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Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Saarmichel - 19.04.2016 Hallo Johannes. Johannes schrieb:Was soll ich sagen, mein bester Verstärker bisher Wie bei mir auch ![]() Übrigens wie klanglich überlegen der Gremlin tatsächlich ist, lässt sich am besten HIER MIT testen. Dazu habe ich ja letzte Woche mal was in einem anderen Thread geschrieben. Guckste HIER Johannes schrieb:Mich würde interessieren ob bei euch die Boxen auch knacken beim ein/ausschalten (beim ausschalten deutlicher zu hören) des Netzteils?!Der Verstärker an sich lässt sich ja wenn ich das richtig sehe nicht wirklich über den Drehknopf ausschalten. Bei mir knackt es auch ganz leise, sehe ich aber nicht als ein großes Problem an. Ausschalten kann man den Verstärker mit den Poti-Knopf nicht, nur muten, also stumm schalten. Gruß Michael Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - loki - 20.04.2016 Ich will mir einen Gremlin bestellen und bin unschlüssig welchen T-AMP ich nehmen soll, es deren nämlich 5 verschiedene von 100W-500W. Gibt es Antworten der Vertriebe bzg. der Fehllieferungen? Alle scheinen einen Tripath TC2001 Audio Signal Processor zu haben. Die Ausgangsstufe bei der 300W-500W Version, also die Treiber/MOSFETs, ist das IC von ST > STA516BE. Größe der Platine, Bestückung, Ausganginduktivitäten scheinen gleich zu sein, wenn man den Bildern trauen kann. Nicht gleich ist der Preis, 50$/60$/80$. Alle können mit 48V betrieben werden, der max. Ausgangsstrom ist unterschiedlich. Wenn ich jetzt noch die Ausgangsleistung bei THD 1%/ 48V/ 3Ohm betrachte, 206W/234W/270W für die 300W/ 400W/ 500W Version, dann vermute ich, dass alle bis auf die Ausganginduktivitäten gleich sind. Die 500W Version ist um 1,2dB (10xlg(270/206) lauter als die 300W Version. Ob man das hört? Nun zum NT. Wenn der T-AMP also max. 2x270W (540W) liefert und Musik einen Crest-Faktor von >3 hat, das ist auf die Leistung betrachtet ein Faktor von 10, muss das NT also permanent 54W und spitzenmäßig 540W liefern. Das Connexelectronic SMPS300R mit 36V, welches Spitze 420W liefert, müßte doch reichen. oder? Alternativ geht ein RK mit 225VA und 40VDC (30VAC, Reichelt) und großzügigen Elkos doch auch, oder? Ich weiß, dass die HighEnd-Tendenzen eher sind mehr bringt mehr, im obigen Beispiel also ein NT mit 1000W, aber ich glaube nicht so recht daran, d.h. ich weiß es nicht wirklich. Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - titush - 20.04.2016 Hat jemand noch eine andere Lösung für die Kühlung als Michaels Aluwinkel gefunden? Wenn ja, wie sieht sie aus und wo bezieht man diese. Gruß Stephan Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Olaf_HH - 20.04.2016 @Loki, 225 VA RKT kann nie und nimmer die 540W bringen ![]() Bei 30V~ hat das Teil nur knapp 7A ?? Etwas sehr knapp
Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Gabrie - 20.04.2016 Hi Olaf, 225 VA sind mit 225 Watt gleich zu setzen. Mit etwas Reserven, sollten es gerade bei einem RK,(wird nicht immer genau symmetrisch belastet) eher 600 VA - 700 VA sein! Auch würde ich eher zu 2 x 35 VAC raten! - z.B.: http://www.ebay.de/itm/Ringkerntrafo-vergossen-Schirmwicklung-magnet-Schirm-Trafo-600VA-2x-35V-852198-/311552028507?hash=item4889f2af5b:g:9dkAAOxyoVZTIrK5 Gruß Gabriel Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - loki - 20.04.2016 Ich hatte dieses hier gelesen: http://www.neurochrome.com/taming-the-lm3886-chip-amplifier/power-supply-design/ Demnach recht bei einem Crest-Faktor von 10dB ein Trafo mit halber Leistung, also 285W. Und meine Erfahrung ist es, dass oft sekundenlang Musik aus den LS/Bass ertönt, nachdem ich den Verstärker vom Netz getrennt habe. Zumindest wenn der Verstärker keine Ausgangrelais hast, selbst bei 2x10000uF Siebelkos. Mir gefällt es, das Optimum raus zu holen (auch preislich) ohne Einschränkung der Funktion. @Olaf_HH/ Gabriel: Sind das eher theoretische Überlegung oder Erfahrungen? Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - surfer2010 - 20.04.2016 Hallo, kann mir jemand sagen ob diese SNT's: http://www.mouser.com/ds/2/622/SFE_ADA-472488.pdf für den Gremlin eine GUTE Wahl sind das 750er mit 36V? Für den Gremlin braucht man ja nur 1x+36VDC ohne die negativ Spannung, doch ist das SNT für sowas eine GUTE Wahl? Oder doch das HLG 600H-48 Meanwell von Michael ? Vielen Dank Beste Grüße Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Johannes - 20.04.2016 Eigentlich wollte ich heute über die Klangeigenschaften des Gremlin schwärmen, aber im Moment bereitet mir etwas Kopfzerbrechen: Ich bin über eine Stelle eines Stücks (CD-Spieler) gestolpert, in der plötzlich die Lautsprecher anfangen zu knacksen. Drehe ich die Lautstärke nur einen Tick hoch oder runter bzw. richtig laut, ist alles normal. Lasse ich die Stelle nun per Blu-Ray-Spieler abspielen, spielt die Lautstärke keine Rolle, es knackt immer. Da ich den Gremlin und den Lautstärkeregler doppelt habe, habe ich diese mal angeschlossen, mit gleichem Resultat. Hat jemand eine Idee was es sein könnte? Habe davor einige Stunden klassische Musik gehört, ohne das es mal gemuckt hat, doch bei diesem poppigen Stück scheint sich irgendwas zu schneiden... Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - loki - 20.04.2016 Johannes schrieb:Eigentlich wollte ich heute über die Klangeigenschaften des Gremlin schwärmen, aber im Moment bereitet mir etwas Kopfzerbrechen: Eine Ferndiagnose ist schwer, ich würde versuchen den Fehler einzukreisen, z.B.: Welche CD, an welcher Stelle (Minute) tritt das Knacken auf? Kannst du ein Audio-File von einigen 10 Sek. basteln und hier posten? Damit andere das nachvollziehen können? Gleiches Knacken, wenn du von einem PC abspielst? Welcher Lautsprecher? Schalte doch mal ein R von 0,5-2Ohm in Serie. Andere Lautsprecher? Überbrücke den Lautstärkeregler, regele mit dem PC. Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Kleinhorn - 21.04.2016 @Johannes Gleicher Steckdosenkreis ? Hört sich vielleicht doof an..aber solch eine Nummer hat ich mit den Connex...immer ein rythmisches Knacksen... Am gleichen Kreis wurd es besser...da es nicht verschwand, hab ich die Endstufe gewechselt... ![]() Ich drück mal Daumen... Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Guest - 21.04.2016 Johannes schrieb:Eigentlich wollte ich heute über die Klangeigenschaften des Gremlin schwärmen, aber im Moment bereitet mir etwas Kopfzerbrechen: Da scheinst du ein ähnliches Problem wie ich zu haben mit Kriechströmen. Ich hab leider nur eine Steckdose für alle meine HiFi-Sachen zur Verfügung - Altbau halt - durch ein paar billige Netzteil (vorwiegend das für meinen miniDSP) hatte ich geringe Kriechströme zwischen den Geräten und das schlug sich bei sehr dynamischer Musik immer als Knacksen oder knattern durch... Billiges gegen besseres Netzteil an dem miniDSP und das Problem war weg... Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Kleinhorn - 21.04.2016 Jo... Potenzialausgleich event. daneben. Ein Bild wär gut vom Innenaufbau... Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Johannes - 21.04.2016 Gibt es eigentlich eine Möglichkeit den Lautstärkepegel des Gremlin anzupassen damit man ihn an einem Vorverstärker betreiben kann? Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Kleinhorn - 21.04.2016 Du meinst die 36 fache Verstärkung ? Du kannst nach VV einen Spannungteiler schalten oder ein Poti setzen. Anbieten würd sich die PID-Regelung von Sure. (Poti digital). Spannungsteiler https://www.google.de/search?q=spannungsteiler+cinch&ie=utf-8&oe=utf-8&gws_rd=cr&ei=8BcZV_a0MYTmswGm_aWoBw Pedda Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Saarmichel - 21.04.2016 Hallo, ich habe mir mal das HLG-600H-48A geholt. Bild in groß: http://abload.de/img/meanwellhlg-600h-48a02yaj.jpg An den beiden Stromausgängen habe ich nach Kritik an der verwendete Speakon-Buchse, diesmal 4-polige XLR Neutrik- Steckverbinder verwendet. Klanglich kann ich noch nichts sagen. Aber selbst wenn ich den Gremlin bis an die Clipping-Grenze aussteuere, bleibt die Ausgangsspannung felsenfest bei 48,0 Volt stehen. Gruß Michael Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Johannes - 21.04.2016 Kleinhorn Ich bin irgendwie davon ausgegangen, daß man den Gremlin ohne den Lautstärkeregler an den VV anschließen muß. Zum Glück bin ich bei sowas sehr vorsichtig und hatte den VV auf die niedrigste Stufe eingestellt + eine CD eingelegt deren Anfangstakte auch bei hoher Lautstärke erträglich sind... Jedenfalls läuft der Gremlin jetzt mit dem Digital Poti am VV und die Knackgeräusche sind nun verschwunden. Wenn ich die Lautstärke dabei nicht am VV sondern am Poti ändere ebenso. Das ist einerseits natürlich schön, aber wirklich schlau draus bin ich trotzdem noch nicht geworden. Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Kleinhorn - 21.04.2016 Mhmm... Kenne den VV nicht. Vielleicht passte pegeltechnisch was nich... Wenn er nun läuft..supi...:ok: Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Johannes - 21.04.2016 Vorverstärker ist ein Audio GD NFB6.Wäre aber freilich trotzdem interessant zu wissen wo genau der Fehler liegt, damit man auch ohne VV nicht ständig den Hintergedanken haben muss daß es jeden Moment knistern könnte... Die Ursache dürfte wohl irgendwo zwischen Wiedergabegerät und Verstärkereingang liegen. Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - loki - 21.04.2016 Johannes schrieb:Wäre aber freilich trotzdem interessant zu wissen wo genau der Fehler liegt, damit man auch ohne VV nicht ständig den Hintergedanken haben muss daß es jeden Moment knistern könnte... Kann ich verstehen. Dann müsste man aber den Fehler systematisch einkreisen. Ich hatte mal ähnliche Probleme mit einem Class D Verstärker. Bei mir war die Ursache eine alte, aber eigentlich gute, USB Soundkarte von Burr Brown. Die hatte einen, für heutige Verhältnisse, sehr hohen Ausgangswiderstand (>>1kOhm). Nachdem ich eine neue, aber eher schlechte USB Soundkarte (<<100Ohm) mit dem Verstärker verbunden hatte, war das Problem gelöst. Gremlin- kleiner Class-T Amp- ganz groß. - Kleinhorn - 21.04.2016 Specs Preamp Output Level (Max, RMS) Audio GD 10V @ RCA 20V @ XLR Das ist ma heftig viel...mein Audiolab liegt zB unter 1 Volt. Je nachdem, wie weit Du aussteuerst, kann es dann komisch werden. Der Sure verträgt 1,76 Volt bei 10kOhm Eingangsimpedanz. Das kann die Ursache sein...meine Vermutung. Pedda |