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Vielleicht ist diese Video schon bekannt, ich bin aber erst kürzlich darauf gestoßen. Ich finde die angewandte Technik äußerst cool. Vielleicht findet so ein Sägeblatt mal den Weg in die Baumärkte dieser Welt.
https://www.youtube.com/watch?v=3zhQMRNuHtw
Was haltet Ihr davon?
Gruß
Fred
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Das ist ja mal übelst geil. So was schlaues hab ich schon lange nicht mehr gesehen :ok:
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Kenne das Video. Keine schlechte Idee ansich birgt aber mMn zuviele Schwachstellen. Die Vorteile schwinden extrem bei Unterschiedlichen Matrialstärken und bei größeren Gehäußen auch nicht so einfach anwendbar. Zudem ist eine Tischfräse notwendig, .... , ...
Argument: Du kannst Religion nicht kritisieren, weil du kein Theologie Experte bist. Doch, ich kann Feen ablehnen ohne Feen-ologe zu sein :thumbup:
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Es ist eine alte bekannte Methode bei der man auf einer Fräsmaschine mehrere FRäser auf einmal zusammenspannt, dadurch kann man verschiedene Schnittmuster erstellen.
Man könnte im übrigen die gleiche Methode mit einem 90 Grad Fräser mit 45 Grad zum Brett genau so anwenden und fertig.
Man darf nur nicht durchkommen, das ist das ganze Geheimnis, mehr nicht.
SG Claus
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nix, was man mittels 45° schräggestelltem sägeblatt nicht auch schaffen würde, bei sogar weniger gesamtaufwand. zu alledem ist die verbindung nicht wirklich passgenau: am ende des videos sieht man beim belastungstest, wie groß die fuge ist...da gabs bei uns noch langezogene ohren vom cheffe :eek:
ps: es handelt sich um ne gewöhnliche tischkreissäge :built:
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grüße,
martin
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Hmm, ih habe auch lange überlegt ob es eine normale Kreissäge ist...
Aber der Knackpunkt. Das Dorn einer normalen Kreissäge ist so nah am Sägeschlitten, das wenn man ein 2-3cm starkes Sägeblatt einspannt dieses den Sägeschlitten zerhäckseln würde, da ein 4mm Sägeblatt ja nur ~ 4-6mm vom Schlitten enfernt. :dance:
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Zitat:nix, was man mittels 45° schräggestelltem sägeblatt nicht auch schaffen würde, bei sogar weniger gesamtaufwand.
Das wäre aber, wenn ich das richtig verstanden habe, mehr aufwand, weil du dann zwei mal fahren müsstest(und dann ja genau so, dasssich die zwei Schnitte treffen. Oder meintest du das anders?
Zitat: Man könnte im übrigen die gleiche Methode mit einem 90 Grad Fräser mit 45 Grad zum Brett genau so anwenden und fertig.
Zwei mal duchgelesen: Eigentlich auch eine sehr schlaue Idee(wenn man eh eine Tischfräse bräuchte(wobei ich ja glaube, dass man das auch mit einer Handkreissäge machen könnte, wenn das Sägeblatt passt).
Glaubst du, dass man das mit einer Oberfräse auch schaffen könnte?
Was für mich noch ein kleiner Vorteil wäre: Man könnte den Leim nur auf die Innenkanten streichen und hätte dann außen keine Leimfuge wenn man die Kanten abrundet.
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Hallo,
Für Standboxen bräuchte man dann schon riesige Platten.
Die muss man dann mit 2Mann/Frau tragen und sägen.
Der verschnitt gibt noch ne hübsche Regalbox.
Gruß Tobias
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100€, nein...
Für die Hälfte hätte ich das wahrscheinlich mal ausprobiert.
EDIT: Wobei, das gleiche ist das ja nicht, oder?
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Hallo zusammen,
für 25€ gibts den Verleimfräser für Leut die ein bissl Zeit haben.
http://www.ebay.de/itm/45-Fraser-Profilf...5b1268e7ae
oder diesen für gut 30€
http://www.ebay.de/itm/2tlg-Profilfraser...5d58eccb95
Schaft ist zwar 12,7mm - hab mir aber schon mal nen 18mm Radiusfräser mit 12,7mm Schaft gekauft und diesen in der Arbeit auf 8mm abgedreht.
Gruß, Tobi
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Die Idee ist ja ganz nett, aber welchen Vorteil hab ich damit wirklich im Gehäusebau? Kommt noch dazu, das unterschiedlich harte Materialien nicht so einfach zu biegen sind bzw die Kante reißt.
Da bleib ich lieber beim guten alten Lamello, eben einfach in der Anwendung und funzt passgenau.
Zitat:Wegen Fräser mal hier schauen.
Das ist doch was.........
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Hallo zusammen,
so ganz neu ist die Idee nicht:
![[Bild: picture.php?albumid=259&pictureid=23151]](http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/picture.php?albumid=259&pictureid=23151)
Man beachte das Detail unten rechts.
Foto habe ich in Vancouver im Museum of Anthropology aufgenommen .
Das ging damals ohne Kreis- oder Oberfräse.
Gruß
Thomas
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chro schrieb:...Das Dorn einer normalen Kreissäge ist so nah am Sägeschlitten, das wenn man ein 2-3cm starkes Sägeblatt einspannt dieses den Sägeschlitten zerhäckseln würde, da ein 4mm Sägeblatt ja nur ~ 4-6mm vom Schlitten enfernt. prinzipiell würde ich dir zwar recht geben, aber bei den besseren KS kann man durch umstecken der distanzstücke die schnittebene vom schlitten wegrücken. (ging zumindest bei unserer.) 
der vollständigkeit halber: tourenzahl anpassen nicht vergessen!
EMP schrieb:Das wäre aber, wenn ich das richtig verstanden habe, mehr aufwand, weil du dann zwei mal fahren müsstest(und dann ja genau so, dasssich die zwei Schnitte treffen. Oder meintest du das anders? ja, war anders gemeint: einfach das brett durchschneiden und die kiste mittels "klebebandtechnik" umklappen und zusammenleimen. ergo: klassischer gehrungsschnitt 
klar habe ich dann den aufwand, daß ich jedes brett einzeln anfassen muß. aber wenn ich die ganze einstellerei mitberücksichtige, so lohnt sich ein solcher fräser imho höchstens ab kleinserienfertigung...
monsterofjungle schrieb:Schaft ist zwar 12,7mm - hab mir aber schon mal nen 18mm Radiusfräser mit 12,7mm Schaft gekauft und diesen in der Arbeit auf 8mm abgedreht. es hat schon seine gründe, weshalb gewisse fräsdurchmesser nicht mehr für 8er-schaft angeboten werden. einen 16er für den 8er-schaft findet man z.b. überhaupt nicht bis lediglich vereinzelt.
bitte dran denken, je nach fräse sind da mehr als 20.000 touren drauf - ein abdrehen des schafts auf einen nächstkleineren halte ich daher für höchst gefährlich! wenn du schonmal erlebt hast, was ein fräser anrichten kann, wirst du von solchen aktionen ziemlichen viel abstand nehmen...
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grüße,
martin
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herr_der_ringe schrieb:prinzipiell würde ich dir zwar recht geben, aber bei den besseren KS kann man durch umstecken der distanzstücke die schnittebene vom schlitten wegrücken. (ging zumindest bei unserer.) 
der vollständigkeit halber: tourenzahl anpassen nicht vergessen!
Ist ja letztendlich auch Wurst, da mMn absolut unpraktikabel. Die letzten 3 großen Kreissägen die ich in der Arbeit hatte, konnten es nicht 
ja, war anders gemeint: einfach das brett durchschneiden und die kiste mittels "klebebandtechnik" umklappen und zusammenleimen. ergo: klassischer gehrungsschnitt 
klar habe ich dann den aufwand, daß ich jedes brett einzeln anfassen muß. aber wenn ich die ganze einstellerei mitberücksichtige, so lohnt sich ein solcher fräser imho höchstens ab kleinserienfertigung...
Genau so sehe ich das ganze auch. Man könnte immerhin noch Lamellos setzen. Bei kleinen Gehäusen ist es dann stabil genug. Bei größeren vertrebt man sowieso. Also alles erst lohnenswert, wenn man kleine Gehäuse in Serie anfertigt :dance:
es hat schon seine gründe, weshalb gewisse fräsdurchmesser nicht mehr für 8er-schaft angeboten werden. einen 16er für den 8er-schaft findet man z.b. überhaupt nicht bis lediglich vereinzelt.
bitte dran denken, je nach fräse sind da mehr als 20.000 touren drauf - ein abdrehen des schafts auf einen nächstkleineren halte ich daher für höchst gefährlich! wenn du schonmal erlebt hast, was ein fräser anrichten kann, wirst du von solchen aktionen ziemlichen viel abstand nehmen... 
Ja ich würde soetwas auch nicht probieren
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Moin zusammen, war ein 19mm Radius (nicht 18mm) & läuft reibungslos.
Meiner Meinung nach hält sich die Verletzungsgefahr in Grenzen, aber das muss jeder für sich selber entscheiden.
Danke trotzdem für den Hinweis.
Gruß, Tobi
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