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Störung durch Netzspannung?
#1
Gleichzeitig treten in meinem Saal zwei ganz unterschiedliche Störungen auf, die nicht nur mich rätseln lassen.
Es betrifft eine Vintage Grundig Anlage und den Analogeingang meines Musik PCs.
In der einen Grundig Monolith 50 ging die Endstufe des Mitteltones nach ca 25 Minuten kaputt, auch die MT Kalotte durchgebrannt. Netterweise ersetzte mir der Verkäufer den Verstärkereinschub, ich baute den wieder ein und diesmal war nach 5 Sekunden Schluss. Mittelton Transistoren kaputt, Kalotte kaputt. Nun sitzt der dritte Verstärkereinschub in der Monolith und diese setze ich nicht wieder unter Strom, bevor mir jemand sagen kann, was der Grund des wiederholten Defektes ist. Der Reparateur ist ratlos. Bei ihm liefen beide Boxen über ein Jahr pannenlos. Er meint, eine Störung aus meiner Steckdose könnte ein Schwingen verursachen. (nur Mittelton, aber nur eine der beiden Monolith)
Was wäre eine Checkliste möglicher Ursachen? Was/wer/wie müsste man messen?
Ich kann nicht viel mehr Anhaltspunkte sagen, als Vollwert-Laie....
Gleichzeitig - besteht da vielleicht ein Zusammenhang? - fängt das Signal am Musik PC, das ich dem via Analogeingang zuführe, nach 5 bis 10 Minuten fürchterlich zu verzerren an. Auch diese Störung kommt nur bei mir, nicht beim Erbauer vor.
Auch da kann ich nicht viel mehr dazu sagen, ausser dass auch hier niemand eine Ahnung hat, was da los ist.
Der Musik PC verarbeitet digitale Signale von Festplatten und CD Laufwerk anstandslos. Nur beim Analogeingang macht er zusammen mit dem Phono Pre Probleme.
Thomas
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#2
Hi! Müsste man die Netzspannung über einen Zeitraum mal tracken. Vermutlich tritt die Störung nur gelegentlich auf. Dann ist das schwierig. Und eine Datenlogger hat kaum jemand. Mal vorsichtig bei den Stadtwerken anrufen wäte meine erste Idee.
Man kann sich aber auch damit ins Bein schießen, nämlich dann wenn man die Störung irgendwo unwissentlich selbst verursacht.
Edit: Ah ja, Vintage Geräte sind seinerzeit ja für 220 Volt~ ausgelegt gewesen. Mittlerweile sind das ja 230Volt. Wenn die Geräte netzteilmässig schon auf dem Zahnfleisch gehen, weil die Elkos trocken geworden sind ...
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#3

Die Grundig Aktivboxen sind beide fachmännisch restauriert, alte Bauteile erneuert.

"Netzsysteme und -formen unterscheiden sich je nach
Stromart (Gleichstrom, Wechselstrom), Anzahl der aktiven Leiter sowie den Maßnahmen zum Schutz bei indirektem Berühren. Es gibt die drei Grundformen TN-System, TT-System und IT-System sowie folgende Ausführungen des TN-Systems: TN-S-, TN-C- und TN-C-S-Systeme"

Kann da eine Konfusion herrschen? Dieses Thema hatte ich schon einmal, als ich feststellte, dass die letzten drei Elektriker im Hause nicht bemerkten oder es für sich behielten, dass die Erde im Sicherungskasten nicht angeschlossen war. Es wurde dann aber eine Verbindung hergestellt und eine Lanze in den Boden gerammt.


Es gibt die drei Grundformen TN-System, TT-System und IT-System sowie folgende Ausführungen des TN-Systems: TN-S-, TN-C- und TN-C-S-SystemeConfusedConfusedConfusedSadSad:mad:

Das wird ja wohl alles nicht mit meinen aktuellen Problemen zu tun haben. Aber vielleicht doch. Es brummt bei mir allenthalben (nicht nur der Schädel)
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#4
Hallo Thomas,
das muss mit dem Netz nix zu tun haben, das kann auch der "Musik PC" mit seinen Interfaces sein, der schwingt und damit die Endstufe killt !

Ich hatte mal eine Vorstufe, die nach einem Chip-Tausch ab einem bestimmten Pegel anfing fürchterlich zu schwingen und damit die Endstufe zum Rauchen brachte. Glücklicherweise hatte ich da eine Schutzschaltung drinne, die hat den Lautsprecher gerettet ...

Also beim Nachbarn mit ´ner anderen Quelle testen.
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#5
Ah das Problem tritt bei der Kombination Rechner und Grundig Lautsprecher auf.
Ich dachte das wäre unabhängig von einander.
Das Ding heißt Stab- oder Pfahlerder.
Jupp, Schwingen hatte ich auch schon öfter. Doofe Verdrahtung oder schlechtes Platinendesign oder einfach blöde Schaltung.
Die Elektor Vorschläge neigen dazu
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#6
Nein, nein, du dachtest schon richtig. Es sind zwei separate Anlagen. Die vintage Grundig Sache war als plug and play im Schlafzimmer gedacht. Null diy. Der Rechner funktioniert mit acht digitalen Endstufen und Musik von der Festplatte, da zickt nur der analoge Eingang in Verbindung mit einem phono Vorverstärker.
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#7
Und was ist alles an der "Plug & Play"-Anlage beteiligt ?
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#8
[ATTACH=CONFIG]76274[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]76275[/ATTACH]
Dies sollte (vor einem Jahr) meine sorgenfreie plug&play Vintage Grundig Kette werden. (plus Revox)
XV7500 als VV, Dual alias Grundig Dreher, 2 x Grundig Monolith 50.
Der linke Mittenkanal ging 2 x hops.
(was mir jetzt einfällt: mit dem ersten VV, unrev und verstaubt - als revidiert gekauft- lief die Kette einige Zeit) Aus Frust über den unehrlichen Verkäufer kaufte ich einen generalüberholten zweiten VV, mit dem gings dann nicht. *)
Aber kann ein VV gefährliche Ströme schicken, die eine Endstufe in 5 Sekunden zum platzen bringen? Zusammen mit einem anderen, kleinen Digitalverstärker ging auch diese VV tadellos.
*) komplett frustriert kaufte ich ein zweites Paar Monolithe! Als ich diese in Marbach holen wollte, blieb mein (Trommelwirbel) für 2000 Euro reparierte Dacia nach 40 Km auf der Autobahn kaputt stehen. (diese Reise steht noch bevor)
In meinem Plan, sorgenfrei im Schlafzimmer meine grosse LP Sammlung (mit Endabstellung) durchzuhören, steckt der Wurm..............


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#9
Wie sieht denn die Installation insgesamt aus ? Wenn Deine Elekrtiker einen Erdspieß gesetzt haben, dient der zur zusätzlichen Sicherheit. Hier, bei dem ansässigen EVU, ist es erlaubt den PEN des Hausanschlußkastens zu benutzen.
Damit kann auch dann der Potenzialausgleich hergestellt werden. Falls eine Störung im Kabel des Hausanschlusses vorliegt, ist das aber eventuell nicht hilfreich und ein zusätzlicher Tiefenerder schon hilfreich. Da so getan wirst Du ein TN System im Hause haben. Ich hoffe mal, dass nicht nur der Tiefenerder gesetzt wurde sondern auch ein Potenzialausgleich zu metallenen Rohrleitungen durchgeführt wurde, Wasser/Gas, wenn vorhanden. Soweit dazu...nach zu lesen in VDE 0100 Teil 540

Wie sieht es bei Dir mit den Steckdosen aus ? Wie alt ist die Installation ? Die Frage daher, da zu früheren Zeiten bei den Steckdosen eine Nullung gemacht wurde. Heißt, Nullleiter N ist mit dem Schutzkontakt, wo eigentlich der Schutzleiter, PE, hingehört, verbunden. Bei solch einer Konstellation könnte es passieren, dass, wenn wer was verwechselt, die Spannung nicht durch den L (Phase) geführt wird, sondern über den N und somit der Schutzkontakt auch Spannung in der gleichen Höhe hat.
Mitunter tödlich, nicht nur für Geräte....
Nur zur Erklärung, muß ja nicht so sein, aber aus diesem Grund ist die Nullung verboten worden.

Das wäre mit einem Multimeter auf AC über 230 Volt (300/750 oder Ähnlich) Einstellung schnell überprüft.

Ich hab ja schon reichlich gebastelt, hatte aber noch nicht den Fall, dass ein VV in Sekunden eine Endstufe zerstört.
Wenn die Endstufe schwingt kann etwas passieren, ja, hatte ich schon. Lag aber nicht am VV, sondern an der Endstufe selbst. War aber nur eine Kleinigkeit.
Wenn sich bei Dir der Fall wiederholt, kann eventuell die Versorgung schuld sein.

Brummen ist meist ursächlich durch eine Brummschleife oder Einstrahlung verursacht, meist bei RCA/Cinch.
Da hilft erstmal einzugrenzen, wann der Fall eintritt. Abstand, andere Verlegung hilft manchmal. Cinch nicht zu nah an Netzleitung.
Da gäbe es noch viele andere Tipps...das I-Net ist voll davon.

Pedda
Hier wird nix gewußt...
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#10
Hallo,

ich hatte vor längerer Zeit eine Grundig Monolith 90 auf dem Werkstatttisch. Auch bei dieser wurde zuvor bereits eine Endstufe (Bass) repariert. Beim ersten Partybetrieb verabschiedete sich die Endstufe aber wieder.

Nach erneuten Tausch der Treiber- und Endstufentransitoren zeigte die Endstufe beim Tesltauf am Lobarnetzteil am Oszi ein deutliches Schwingen. Die Ersatztransen waren ordentliche Markenware und sollte nicht ursächlich für das Verhalten sein. Versuchsweise hatte ich dann einen 2.2nF Kondi über den Gegenkopplungswiderstand R1111 gelötet (Schaltplan) und das Schwingen war weg. Aber ich dachte, das kann's eigentlich nicht sein, denn die bei Grundig waren ja schließlich auch keine Deppen. Bei Betrachtung des Schaltplans waren mir dann die Induktionen (P6, P7) an den Treibern der Endstufen aufgefallen, auf der Platine fanden sich jedoch keine. Beim Vergleich mit den anderen Endstufen fiel mir dann auf, dass über die Emitterbeinchen der Treibertransen (T108, T107) kleine Ferritperlen gesteckt waren.

[Bild: grundig_monolith_endtufe_FPerlen.jpg]
Grundig Monolith Endstufe

Bei der defekten Endstufe fehlten diese bei beiden Treibertransen. Offenbar wurden diese bei der vorangehenden Reparatur vergessen auf die Emitterbeinchen zu stecken. Aus Bucht hatte ich von den Maßen sehr ähnliche Perlen geangelt und eingesetzt. Das Schwingen war danach nicht mehr erkennbar. Den Kondi über den Gegenkopplungswiderstand des Bassverstärkers hatte ich noch auf 1nF reduziert. Danach lief die Endstufe auch wieder im Dauerbetrieb. Ob der "blinde" Tausch der Perlen auch bei den Endstufen für den Mittel- und Hochtonbereich so einfach passt kann ich nicht sagen. Aber vielleicht liegt ja bei der Endstufe von Thomas der gleiche Fehler vor.

Gruß
Sven
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#11
Kleinhorn schrieb:Ich hab ja schon reichlich gebastelt, hatte aber noch nicht den Fall, dass ein VV in Sekunden eine Endstufe zerstört.

Ich habe das schon geschafft.
Es war ein selbst gebauter VV auf OP-Basis. Dieser hatte keine (seriellen) Widerstände in den Ausgängen.
Meine Endstufe (Elektor-Nachbau) hatte im Eingang einen Tiefpass so das da nichts passierte.
Dann hatte ich einmal so eine High-End Endstufe zu Besuch.
Da finden die Sicherungen an zu glühen.
Die Vorstufe hatte mit etwa 300kHz geschwungen.

Merke:
Kapazitive Belastung und schnelle OPs können in die Hose gehen.

Gruß
Thomas

PS:
Das HighEnd Teil hat es überlebt.
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#12
Beim Thema "PC-Analog-Out" denke ich eigentlich von Alters her immer an ein Erdungsproblem. Kann es sein, dass du da klassische Nullung hast? Oder, noch wilder, einen Mix aus klassicher und "echter" Nullung? Die Story mit der vergessenen Erdung klingt ziemlich merkwürdig...

Ach ja, bei kurzem Nachschlagen von wegen TN, TT, IT bin ich darauf gestoßen, dass die TEAG in Thüringen wohl teilweise noch TT betreibt. Werdau liegt zwar schon in Sachsen, allerdings direkt an der Grenze, vielleicht bist du betroffen?
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#13
not0815 schrieb:Hallo,

ich hatte vor längerer Zeit eine Grundig Monolith 90 auf dem Werkstatttisch. Auch bei dieser wurde zuvor bereits eine Endstufe (Bass) repariert. Beim ersten Partybetrieb verabschiedete sich die Endstufe aber wieder.

Nach erneuten Tausch der Treiber- und Endstufentransitoren zeigte die Endstufe beim Tesltauf am Lobarnetzteil am Oszi ein deutliches Schwingen. Die Ersatztransen waren ordentliche Markenware und sollte nicht ursächlich für das Verhalten sein. Versuchsweise hatte ich dann einen 2.2nF Kondi über den Gegenkopplungswiderstand R1111 gelötet (Schaltplan) und das Schwingen war weg. Aber ich dachte, das kann's eigentlich nicht sein, denn die bei Grundig waren ja schließlich auch keine Deppen. Bei Betrachtung des Schaltplans waren mir dann die Induktionen (P6, P7) an den Treibern der Endstufen aufgefallen, auf der Platine fanden sich jedoch keine. Beim Vergleich mit den anderen Endstufen fiel mir dann auf, dass über die Emitterbeinchen der Treibertransen (T108, T107) kleine Ferritperlen gesteckt waren.

[Bild: grundig_monolith_endtufe_FPerlen.jpg]
Grundig Monolith Endstufe

Bei der defekten Endstufe fehlten diese bei beiden Treibertransen. Offenbar wurden diese bei der vorangehenden Reparatur vergessen auf die Emitterbeinchen zu stecken. Aus Bucht hatte ich von den Maßen sehr ähnliche Perlen geangelt und eingesetzt. Das Schwingen war danach nicht mehr erkennbar. Den Kondi über den Gegenkopplungswiderstand des Bassverstärkers hatte ich noch auf 1nF reduziert. Danach lief die Endstufe auch wieder im Dauerbetrieb. Ob der "blinde" Tausch der Perlen auch bei den Endstufen für den Mittel- und Hochtonbereich so einfach passt kann ich nicht sagen. Aber vielleicht liegt ja bei der Endstufe von Thomas der gleiche Fehler vor.

Gruß
Sven

Ich werde das dem Restaurator (und Grundig Fan) weiterleiten. Er ist bis jetzt auch ratlos, denn bei ihm funktionieren die Dinger jeweils...
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#14
JFA schrieb:Beim Thema "PC-Analog-Out" denke ich eigentlich von Alters her immer an ein Erdungsproblem. Kann es sein, dass du da klassische Nullung hast? Oder, noch wilder, einen Mix aus klassischer und "echter" Nullung? Die Story mit der vergessenen Erdung klingt ziemlich merkwürdig...

Ach ja, bei kurzem Nachschlagen von wegen TN, TT, IT bin ich darauf gestoßen, dass die TEAG in Thüringen wohl teilweise noch TT betreibt. Werdau liegt zwar schon in Sachsen, allerdings direkt an der Grenze, vielleicht bist du betroffen?

Dieser Aspekt meiner Probleme wurde hier (oder war es bei den Anonymen Alk,,, äh im AA Forum?) schon einmal detailliert behandelt. Wie das bei einem Laien mit Kurzzeitgedächtnisschwund so ist, kann ich die Erkenntnisse nur noch anektotenhaft wiedergeben. 12 Jahre überlebte ich ohne Erde. Drei Elektriker kümmerte das jeweils nicht. Sie waren ja wegen etwas anderem bei mir. Der Wunsch-Elektriker (der heisst so) hatte eigentlich keine Zeit, kam kurz am Abend und schloss den Kasten an die Erdleitung an, die am neuen Plastikwasserrohr im Keller endete. Der Blitzschutz-Herr bohrte die Lanze in den Boden und betrachtete seine Arbeit an der Innenseite der Hausmauer beendet. Mir blieb dann die Verbindung vom Kasten zu der Lanze selber zu verlegen. Im Haus geht es halb-modern in 35 jährigem Wende-Standard weiter. zB die Saalbeleuchtung wird von 5 Schaltern mit Relais bedient. Im Mauerwerk gibt es zT fliegende Unterputz Alukabel (DDR).
Um die Situation im Haus durchzuchecken, braucht es mMn einen Elektriker mit etwas HiFi-Interesse. Ein Werdauer Elektriker, wenn er denn Zeit hätte, würde wahrscheinlich sagen, es kommt Strom aus den Steckdosen, alles gut ?!
Thomas
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#15
Ahauaha...

Das HiFi-Interesse ist erstmal egal, Interesse an korrekter Arbeit wäre angebracht. Ich mein, hier gibt es auch ein paar Überkorrekte (O-Ton Arbeitskollege: "der scheiß N**i-Elektriker" (das N-Wort nicht wegen der politischen Einstellung, sondern wegen Korinthenkackerei)), und wenn man hier mal was ordentlich aber vielleicht nicht ganz korrekt gemacht haben will fragt man den Alwin ("Schutzhandschuhe? Zange? Brauch ich nicht!"). Aber einfach die Erde nicht anschließen weil "mirdochegal" geht eigentlich gar nicht.
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#16
JFA schrieb:Ich mein, hier gibt es auch ein paar Überkorrekte

Aaaha, hier auch...:p
Sorry, musste jetzt sein:prost:Big Grin

Edit: Es passiert so viel. In einem Betrieb ist mal ein junger Mensch mit einer Stahlstange auf die 10kV Trasse gegangen weil die da rum stand anstatt mit der SondeSad
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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#17
High5 schrieb:Ich werde das dem Restaurator (und Grundig Fan) weiterleiten. Er ist bis jetzt auch ratlos, denn bei ihm funktionieren die Dinger jeweils...
Er restauriert nach Schaltplan und diese Ferritperlen sind immer dabei. Also weiter rätseln :-(
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