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Anschluss eines Leistungsverstärkers für Subwoofer/Bässe an einen Lautsprecherausgang - Druckversion

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Anschluss eines Leistungsverstärkers für Subwoofer/Bässe an einen Lautsprecherausgang - Chlang - 23.03.2022

Chlang schrieb:... zum "Proof of Concept" einfach mal das Pollin-Teil bestellen und mit einem vorhandenen größeren AV-Receiver als Verstärker für die Bässe zu testen.
Geht :thumbup:

Also es kommen Töne raus... (erstmal in Bässen gebadet :devilSmile
... jetzt muss ich noch ordentlich verkabeln und abgleichen, aber ich bin zuversichtlich, dass das was wird :ok:
Danke für die Anregungen, mit denen es jetzt echt einfach war Smile

Grüße
Chlang


Anschluss eines Leistungsverstärkers für Subwoofer/Bässe an einen Lautsprecherausgang - MrFlorian - 24.03.2022

Ok Super,

jedoch Bitte daran denken die Ausgänge am Verstärker eventuell im Menü herunterregeln und dann über die Endstufenregelung kompensieren.

Der Polin Adapter kann ja „nur“ 30 Watt ab oder ähnlich.
Ich weiß nicht wie sich das jetzt leistungsmässig verhält,
nicht das dir etwas abraucht 💁

Gruß
Florian


Anschluss eines Leistungsverstärkers für Subwoofer/Bässe an einen Lautsprecherausgang - Bizarre - 25.03.2022

Zum Thema "Abgleich" : ich würde da ganz einfach mal Ein und Ausgangswiderstände messen.. Sind ja eher keine 1% Meßwiderstände zu vermuten.... Den vorhandenen Spannungsteiler optimieren Richtung "gleicher Pegel" braucht ja nur 1 passenden Widerstand ... Evtl. ists aber auch gar nicht nötig...


Anschluss eines Leistungsverstärkers für Subwoofer/Bässe an einen Lautsprecherausgang - Chlang - 07.04.2022

So, Kollegen,

inzwischen habe ich zwei von den Pollin (Rockwood) "High-Low Line Level Converter"n. Der rechte Kanal des ersten Converters hatte ein leises Brummen. Das habe ich bei Pollin reklamiert und einen 2. Converter als Ersatz bekommen. Der brummt zwar in selber Weise auf dem rechten Kanal, da aber der linke Kanal jeweils absolut brummfrei ist, habe ich jetzt ein ebensolches Setup, halt mit zwei jeweils auf dem linken Kanal genutzten Convertern. Big Grin

Eingepegelt habe ich, indem ich einen Sinus genau auf der Trennfrequenz eingespielt habe und dann ungefähr in Hörentfernung mittels eines Pegelmessers kontrolliert, die Subs über deren Verstärker exakt so laut eingepegelt habe, wie jeweils die Mittelhochtoneinheit. Vorher habe ich noch geschaut, dass ich mit dem Pegelmesser nicht gerade in einem Bereich der Auslöschung oder Verstärkung einer Stehwelle liege. Die richtige Phasenlage konnte ich so auch gleich prüfen - nach meinem Verständnis war das angegebene Schaltbild des Converters falsch. Rolleyes

Aber jetzt spielt das Ganze wieder aus einem Guss Cool
Allerdings ist der Cineos Receiver an der Mittel-Hochton-Einheit immer noch der begrenzende Faktor, wenn auch inzwischen bei deutlich höherer Lautstärke. Durch die parallel geschalteten 13er hat der Mittelton schon ordentlich Schalldruck und ich kann ohne zusätzliche Pegelreduktion im DSP den Cineos jetzt bis -3 dB aussteuern, bis das Klangbild anfängt zu kippen. 0 dB gehen schon auch noch, aber man merkt, dass der Verstärker am Ende ist (auch wenn das für zuhause sicher mehr als ausreichend laut ist) - die Chassis könnten wohl noch mehr vertragen :devil:

Resumee: Das mit dem Abschwächer/Converter fuktioniert und man kann so einen mittels Mehrkanal-Receiver aktivierten Lautsprecher im Bassbereich gut mit einem leistungsfähigeren Verstärker pimpen :thumbup:

Grüße
Chlang