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Mythos DAC: Unterschiede und Grundsatzfragen - Druckversion

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Mythos DAC: Unterschiede und Grundsatzfragen - Kalle - 12.12.2017

Hallo Joachim,
ich habe "Alles nur Vermutung" mit großem Interesse gelesen.
Das erklärt mir auch mit deinem Background sehr schön, was ich höre. Bei reinen DACs ist die "Verarbeitungsgeschwindigkeit" ebenso wie der Filtereinsatz im HiFi-Bereich oft PhilosophieRolleyes, von "keinen" Filtern bis ausschließlich nur analogen Filtern und wildesten Kombinationen hat es in den letzten Jahrzehnten genug Exoten gegeben.
Siehe auch im Parallelfaden DSP. Hier ist die Problematik durch Mehrfachwandlung ja noch komplexer und entspricht in Teilen deinem Versuchsaufbau.
Mir missfallen einige DSPs, die üblicherweise pro Kanal einen Ananalog-Digital-Wandler, einen KlangverbiegungsrechnerCool und danach für jeden Ausgang einen eigenen DAC haben mit niedrigen Samplingfrequenzen klanglich.
Als alter Mensch ist natürlich meine Sinustonsignalhörfähigkeit arg eingeschränkt, aber durch die Signalanstiegsgeschwindigkeit in der Hüllkurve kann ich durchaus Unterschiede in einer Übertragungskette feststellen und sie im Vergleich zum originalen Hörerlebnis bewerten.
(z.B. Doldinger nächsten Sonntag in der Kölner PhilharmonieSmile)

Gruß Kalle