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Ich hab da mal ein Hochton Horn gebaut - Druckversion

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Ich hab da mal ein Hochton Horn gebaut - Achenbach Akustik - 03.12.2009

Das gleiche Problem wie Ralf's Konstrukt hat auch der Beyma. Auch hier passiert oberhalb von 4kHz mit dem Horn nicht mehr viel. Schlechter wird es allerdings auch nicht!
Nichts desto Trotz funktioniert der trotzdem hervorragend.

Gruß
Dieter


Ich hab da mal ein Hochton Horn gebaut - Ralf.W - 03.12.2009

Dieter Achenbach schrieb:
Zitat:Das gleiche Problem wie Ralf's Konstrukt hat auch der Beyma. Auch hier passiert oberhalb von 4kHz mit dem Horn nicht mehr viel.

Hallo Dieter,

ich seh das in diesem Fall nicht als Problem. Die Geomethrie ist so ausgelegt das die Hornfunktion nur bis knapp 4,5 Kilo unterstützt.
(Siehe post 18)

Gruß, Ralf


Ich hab da mal ein Hochton Horn gebaut - Christoph Gebhard - 03.12.2009

Hi Ralf,

mal ne ketzerische Frage: Wie willst du das Horn auslegen, damit es oberhalb von 4,5kHz arbeitet?

Gruß, Christoph


Ich hab da mal ein Hochton Horn gebaut - Ralf.W - 04.12.2009

Zitat:mal ne ketzerische Frage: Wie willst du das Horn auslegen, damit es oberhalb von 4,5kHz arbeitet?

Wie 'ne HundepfeifeBig Grin


Ich hab da mal ein Hochton Horn gebaut - Achenbach Akustik - 04.12.2009

@ Ralf
Hätte sollen das Problem in " " setzen, so war das eigentlich gemeint. Ich sehe da auch kein Problem.

@ Christoph
Warum soll das oberhalb von 4,5 arbeiten?
Ich gehe davon aus, dass untenrum Wirkungsgrad bzw./und Richtwirkung erzielt werden soll. Oberhalb von 4,5kHz bündelt der Treiber von sich aus. Das "Problem" kann man nur aus der Welt bekommen, wenn man den Sachallaustritt möglichst schmal auslegt. D.h. aber, sich andere wesentlich gravierendere Probleme mit Interferenzen zwischen Treiber und Hornhals einzufangen.
Dann leiber die Lösung wie sie Beyma und Ralf machen. Ist klanglich m.E. besser.

Gruß
Dieter


Ich hab da mal ein Hochton Horn gebaut - Christoph Gebhard - 04.12.2009

Hallo,

@Ralf: Genau Big Grin

@Dieter: Das ist mir schon klar (hatte ich in den vorherigen Post eigentlich auch so deutlich gemacht, oder?).
Ich wollte damit Ralf nur etwas kitzeln, weil er das so verkauft, als ob die oberer Einsatzfrequenz in der Macht des Hornkonstrukteurs steht. Dem ist nicht so. Sie wird älleine durch die Eigenbündlung und den daraus resultierenden Hornhalses bestimmt.
Was passiert wenn man einen Teil der Membran abdeckt, um den Hornhals kleiner zu bekommen, sieht man ja beim Henrik:
[Bild: picture.php?albumid=113&pictureid=1370]
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=937

Ralf hat aber daruaf eine passende Antwort gegeben. Bottroper Ruhrpottschnauze halt Wink

Gruß, Christoph

P.S. Ich bastel gerade an einem Horn für die länglichen Neo-Bändchen von Fountek...

P.P.S. Bevor es falsch rüber kommt: Ich finde die Idee und Ausführung vom Ralf klasse. Wenn die Bündlung noch sauber und stetig verläuft, dürfte das in meinen Augen ein "State-of-the-art"-Hochtöner werden...