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K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Bizarre - 19.01.2017 Hmm, irgendwo bei meiner Oma muss noch mein erster DIY Amp anno `70 rumliegen.. 2x AD148 Endstufe, also Germanium statt Vakuum mit 2x5Watt. Die Elkos werden wohl das Zeitliche gesegnet haben.. Und , der hat natürlich ne 5-pol Din Buchse und die alten Lautsprecherbuchsen.. Werd ich so lassen, dazu einfach ein paar Adapterkabel...Kanns sein, daß der Ausgangselko einen GHP Elko ersetzen kann? LG, Manfred K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Kaspie - 19.01.2017 Bizarre schrieb:Hmm, Sehr skandalös das Ganze ist. Meine Verstärker werde ich mit DIN Buchsen verbauen. Punkt Basta ![]() Auch die Lautsprecherbuchsen nach ooler antiquierter Dingsbumskirchen. Egal, ob man mich dafür töten, skalpieren, zwicken, rädern, vierteilen, kreuzigen...... wird. Solang ich´s überlebe und glücklich damit bin, ist´s mir egal ![]() Ich habe momenetan einen echt sch(w)eißgedanken, der mich beschäftigt. Ein Gemüseschneidbrett und Frühstücksbrett Design mit Universal-Aü und verschiedenen Röhrenbestückungen in Hübsch. Und das in recht einfach und Preiswert ![]() OK, ist Geschmacksache-mir befällt es im Ansatz LG Kay K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Guest - 20.01.2017 Mach bitte ein Metallgehäuse für ne Röhre... Ich krieg da Schreikrämpfe, wenn ich da Holz lese... Du kannst ihn ja dann gerne mit Holz verzieren, aber bei den Spannungen ist alles andere als Metall, das geerdet ist, nun wirklich nicht mehr angebracht. K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - fosti - 20.01.2017 Musste die Wurzeln am Holz dran lassen und einen Blumentopf drunter stellen....ist dann auch geerdet :ok: K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Kaspie - 20.01.2017 ' schrieb:Mach bitte ein Metallgehäuse für ne Röhre... Ich krieg da Schreikrämpfe, wenn ich da Holz lese... Du kannst ihn ja dann gerne mit Holz verzieren, aber bei den Spannungen ist alles andere als Metall, das geerdet ist, nun wirklich nicht mehr angebracht. Weichei ![]() Aber Dein Wunsch sei mir Befehl. Das müsste ich sowieso machen, da die dünnen Bretter sich mit der Zeut verziehe. Dagegen alleine werde ich die Bretter Großflächig mit Lochblech verkleben. Aber dagst bitte nicht weiter. Es soll ein Brettamp werden ![]() Es wird/soll ein Universalverstärker werden, der im Prinzip nur durch den Netztrafo limitiert wird. Und selbst da habe ich schon eine Lösung im Blick. Es sind Gedankenspiele, die sich mit der Zeit weiterentwickeln. Erst mal anfangen.... LG Kay K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Kripston - 20.01.2017 Hallo Kay, wollte ich mich ja hier etwas mehr zurückziehen, da mir das hier zunehmend zu emotional und irrational wird. Dennoch en paar Anmerkungen... Kaspie schrieb:In der großen weiten Welt da draußen, scheinen einige diese absolute Wahrheit von Peter nicht zu kennen.:eek:Diese "absolute Wahrheit" ist nicht auf meiner Miste gewachsen, da geht es schlicht um gültige Technik, die ich nicht zu verantworten habe... Zitat:Peter, Du hast hier Zeit bis zum Ultiomo und kannst hier missionieren, bis die Erde wieder eine Scheibe wirdVerwechselst du da nicht was ? Ich bin doch nicht derjenige, der antike Konstruktionen aus der Steinzeit der Wiedergabetechnik hyped... Zitat:Alternativ dazu, könntest du auch Deinen absolutistischen Blick etwas weiten, und schauen, was sich in dieser großen weiten Welt alles so tut?Auch da verdrehst du die Dinge ein wenig, dein "Kosmos" ist doch eingeschränkt, da einige Jahrzehnte Entwicklung in der Wiedergabetechnik anscheinend an dir spurlos vorübergegangen sind. Zitat:Somit sei mir bitte nicht böse, wenn ich in dieser Beziehung auf Deine "absolute Wahrheit" keinen gesteigerten Wert lege.Das hat sich ja nun schon herumgesprochen, dass dich die technische Weiterentwicklung etlicher Jahrzehnte nicht interessiert und du Steinzeittechnik bevorzugst. Zitat:Sie ist mir zu kurzsichtig und eintönig und bringt mich nicht wirklich weiter. Das Gegenteil ist der Fall; es bremst aus.Das sehe ich ähnlich: Anlagenentwicklung mit Steinzeittechnik und -methoden ist für mich vergeudete Zeit und Energie. Das habe ich hinter mir und als für HiFi untauglich zu den Akten gelegt.... Gruß Peter Krips P.S. Bei Rotwein wäre ich auch dabei.... :prost: K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - horr - 20.01.2017 Amen ![]() Dem ist nichts hinzu zu fügen. K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - nical - 20.01.2017 hoffentlich - denn bin auch kein fan von miniamps, jedoch halt ichs ebenfalls (wie andere auch) für sinnfrei in einem thread zu diesem thema andauernd zu erzählen, warums nix bringt. halt ich für unangemessen. gruß reinhard K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - tiefton - 20.01.2017 Auch im Bereich der Technik sollte man mit dem Begriff "Wahrheit " vorsichtig sein. Auch hier gibt es das nicht... K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Guest - 20.01.2017 Ich muss hier Peter an die Seite springen. Du verdrehst hier leider ein wenig die Tatsachen Kay. Das du gesoundeten Sound magst, ist für mich auch weniger das Problem, aber das du das als Wahrheit hinstellen willst, ist schon ein wenig problematisch und verdreht... Auch wenn ihr das Thema Messwerte nicht gerne hört und physikalische Tatsachen einfach ignorieren wollt, so solltet ihr das durchaus in eure Weltanschauung mit auf aufnehmen und nicht gleich alles, was von der Seite kommt, als idiologisch getrieben hinstellen. Versteh mich nicht falsch, ich finde die Kombination aus Verstärker mit wenig Leistung und Hochwirkungsgrad-Lautsprecher durchaus interessant und hörenswert, aber mit 1 oder 2 Watt wirst du keinen Lautsprecher der Welt in einem Bereich betreiben können, wo ihm nicht bei gewisser Musik die Puste ausgeht und das was du hörst, nichts mehr damit zu tun hat, was sich Musiker, Produzent und Tontechniker dabei gedacht haben. Dass Röhren im Grenzbereich dir diese Grenzen netter aufzeigen ist unbestritten, aber auch sie lassen sie dich hören. Ich schrieb ja schon mal, dass es für mich keinen Verstärkerklang gibt, solange der Verstärker vernünftig konstuiert ist - zu wenig Impulsleistung ist definitiv ein Makel, der sich durch nichts ausgleichen lässt... Wenn man sich alleine nur den Impedanzverlauf von Lautsprechern anguckt, dann sieht man, wie unterschiedlich das ist und das gerade in dem Bereich, wo am meisten Leistung gebraucht wird, sich die Impedanz am stärksten ändert. Dazu ändert sich in dem Bereich auch extrem die elektrische Phase... Ein Verstärker ohne vernünftige Stützleistung und Stromlieferfähig wird dir hier immer was vormachen, aber nicht das, was sich Musiker, Produzent und Tontechniker dabei gedacht haben. Es ist wirklich schön, dass du dich in den Vintagezweig so verliebt hast, aber sieh auch einfach ein, dass zwar nicht alles Neue besser ist, aber vieles davon (nein, beim Whiskey passt das auf keinen Fall ). Und das Treffen würde ich auch mitmachen - aber ich nehme Whiskey :joke: K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Kaspie - 20.01.2017 Ich verweise die Herren Eminenzen auf Post 1. Wenn Euer Hochwohleboren sich daraus seine Interpretationen zurecht legt wie es Ihm deucht, mag Ihm das vergönnt sein. Aber gräme Er sich bitte nicht. Ich werde mit dem Teufelszeug weiter machen, auch wenn es mir als Sakrileg ausgelegt werde. Ich gehe nicht davon aus , dass ich deswegen ins Fegefeuer kommeoder einen Ablassbrief erstehen muss? Die "heilige Inquisition" besteht doch hoffentlich auch nicht mehr? Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich kleine Amps bauen möchte, oder was???:eek: Oder muss ich erst nachfragen und um Absolution bitten?:danke::danke::danke::danke::danke: LG Kay
K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Guest - 20.01.2017 Es sei dir gewährt :joke: Es ging mir nicht darum, dass du an sich sowas machst, sondern das du so eigentlich genau das Gegenteil von Hardy bist, aber auch doch gewisse gleich Züge an dir hast... (boah, der war jetzt irgendwie fies, aber ist gar nicht fies gemeint) Du musst einfach einsehen, dass das alles ein wenig spinnert ist, was du da treibst :p und das die Einwände (wie die von Peter) auch einfach kommen müssen. Auch das gehört zu einem Forum dazu. Das Ganze muss halt nur gesittet und fair ablaufen K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - a.j.h. - 20.01.2017 Ich weiß nicht, wo das Problem liegt? Wenn's hier Leute gibt, die Lautsprecher fahren mit unterirdischen Wirkungsgraden (seeeeehr fortschrittlich ), brauchen sie natürlich ein paar Watts mehr, damit überhaupt etwas tönt.Diese Sprecher verzerren im Tiefton aber schon dermassen,... Und genau das wird Kays Kleinverstärkern andersrum zum Vorwurf gemacht. Ist irgendwie ein bisschen wiedersprüchlich, aber... meinetwegen. Nicht jeder kann 60 oder 100 Liter stellen, das hat aber dann nichts mit technischem Fortschritt bzw. andersrum mit Rückständigkeit zu tun. Bleibt aber ein Aspekt. Dann wird hier regelmässig die Nase gerümpft, wenn man über Verzerrungen von Röhrenlautsprechern spricht und die tolle Verzerrungsfreiheit bei Transistorverstärkern spricht. Wie sich die Verzerrungen zusammensetzen, wird erstmal überhaupt nicht beachtet, bzw. nicht oder kaum diskutiert. Eine (nicht so) kleine EL12-Pentode kann bei zwei Watt weniger als 1% klirren. Wenn ich da einen Lautsprecher (8 Ohm) mit 95dB/W/m ranhänge, ist das verdammt laut. Wie man's rechnet, werde ich hier jetzt nicht nochmal vorexerzieren. Meine Gesamtverzerrungen werden sich aufgrund der Lautsprecher dann - zumindest im Grundton - aber unterhalb dessen bewegen, was die meisten 17-25-Lautsprecher mit Transistoren machen. Soweit schon mal nicht soooo schlecht. Dann die harmonischere Klirrverteilung auf - zugegebenerweise - höhrerem Gesamtniveau. Diese Diskussion wird gerne ignoriert, bzw. wegdiskutiert, ohne dass eine Bewertung zugelassen wird. Ist ja auch schwer vorstellbar. Aber dazu: Wenn ich am Strand über Sand laufe, ist es angenehm. Wenn ich beim Joggen zwei- drei Sandkörner im Schuh habe, ist es richtig unangenehm. Das ist ein Vergleich, der der Anschauung dienen soll und natürlich kaum einer derartigen Diskussion standhalten wird, da man sowas eben auch nicht wirklich messen kann, ohne irgendwelche Sonden in den Kopp gedreht zu bekommen. Ich kann mir aber vorstellen, dass eine Hirnstrommessung bei Kay eindeutige Ergebnisse liefern würde: Einmal mit einem Sony-Vollverstärker und dann mit einem Röhrenverstärker...
K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - fosti - 20.01.2017 Früher war nicht alles besser, aber auch nicht alles schlechter....ich versuche auch heute noch ~90dB/1W Kennschalldruck zu erreichen. Dabei sind echte UND gute Mitteltöner, wie man sie für eine "richtige" :p 3-Wege-Box braucht Mangelware bzw. so gut wie nicht existent. Was früher besser war: http://seas.no/images/stories/vintage/pdfdataheet/h304_76mf.pdf
K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Guest - 20.01.2017 Na ja, es hat schon seinen Grund, warum die Dinger ausgestorben sind. Verbaut schwieriges Abstrahlverhalten, sehr schmalbandig einsetzbar (Klirrverhalten) und teuer. Aber schick sind die schon ![]() Wobei die Seas wirklich toll waren, aber der Grossteil der Mitteltonkalotten war eher schwierig... K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - thewas - 20.01.2017 a.j.h. schrieb:Ich weiß nicht, wo das Problem liegt?Fortschritt ist eben seit der Massenherstellung von Transistoren und der Erkenntnissen von großen Lautsprecherentwicklern (beides ungefähr in den 60-70ern) linear mit gleichmäßigem Abstrahlverhalten, hohe Bandbreite und niedrigen Verzerrungen zu hören und da sind irgendwelche auf Wirkungsgrad optimierten Riesenchassis ohne Entzerrung (kostet ja böse dB) eher nicht zielführend. ![]() Zitat:Diese Sprecher verzerren im Tiefton aber schon dermassen,... Und genau das wird Kays Kleinverstärkern andersrum zum Vorwurf gemacht.Äpfel und Birnen, es ist technisch und hörtechnisch/psychoakustisch ein Riesenunterschied ob ein Basstreiber eines Mehrwegeriches im Bass klirrt (was aber die Musikalisch wichtigen Mitten und Hochton kaum beeinflusst) oder eine Endstufe im Clippingbereich betrieben wird. Zitat:Ist irgendwie ein bisschen wiedersprüchlich, aber... meinetwegen.Auch mit 60-100 Litern lässt sich mit hohen Anforderungen an Linearität, Tiefgang, Verzerrungsfreiheit und ABstrahlverhalten kaum ein Lautsprecher entwickeln mit den hier erwünschten sehr hohen Wirkungsgraden, schon für knapp über 90dB/W geht man dann eher in die Richtung >200 Liter, z.B. http://quint-store.com/media/files_public/jmehinehn/Baumappe%20Big%20Bang.pdf Zitat:Dann wird hier regelmässig die Nase gerümpft, wenn man über Verzerrungen von Röhrenlautsprechern spricht und die tolle Verzerrungsfreiheit bei Transistorverstärkern spricht. Wie sich die Verzerrungen zusammensetzen, wird erstmal überhaupt nicht beachtet, bzw. nicht oder kaum diskutiert.Siehe oben warum der Vergleich hinkt. Zitat:Aber dazu:Dito, eher Vertärkerclipping als Bassklirr eines Mehrwegeriches ist das "störende Sandkorn". Zitat:Ich kann mir aber vorstellen, dass eine Hirnstrommessung bei Kay eindeutige Ergebnisse liefern würde: Einmal mit einem Sony-Vollverstärker und dann mit einem Röhrenverstärker...Aber nur wenn er sieht wer gerade spielt. ![]() Schöne Grüße Theo K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - a.j.h. - 20.01.2017 Und das sehe ich eben genau nicht so - kannst'e machen nix
K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - thewas - 20.01.2017 Das war mir auch davor schon bewusst und wurschtegal , mir geht es um "Drittleser" die vielleicht durch die Anregungen selber mal recherchieren, sich Gedanken/Fragen stellen und testen. :prost: K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - Kaspie - 20.01.2017 Hallo Theo, Fortschritt ist immer ein Schlagwort, was man immer wieder gerne als Argumentationsbasis nimmt. Wenn Leistung oder preiswerte Serienherstellung damit gemeint ist, dann ohne Zweifel. Geht es aber um die Qualität der wiedergegebenen Signale, sehe ich das Ganze eher nicht so. Es kann nicht Lauter als damals . Eher Leiser. Die Verstärker haben mehr Leistung als anno Tubak. Der unterirdische Wirkungsgrad frisst das aber mehr als auf. Ab wann klirrt denn eine Röhre? Bei welcher Lautstärke? Fortschritt: Kleiner sind die Dinger geworden. Schlanker und dem Weibe geschuldeter akustischer Greultaten. Rechnet mal zusammen, was 100 W an einem 82dB Lautsprecher kann und das, was 0,1 W an 100 dB kann. Fortschritt? Am Ergebnis, also das was unterm Strich bleibt, eher sehr zweifelhaft. Nimmt man die Argumentationskette andersherum, siehts besser aus. Noch nie wurde Musikanlagen in so guter Qualität so Preiswert vermarktet wie heute. Wenn ich zu einem späterem Zeitpumkt noch einen Thread mit passenen Lautsprechern eröffne, werden noch einige Gegenargumente mehr kommen. Für Angsthasen und "Gehtnichtanhänger "wird das auch nichts werden. Diese Gruppe wird aber wie hier am meisten schreiben und versuchen zu missionieren. Die Argumentationen gegen solch einen Lautsprecher können wir dann vorher aufzählen und durchnummerieren. So wäre es für die Kritiker leichter, ihre Einwände darzulegen. Es benötigt nur eine Nummer der Argumentationliste. Das erspart sehr viel Zeit ![]() LG Kay K(l)einleistungsverstärker, oder wie viel Watt wird benötigt - thewas - 20.01.2017 Hallo Kay, nichts persönliches gegen dich, aber wenn ich sowas lese Zitat:Fortschritt ist immer ein Schlagwort, was man immer wieder gerne als Argumentationsbasis nimmt.erspare ich uns allen die Zeit in Form eines Diskussionsversuches, bringt eh nichts, muss eh los mit meinen Ford Model-T aktuelle Mondeos auf der A7 zu jagen. ![]() Schöne Grüße Theo :prost: |