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...wäre eher was von
Gazpacho, einer Truppe aus Skandinavien, oder einem der beiden Alben von Espen Lind, Kurt Nilsen, Askil Holm und Alejandro Fuentes: die 4 Jungs haben z.B. "With or without you" von U2 gecovert, und die Version ist das einzige Cover, welches nicht an Blasphemie grenzt:
Hier der
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Moin,
eine Scheibe, die mich klanglich durchaus überzeugt hat war "Down the Way" von Angus & Julia Stone. Ich teile die teilweise Enttäuschung bzgl. der Stereoplay CD.
Viel enttäuschender finde ich, dass die Zeitschrift in meinen Augen kaum lesenswert ist. Mich wundert es, dass sich diese Mischung aus teils utopisch teurem Hifi-Zeugs, Schöner Wohnen und Dauerwerbesendung anscheinend verkauft. Für mich war es absolut frapierend, wie wenig sich tatsächliche Werbung und Artikel im Sprachduktus unterscheiden.
Wenn ich bedenke, dass Leute das Ding regelmäßig kaufen, um sich mit Werbung zuballern zu lassen, ...
Der Media Markt, Saturn etc. haben wenigstens den Anstand, ihre Werbung kostenlos nach hause zu liefern.
LG / CU Gazza
P.S.: Und dann noch Lautsprecher, die man auf 36 Monate ab ca. 120 Euro finanzieren kann ...
www.gegendiebrückegeschwommen.de
Es gab vor einigen Jahren sogar einmal Angebote wo man Lautsprecher wie B+W über einen Bausparvertrag finanzieren konnte.
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Herrje,
das hat man davon wenn man zuviel in Foren rumliest. Ich habe heute beim Kippen holen auch diese Zeitung mitgenommen. - Fehler Nr.1
Dann habe ich, anstatt mir von der Kieler Feinfraese die allabendliche Dosis des unsterblichen "A Love Supreme" aus der Rille schrubben zu lassen, die Beilage in den Kompaktscheibenspieler gesteckt und es mir auf dem Sofa mit dem "Magazin fuer grenzdebile Greise jeden Alters ohne sexuelle Erfahrung" gemuetlich gemacht. - Fehler Nr. 2.
Ueber das "Made in Germoney" in der ASW-Anzeige direkt ueber dem Bild eines Ls voller Vifa NE-Line Speaker konnte ich ja noch schmunzeln, aber bei den "strompotenten Filtern" des Kerpener Spezialisten IT in den Scandingern habe ich das Werk zugeklappt und versucht der Musik zuzuhoeren. - Fehler Nr. 3
80% der Stuecke sind musikalisch voellig belanglos - hifideles Gezirrpe und Geklimper. Der "Speedy Gonzales der Jazz Gitarre" rattert in grosser Eile durch die Erdbeerfelder... gaehn...aber Geschmacksache.
Jedes Stueck auf dem Sampler hat die gleiche Aussage: " ICH, ICH - der TONINGENIEUR bin der einzige wirkliche Kuenstler in diesem Studio und jetzt zeige ich euch mal wie Musik zu klingen hat." Das Zeug ist von vorne bis hinten voellig ueberproduziert. Das Thomas Fellow z.B. richtig gut Gitarre spielen kann ist ja nun bekannt, aber ich bezweifle stark das seine Gitarre 400 Liter Innenvolumen hat und wenn er da drauf haut klingt wie die bass drum von Elvin Jones. Bei den oben schon angesprochenen Sopranen hoert man genau, welcher von denen Goldplomben im Mund hat und wer noch auf Amalgan kaut, aber was die da singen kriege ich nicht mit. Der Fokus liegt nur auf Details, die Musik scheint egal. u.s.w....
Wenn das der perfekte Klang ist, dann will ich den gar nicht.
Naja, 4 Seiten Joe B.'s Black Country C., ein bisschen Coltrane und 'ne alte Lodger obendrauf spaeter habe ich mich wieder beruhigt.
Heftchen nebst anhaengigem Silberling gegen Drucksachenporto abzugeben.
Gruss,
Dirk