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Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - ventura - 05.12.2012 Vielen Dank für die Screenshots Holger!! Das sieht für mich so aus, als wäre für die CD einfach noch ein zusätzlicher HARD limiter drübergejagt worden... oder? (wenn du jetzt noch mit dem Clipping Analyzer schauen könntest, wobei ich garnicht weiß, ob der 24/96 unterstützt!! [geht nicht mit 24/44, hab ich grad getestet, falls du es machen willst müsstest du erst konvertieren... is aber nicht sooo wichtig!], das wäre echt klasse) Aber da sieht man mal, im Falle der Born to Die CD ist es gleichLAUT bei HDtracks! Gruß, Felix Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - ventura - 09.12.2012 @Michael hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Dolby_noise-reduction_system kennst du das ? ![]() Zitat:Aside from Dolby HX, all the Dolby variants work by companding, or compressing the dynamic range of the sound during recording and expanding it during playback. ich wusste, dass es geht :-) wie schön... stell dir mal folgendes vor: du hast ein Signal, mit 120dB SNR/Dynamikumfang (falls es sowas gibt :-)). Dann hast du eine CDA mit 96(90)dB Dynamikumfang... Was nun? Du komprimierst das Signal, so dass es "hineinpasst". Die Einstellungen bzw. "Hüllkurve", notierst du dir sorgfältig... Beim Abspielen werden die "invertierten" Settings des Komp. angewendet und tadaa, du hast wieder ein Signal mit 120dB Dynamikumfang!
Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Bertramxxl - 09.12.2012 Hallo , aufgrund der vielen Smilies in deinem letztem Post vermute ich das es sich beim Geschriebenen um Spaß handelt ?? Ich will , bevor ich Ellenlang aushole und mir die Finger Blutig Tippe , sicher sein, das du du das mit den Kompander-Systemen wirklich so Krass Missverstanden hast ..... Gruß, Holger ventura schrieb:@Michael Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - ventura - 09.12.2012 Bertramxxl Zitat:sicher sein, das du du das mit den Kompander-Systemen wirklich so Krass Missverstanden hast ..... hmm, offensichtlich habe ich das, klär mich bitte auf. So wie ich es verstanden habe, geht es... Aber vielleicht habe ich ja irgendwo einen Denkfehler (das kann gut sein, hab ich schon hin und wieder mal). Danke schonmal Gruß, ven Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Bertramxxl - 09.12.2012 Hi , also erstmal Bitte den Wiki Artikel Gründlich durchlesen :http://de.wikipedia.org/wiki/Kompressor_%28Signalverarbeitung%29 und dann überleg mal, das allein die Grobe Unterscheidung zwischen Breitband-und Multicompressoren jeweils ein Fülle an Variablen in der Audiobearbeitung bietet die man selbst mit einer Frisch Geputzten Glaskugel Nicht Rekonstruieren kann . Wenn man jetzt mal die Multikompressoren(als Heute meistbenutzte Geräte) beiseite lässt und Optimistisch von einerBreitbandkompression ausgeht dann haben wir immer noch das Problem das wir Nix über die Einstellung an diesem Gerät (und vorallem Welches Überhaupt ?? )wissen können und in der Praxis sind Gerade die Älteren Schätzchen mit solchen Fertigungsschwankungen entstanden das von Serienkonstanz kaum die Rede sein kann . Selbst wenn der Völlig Unmögliche Fall Eintritt das man Weiß, Welcher Kompressor mit welchen Einstellungen verwendet wurde- dann müsste man einen Expander finden der mit Exakt dem selben Regelverhalten aufwarten kann . Sowas ist schlichtweg nicht Möglich . Da es bei den Heute Überwiegend verwendeten Multibandkompressoren noch zusätzlich die Möglichkeit gibt, die Einsatzfrequenzen und das Wirken der jeweiligen Bänder ziemlich Frei zu verändern zerstört die Träume von der Rekonstruierten Originaldynamik dann Endgültig ! Das Wesen der Kompander Technik ist :Expander und Kompressor müssen symmetrisch und linear sein. Eine Forderung , an der Besagter Herr Dolby oft Genug Kläglich gescheitert ist . Tolleranter waren da die von der Deutschen Firma Telefunken (und Später auch ihre Schwesterfirma ANT) erfundenen Systeme Telcom C4 und ihr Konsumerableger High Com Besagtes Scheitern bei Kompandersystemen die ja Darauf angelegt waren so Symetrisch(Kennlinie/Übergangsfrequenzen/Kompressionseinstellung) und Linear(Einhalten der Kennlinien/Frequenzgangfehler/Übersprechdämpfung u.s.w.)wie nur Irgendmöglich zu Arbeiten, zeigt doch das mit dem von dir Vorgeschlagenen Weg keine Chance auf Besserung Besteht . Leider !!! Die meisten Kompressoren (selbst die Ausgewiesenen Mastering Typen ) werden aufgrund ihres Soundings ausgewählt . Also keine Chance etwas dagegen Spiegelbildlich unternehmen zu können !! Hoffe ich konnte mich Einigermaßen Verständlich ausdrücken ?! Gruß, Holger P.S. Versuche Gerade die 10th Anniversary Edition von Interpools ,,Turn on the Bright Lights'' anzuhören . Kotz !! Wenn das Remastering sein soll ,dann habe ich das schon vor 10 Jahren mit 'nem Finalizer und verbundenen Augen Besser gekonnt !! So eine ,gefühlte, Nulldynamik habe ich schon lange nicht mehr erleiden müssen . Komme wohl nicht umhin mir das Original Vinyl zu Besorgen und selbst ne 24/96 Kopie von zu ziehen .... Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - ventura - 09.12.2012 Zitat:Hi , Vielen Dank Holger! Dein Beitrag ist sehr schön geschrieben und zeigt genau die Problematik auf. Ich kann mich manchmal wohl nicht so gelenk ausdrücken, aber: ich habe nie behauptet, irgendein Original wiederherstellen zu können. Das möchte ich an dieser Stelle noch anfügen... siehe#25: ventura: Zitat:Natürlich kann man nicht das Original daraus generieren, darum geht es ja auch nicht, aber man kann sie an den eigenen "Geschmack" anpassen,... 29#: ventura: Zitat:gegen eine Automatik hat men natürlich keine Chance... Autogain, Autorelease, die ganzen Killer-Plugz, was will man da machen... screenshots in #26 und #27 habe ich mit demselben Kompander gemacht, das sollte nur ein theoretisches Beispiel sein. Ich hoffe, ich konnte mich jetzt auch verständlich ausdrücken... Achso, noch was, letztenendes ist das alles nur "Geschmackssache". Manche Aufnahmen werden ja auch "dynamisch" produziert. Viele Grüße, Felix Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Bertramxxl - 09.12.2012 Hallo Felix , Bin Froh das du mein Geschreibsel im Groben Verstanden hast ! Aber , ich wollte dir garnix Unterstellen , sondern wollte nur deiner Aufkeimenden Begeisterung für eine (untaugliche) Idee den Nötigen Dämpfer verpassen . Tatsache ist leider, das es mit den mir Bekannten Mitteln im Moment Völlig Unmöglich ist, eine Signifikante Verbesserung Überkomprimierter Mixe im Technischen Sinn zu Erziehlen . Ich mache jetzt seit mehr als 25 Jahren die Tonkutscherei und seit mehr als 10 Jahren ist dieses Problem ein Dauerärgerniss !! Meine Begeisterung für einen Workaround währe ganz Bestimmt Riesig -wird aber wohl noch ein paar weitere Jährchen auf sich Warten lassen . Übrigens höre ich Gerade Rage Against the Machine's Debüt in der 20th Anniversary Edition und finde das ein sehr Gelungenes Remaster . Auch wenn die DR-Database das unter Dynamikgesichtspunkten nicht so Prickeld findet und ich nach deren Zahlen die Vinylausgabe Bevorzugen müsste (die ich auch Besitze) ist mir in dem Fall die Bessere Tonalität und Homogenität des neuen Remasters lieber ! Also , nicht immer ist die höhere Dynamik das Allheilmittel . Aber sehr oft ! ![]() L.G. Holger Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - ventura - 14.12.2012 Hier noch ein sehr schöner Artikel: http://www.soundonsound.com/sos/sep11/articles/loudness.htm das ist, imho, ziemlich interessant, muss mich aber auch erst an die etwas andere Begriffsdeklarierung gewöhnen :-) beware: this article adds another layer of complexity to the loudness war topic ... Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Christian G - 14.12.2012 Ein sehr interessanter Artikel, der technisch extrem tief in das Thema einsteigt und die Zusammenhänge beleuchtet. Es gibt allerdings Stellen, an denen ich der Argumentation des Herrn nicht folgen möchte, z.B. diese hier: Zitat:Imagine you’re listening to some music. You want to it louder. You walk to the volume control, and simply raise the volume. By doing so, you increase the signal’s RMS, increase its peak level, and leave its crest factor untouched. We’ll call that the ‘first loudness paradigm’. Suppose now that you’ve got a region in Pro Tools that peaks at 0dBFS. You can’t raise its volume in the traditional way, or it’s going to distort. But you can insert a limiter, and lower its Threshold slider. By doing so, you still increase the signal’s RMS, but this time its peak level remains stable and its crest factor gets reduced. That’s what we’ll call the ‘second loudness paradigm’.Die Schlussfolgerung, dass das Vervielfachen der Instrumentenanzahl und deren möglichst lautstarke Bedienung zu einem geänderten Klang führt als jener eines einzelnen, leise gespielten Instruments, ist natürlich richtig. Allerdings handelt es sich hier um eine Erhöhung der Lautstärke auf einem natürlichen und deshalb als vom menschlichen Ohr angenehm empfundenen Weg. Eine Klangveränderung durch das harte Limitieren eines lauten Tons durch technische Mittel entsteht hingegen auf künstlichem Wege und klingt entsprechend unnatürlich. Analysiert man die "Reinheit des Tons", kommt man mit beiden Methoden der Lautstärkeerhöhung vermutlich auf ein vergleichbares Ergebnis. Das Ohr zieht nach meiner Erfahrung jedoch ein völlig anderes Fazit, und jene Erkenntnis wird an dieser wichtigen Stelle der Argumentationskette ignoriert. Gruß Christian Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - ventura - 14.12.2012 Christian G. Zitat:Eine Klangveränderung durch das harte Limitieren eines lauten Tons durch technische Mittel entsteht hingegen auf künstlichem Wege und klingt entsprechend unnatürlich. Da würde ich mich mit meiner persönlichen Ohr-/Hör- Erfahrung auch anschließen! (Genau dieser Punkt ist mir in dem Artikel auch aufgestoßen, Christian). Mir geht es mit meiner persönlichen Ohr-/Hör Empfindung so, dass ich zwar ein leichtes limiting/clipping nicht bemerke, ein "starkes" aber durchaus... eine "starke" Kompression noch deutlicher. Aber jeder hört anders, who knows... Das kann man ja auch relativ einfach testen, jeder der einen Softwareplayer hat, kann da mal ein Limiterplugin installieren und das ausprobieren: Höre ich 2 oder 3 dB Limiting? Wie sieht es bei 6 oder 9 dB aus? ... Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Marcus.S - 14.12.2012 Euch ist schon klar, dass ihr an der falschen Stelle ansetzt? Das meine ich jetzt nicht technisch, da kenne ich mich grad gut genug aus, um unsere Proberaumaufnahmen einigermaßen tauglich zu kriegen. Was ich aber auch ohne Kenntnis von Aufnahme- und Masteringtechniken weiß ist, dass es "da draußen" außerhalb der kleinen Community von echten Musikhörern, keine Menschenseele interessiert ob eine Aufnahme zukomprimiert ist oder nicht. Nein, auch das stimmt nicht. "Da draußen" ist genau diese Kompression gewünscht. Mittlerweile nicht mehr von den Studios, die ihre Songs im Radio durchsetzungsfähiger haben wollen, sondern von den Konsumenten. Eben von denen, die die Marktmacht haben. "Da draußen" laufen Millionen von Menschen ´rum, die mit zukomprimierten Aufnahmen aufgewachsen sind und es nicht anders haben wollen. Macht den Test mal selber: spielt einem beliebigen Menschen von der Straße das selbe Stück einmal so vor, wie er es gewohnt ist, und einmal, wie es unserer Meinung nach sein sollte. Ein paar wenige Alben, mit denen man das machen kann, gibt es auch bei halbwegs aktuellen Produktionen noch. Z.B. Peter Fox´ Stadtaffe CD gegen Vinyl. Ihr wisst auch ohne das auszuprobieren, wie das ausgeht, oder? Nun, was heißt das? Wenn ihr an dem Zustand etwas grundlegend ändern wollt, müsst ihr das Hörverhalten der breiten Masse ändern. Viel Spaß dabei! resignierte Grüße ... Marcus Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Dosenfutter - 15.12.2012 Mal ein Beispiel aus der Praxis.. Ich habe zu Testzwecken eine DnB CD gebrannt und auf meinen PA-Komponenten laufen lassen. Heissa, das hat gerumst! Irre laut, keine Verzerrung, alles im Rahmen der Verstärker. Danach eine Latin-Jazz CD, beschauliche Combo aus Alt-Sax, Gitarre, Kontrabass und Schlagzeug mit Jazz-Besen aufgelegt, nichts verändert am Preamp oder Amps, gefühlt (und wahrscheinlich auch reell) nur noch 1/4 (wenn überhaupt) der Lautstärke, aber die Clip-LEDs gehen an! :eek: Verzerrt war's in den Peaks auch, die Clip-LED hat nicht gelogen.Mein Fazit ist, daß ich deutlich leistungstärkere Amps brauche für die Dynamik. Aber: Du kannst keinem 'da draußen' erklären, daß Du bessere Lautsprecher und Amps brauchst für Musikstücke, die bedeutend leiser sind und dabei auch noch verzerren. Das macht - so - niemand mit! Niemand wird größere Amps und Lautsprecher hinstellen, um anschließend weniger 'rauszubekommen'. Im A/B-Vergleich wird praktisch immer das lautere bevorzugt. Genauso im Laden, wo 20 Lautsprecher plärren. Der mit den meisten Höhen und dem meisten Rums wird gekauft - egal, wie die Langzeittauglichkeit aussieht. Mission erfüllt, Kiste verkauft. Von daher kann ich Marcus.S (leider ) nur zustimmen. Eine Missionierung der Hörer funktioniert nicht, oder wenn, dann nur in einem extrem kleinen Rahmen - der für die Industrie aber nicht mal ein Schulterzucken abgewinnt.
Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - ventura - 15.12.2012 Dosenfutter Zitat:Mein Fazit ist, daß ich deutlich leistungstärkere Amps brauche für die Dynamik. oder wirkungsgradstärkere Lautsprecher
Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Slaughthammer - 15.12.2012 Dosenfutter schrieb:Mal ein Beispiel aus der Praxis..Ich denke eher, dass die Jazz CD einfach beschissen gemastert wurde. DnB ist als vergleich auch wirklich ungeeignet, da es bei elektronischer Musik halt keine natürliche Dynamik gibt... DnB ist in der Regel so produziert, dass die digitalen Pegelreserven voll ausgenutzt werden. Wenn das nicht verzerrt hat, die Jazz CD bei gleichen einstellungen aber schon, dann ist mit der CD doch irgendetwas nicht in Ordnung? Gruß, Onno Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Dosenfutter - 15.12.2012 ventura schrieb:Dosenfutter Die haben aber schon 101dB/1W/1m
Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Dosenfutter - 15.12.2012 Slaughthammer schrieb:Ich denke eher, dass die Jazz CD einfach beschissen gemastert wurde. Klanglich ist die hervorragen, ich hatte mit der noch nie vorher Probleme. Die amps sind aber neu gebraucht ..äh.. naja, weißt schon.. ![]() Slaughthammer schrieb:DnB ist als vergleich auch wirklich ungeeignet, da es bei elektronischer Musik halt keine natürliche Dynamik gibt... DnB ist in der Regel so produziert, dass die digitalen Pegelreserven voll ausgenutzt werden. Wenn das nicht verzerrt hat, die Jazz CD bei gleichen einstellungen aber schon, dann ist mit der CD doch irgendetwas nicht in Ordnung? Ich hör sonst kein DnB, war wie gesagt ein Experiment, wollte die Amps mal prügeln. Vielleicht ist die Jazz CD auch wirklich schlecht gemastert und mir ist das nur nie aufgefallen (wobei ich sowas meist recht schnell höre). Mir ist auch grad eben noch eingefallen, daß es bei dem Pegel gut sein könnte, daß der Player mitvibriert hat. Ich möchte das jetzt aber nicht unbedingt nachvollziehen wegen der Nachbarn.. :o Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Slaughthammer - 15.12.2012 Ein gutes Masterung sollte genau solche Probleme, wie du da beschieben hast vermeiden.... Bei normalen Abhörlautstärken auf HiFi Equipment mit entsprechend Headroom mag sich das nicht negativ auswirken... kommt halt immer auch drauf an, wofür das Mastering gemacht wurde. Bei ner Jazzplatte wird der Tontechniker evtl davon ausgegangen sein, dass das nicht unbedingt von ultralauthörern auf WohnzimmerPAs nahe der maximalen Aussteuerungsgrenze gehört wird Am besten einfach einen guten Limiter verwenden (der in einer PA, die dicht an der Grenze läuft eh drin sein sollte), dann dürfte es wieder hervorragend klingen.
Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - ventura - 15.12.2012 Zitat:Die haben aber schon 101dB/1W/1meieiei... naja vielleicht geht ja noch a bisserl ;-) schau die jazz-cd doch mal im "ClippingAnalyzer" an... Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - Dosenfutter - 15.12.2012 ventura schrieb:eieiei... naja vielleicht geht ja noch a bisserl ;-) Der Nachbar über mir hat heute etwas mißmutig vorbeigeschaut, ihm war's zu laut. Der ist erst eingezogen, heute hatte ich aber den Eindruck, er möchte lieber wieder ausziehen.. ![]() ventura schrieb:schau die jazz-cd doch mal im "ClippingAnalyzer" an... Ja, hab ich grad gemacht. Kein Clipping zu sehen, aber die CD hat Kratzer, ist mir vorher garnicht aufgefallen.. :denk: war wohl eine Kombination aus Vibrationen und Leseschwierigkeiten. Projekt "Loudness War" (Probleme und Lösungsansätze) - ventura - 16.12.2012 Zitat:Kein Clipping zu sehen, aber die CD hat KratzerAlso ich habe just die Tage in ein paar Experimenten festgestellt, dass ich auch Soft-/Lookahead geLimitetes Material als verzerrt empfinde... (Am auffälligsten scheint es mir bei "S"-Lauten und Percussion) Geht das noch jemandem so? hier noch ein "goodie": Zitat:"The music on this Compact Disc was originally recorded on analog equipment. We have attempted to preserve, as closely as possible, the sound of the original recording. Because of it's high resolution, however, the Compact Disc can reveal limitations of the source tape."dieser Aufdruck befindet sich auf einer meiner ältesten CD's, ohne weiteren Kommentar :-) |