Kenji ist gepruefte bestbuy Chassis, ich denke der kann auch Dipol funzen
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Chef Benutzer
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Musik an - Welt aus
N'abend,
nochmal kurz zurück zum Sony. Bei dem kleinen Magneten und trotzdem einem Qt von <0,8 (hatte zumindest ich mir wesentlich schlimmer vorgestellt) sollte doch mit einem Kompensationsmagneten (z.B. aus geschlachtetem Chassis) noch einiges zu reißen sein. Hat das mal jemand versucht oder den überhaupt schon 'mal vor dem Mikro gehabt? Oder befinde ich mich damit schon wieder in tiefsten Tiefen des so called Kernschrotts?
//EDIT: und wieder etwas mehr OnTopic: @Gnom52: Welcher HT ist's denn überhaupt?
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Chef Benutzer
Zitat von Gast
Hi,
kannst Du davon bitte mal in einem separaten Thread ein paar Messungen und TSP etc. veröffentlichen?
Der Tieftöner hat m. W. ein Qts um 1,3. Mich würde interessieren, wie du das verbaut hast.
Ich denke mal du meinst mich, ich werde ne Messung machen sobald ich wieder ne Soundkarte habe, den onboardchip hats mir bei der letzten Messung durchgehauen
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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Erfahrener Benutzer
Hallo Matthias
Der HT war leider nur kurz bei Pollin im Programm. E
s ist ein Neodym mit 25mm Spule, ca. 28mm Kalotte und relativ nackt, dh. lediglich 2 Ohren zum befestigen, keine Schallführung, kein Einbaurahmen. F(res) ca. 1400Hz und gewaltig laut. In der aktuellen Box (Bilder kommen bald) habe ich ihn um ca. 15dB gegenüber dem DY100 zurücknehmen müssen, also für die PC-Box eigentlich zu schade.
Gruss
Wolfgang
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Erfahrener Benutzer
Hallo Matthias
Vergiss meine eben genannten Daten, ich habe die Beschreibung bei Pollin wieder gefunden:
Hier...
Aber Status ist rot, gibt es wohl nicht wieder.
Gruss
Wolfgang
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Musik an - Welt aus
Hallo Wolfgang,
ach der HT, von dem habe ich auch ein Pärchen liegen, schau'n 'mer 'mal. Wenn man den schaltungstechnisch in den Griff bekommt, ist der garnicht so übel für seinen Preis. Zum DY100: den habe ich auch, muß aber erheblich aufwändiger beschaltet werden als der Delco, der aber wiederum einen nicht allzu hochwertigen Eindruck macht...
Eher ein MT als ein TMT. You get what You pay for.
Viel Spaß bei Wasteln!
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Erfahrener Benutzer
Matthias, ich habe den Frequenzgang schon mal gemessen.
Mal sehen, ob ich ihn gezähmt bekomme.
Wolfgang
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Musik an - Welt aus
Wie hast Du den denn gemessen? Nackig, Schallwand, wenn ja wie groß?
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
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Audioviele Grüße,
Matthias
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Erfahrener Benutzer
Die Idee wird laut...
Ich habe mich entschieden und auch schon mal mit der kleinsten Version begonnen.
Mit zwei 4"-Bässen in neuer, ungewohnter Anordnung würde ich die Box nie InDiBa nennen, sondern bleiben wir mal bei der "Idee 2.2".
Also nur 2 x TT (DELCO), 1 x MT (DY100) und 1 x HT (Neodym, s.o.); die Frequenzweiche /Amps bleiben extern.
Bei meinem Lieblingstischler haben wir schnell mal ein paar alte Reste zersägt und gefräst.
Mit Lamellos werden die Zwischenwände provisorisch gestellt...
Die folgende Variante im Bass habe ich ganz weit oben in den PPT-Bildern immer im Kopf gehabt, aber wenn ich die beiden DELCOs senkrecht stelle,
dann habe ich einen einfachen Dipol von vorn nach hinten und brauche mir keine Sorgen um die "Ecke" zu machen (waagerecht, hätte ich noch eine Abgrenzung oben und unten gebraucht).
Gut, schnell noch die Öffnungen gebohrt, LS verschraubt, gelötet und ...
Deckel zu und verklebt. ???
Und, wieder was vergessen, gestern war es noch geplant.
Ein wenig Dämmmaterial hinter dem MT, mal sehen, ob ich noch mal an das Gehäuse muss.
An den durchgefrästen Nuten ist der Prototypencharakter eh noch gut zu erkennen.
Schau'n wir mal, was die Messungen bringen.
Dimensionen: 135 x 240 x 240 mm³
Bis bald
Wolfgang
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Musik an - Welt aus
Hallo Wolfgang,
nochmals zum Thema Delco. Durch Deinen Hinweis, dass der Delco
in Puncto Abmessungen und Befestigungspunkte dem DY100 entspricht (//EDIT: einzig das "Anschlußterminal" beim Delco mußte ich etwas in die Schräge verschieben und mit Heißkleber fixieren), habe ich bei meinen Billig-Arbeitskeller-Sats einmal den Delco anstatt dem Dynavox eingebaut. Hochtöner als Coax-Verbund (von hinten an Gitter geklebt) ist dieser hier,
http://www.pollin.de/shop/dt/MDIyOTU...188470826.html
den ich in Billigheimern sehr gerne einsetze.
Nach ein paar Messungen kam ich relativ zügig auf diese Weiche
die mir schlußendlich so einen Impedanzgang (bei dem ich allerdings als HT-Vorwiderstand noch 1,5Ohm statt den jetztigen 2,2Ohm verbaut hatte)
und so einen FG
beschert hat (grün und rot: beide Boxen auf Achse,
pink und weiß beide Boxen unter ca. 20 Grad.
Vom Klang bin ich (natürlich abgesehen vom Bass) ziemlich angetan und das Ganze für ca. 6€ für Chassis + Weiche.
Evtl. hilfts Dir ja etwas weiter.
P.S.: Die Filzbespannung bei den Delcos habe ich übrigens entfernt. Wäre auch nochmal interessant, welche Auswirkung die hat.
Geändert von Don Key (21.12.2012 um 14:52 Uhr)
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)
Audioviele Grüße,
Matthias
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Erfahrener Benutzer
Hallo Matthias
@1, den Neodym HT habe ich nackt auf einen Sessel liegend im Abstand von ca. 10cm gemesen.
@2-Wegerich, mach doch mal die Induktivitaet groesser und nimm den HT noch weiter zurueck, ich glaube, das koennte passen.
Gruss
Wolfgang
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Erfahrener Benutzer
Es geht weiter...
…und solange ich noch Zeit habe schreib ich es erst mal runter, danach sehen wir weiter. … vor ein paar Monaten hätte ich das Alles auch noch nicht sofort verstanden
Also, da ich keine Ahnung hatte, was aus der 4,8 l –Box letztlich herauskommt, habe ich schnell mal Acourate bemüht und aktiv den Frequenzgang gemessen. Trennfrequenzen 240/3600 Hz, 12dB.
Es zeigen sich ein Dipol bedingter Leistungsabfall unterhalb von 200Hz und ein paar Überhöhungen bei 250, 1060 und 3000 Hz. Immerhin schon etwas besser als die alten „Brüllwürfel“. Mit einer großen Spule (~20mH) und ein paar Kondensatoren könnte ich eine halbwegs passende Weiche bauen, aber es soll noch etwas besser werden.
Materialeinsatz bisher:
4x DELCO (1,95), 2x DY100 (4,95), 2x NeodymKalotte (2,95), 1 Dose Farbe und 4 Restplatten MDF >> ca. 30,-Euro.
2 kleine Boxen und der 8x-Sony-DipolSub stehen also auf bzw. neben dem Schreibtisch. Der PC spiel eh die Musik, also soll er doch auch gleich die Frequenzweichen (XOver) und die Raumkorrektur (DRC) selbst machen.
Weitere Zutaten: Meine 8-Kanal-USB-Soundbox (ESI 404, EB..40,-) sollte für 2x3Kanäle und 1x Sub völlig ausreichen. Die Verstärkung übernimmt ein alter 7.1 Receiver. Ohne HDMI gibt es immer wieder günstig gute Geräte (mein MARANTZ 7 x 90W kostete gerade mal 0,02 €/Watt).
Das Mess-Problem
Mit Sub bauche ich eigentlich 4 Kanäle, ich habe aber nur eine USB-Mess-Soundkarte mit 1 Eingang und 3 Ausgängen. Obwohl ich es vorher kaum geglaubt habe, habe ich auf eine Anfrage von Uli (Acourate) am Neujahrstag (!) intensive Unterstützung bekommen.
Uli, nochmals Dank dafür.
Der Trick, der Weg
1. Messung: Frequenzgang der 3-Wege-Box mit XOver 240/3600 Hz. 2. Messung: Sub + HT der 3-Wege-Box, also Bass gegen Sub getauscht und MT abgeklemmt; XOver ca.100Hz/3600Hz. 3. Messung: Sub allein, also den HT auch noch abgeklemmt; XOver dto. Über die 2.Messung wird dann die 3.Messung mit der 1.Messung synchronisiert, die Impulse können dann addiert werden und das Ergebnis entspricht der gesuchten Messung mit 4 Kanälen.
In der folgende Abbildung sind die Frequenzverläufe der 3-Wege-Box (rot), Sub+HT (grün) und Sub (braun) dargestellt.
Die Sub soll später den Bereich <150Hz ordentlich auffüllen.
Die 2. Messung Sub+HT (grün) deckt sich gut mit der 1.Messung und wird jetzt zur Synchronisation genutzt.
Die Sprungantworten der 3-Wege-Box (rot), Sub+HT (grün), allerdings nicht SUB-allein (braun), passen natürlich schon gut übereinander.
Jetzt muss nur noch die 3.Messung SUB allein (braun) entsprechend synchronisiert werden.
Dazu wird die 3.Messung (braun) per „Rotation“ auf die 2. Messung (grün) verschoben, am besten alles für links und rechts getrennt durchführen.
Der rotierte Impuls der 3.Messung wird nun zur 1.Messung addiert und das Ergebnis wird in einem eigenen Pfad abgespeichert. Genau in diesem Pfad wird noch die Ziel-4-Wege Frequenzweiche mit Acourate erzeugt (XOver 60/240/3600Hz).
In diesem Pfad wird jetzt die Raumkorrektur (DRC) gerechnet. Die „Pulse/Frequenzgänge“ werden in Acourate geladen und über die Room-Makros werden die Korrekturfilter berechnet.
Die berechneten Cor-Files werden in den Convolver eingebunden und fertig.
Anschließend kann in der Simulation (Room5) der erwartete Frequenzgang
und die Sprungantwort berechnet und geplottet werden
FAZIT:
1. Es klingt wirklich so gut wie es aussieht. Mein Testsong “Pink Floyd, The Happiest Day“ (life) ist – einfach nur so, vor dem PC-Monitor - echt beeindruckend. Die Sub <80Hz ist absolut nicht zu orten, alles kommt sauber und mit guter räumlicher Abbildung von vorn. 2. Eine USB-ASIO-Soundkarte ist kaum teurer als die nötigen Spulen und Kondensatoren, aber zB. mit Foobar und VST-Convolver (beides Freeware) immer wieder zu verwenden. 3. Mehrkanalverstärker (Receiver) gibt es öfter als Sand bei EB… 4. Acourate ist ein Mess- und Rechentool für Akustik und eine Anschaffung fürs Leben. Ich habe es nicht einen Tag bereut, obwohl ich 9 Monate geglaubt habe, es geht auch mit Freeware, ja - es geht, aber nicht so einfach.
Wolfgang
PS: Für ein Foto ist es zu dunkel.
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