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Hallo Pedda,
meine Vorstufen sind so niederohmig, da könnte ich glatt Lautsprecher anschließen  , aber bei Nutzung des DSPs sieht es von der Datenlage schon nicht so gut aus. Deine Anregungen nehme ich gerne auf.
Jrooß Kalle
Kalle schrieb:Moin Peter,
das miniDSP HD schickt max. 2 Volt bei einer Impedanz von 560Ohm heraus, der 125ASX2 kann 3V an 8 kOhm vertragen, das müsste es tun. Das normale miniDSP ist an 560 Ohm nur zu 0,9V bereit, etwas wenig.
Von Funk-Tonstudiotechnik wären die Vierfachverstärker SOA.4EX oder SOA:4V3 für ungefähr 140€ eine teuere aber optimal Lösung.
Jrooß Kalle
Hallo Kalle,
bei miniDSP bemängel ich eher die wenigen Biquads, sowie dass es nur 2-Wege-Fertigmodule gibt.
BG, Peter
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Moin,
gerade aus China  vom deutschen Zwischenlager für 119,99 incl. Steckerset eingetroffen:
![[Bild: breitseite6hjf6.jpg]](https://abload.de/img/breitseite6hjf6.jpg)
Für mich wirkt das sehr original.
Produktionsnummern sind durchlaufend.
Kartonaufschrift
Manufactures : Shenzhen Tianzhongtian Trading Co. ltd.
Jrooß
Moin Kalle,
das scheint/ist aber kein Hersteller, sondern Händler, so wie dass der Fimenname bereits besagt.
Im Internet wird die Shenzhen Tian Zhongtian Trading Co. ltd. ebenfalls als Handelsunternehmen geführt.
BG, Peter
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Moin Peter,
das denke ich auch.
Manufactures ist wohl eher Hochstapelei  .
Das hier scheint mir das passende Gehäuse zu sein, mit größerer Platte auch als Plateamp.
Der Platz für Belüftung und sämmtliche Anschlüsse müssten reichen.
https://www.reichelt.de/alugehaeuse-49-2...stct=pos_9
Jrooß Kalle
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Gehäuse gibt es auch in hübsch und fertig gebohrt :
https://www.ghentaudio.com/kit/asx125-sr.html
Grüße
Dirk
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Hallo Dirk,
Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters  . Für meine Zwecke, verstecken hinter oder Einbau in Lautsprechern gefallen mir die trittfesten Massivgehäuse besser.
Jrooß Kalle
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https://www.reichelt.de/alugehaeuse-49-2...stct=pos_9
Einrichtungsplanung.
Auf Speakons habe ich wegen der Möglichkeit mono zu brücken verzichtet.
Der Schalter zum Synchronisieren fehlt noch.
Jrooß
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Hallo zusammen!
Hat jemand schon einmal ein defektes Modul gehabt?
Geuß
Arnim
Gruß
Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
Hallo Arnim,
das klingt als hättest du eines.
BG, Peter
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Hallo Peter!
Nein, noch nicht. Denke gerade drüber nach, wo hier so überschwenglich positiv berichtet wird. Dazu miniDSP, dann hätte ich ein Problem weniger.
Die Frage ist für mich, wenn defekt dann komplett Schrott. Im Prinzip nicht zu reparieren. Diskret aufgebaute Analogverstärker bekommt man meistens irgendwie wieder hin. Wobei bei meinen alten Kisten einige Bauteile nicht mehr zu bekommen sind...
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
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Wie oft gehen denn Verstärker (bei bestimmungsgemäßem Gebrauch) kaputt?
Ich habe eines meiner 125asx2 mal versehentlich kurzgeschlossen, beim Staubwischen
gab es einen Lichtblitz irgendwo zwischen Gerätedeckel und den großen Elkos...
(Bitte nicht fragen wie was warum, ich weiß es selber nicht!)
Dem Modul hat es jedenfalls nicht geschadet, läuft nach wie vor.
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Sathim schrieb:beim Staubwischen.
Eine  der gefährlisten Tätigkeiten überhaupt, kommt im Ranking noch vor Freeclimbing an Überhangfelsen  .
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Sathim schrieb:Wie oft gehen denn Verstärker (bei bestimmungsgemäßem Gebrauch) kaputt? 
Ich habe eines meiner 125asx2 mal versehentlich kurzgeschlossen, beim Staubwischen
gab es einen Lichtblitz irgendwo zwischen Gerätedeckel und den großen Elkos...
(Bitte nicht fragen wie was warum, ich weiß es selber nicht!)
Dem Modul hat es jedenfalls nicht geschadet, läuft nach wie vor.
Schraubst Du das Gehäuse auf zum Staubwischen?! :prost:
Also soviel Aufwand treibe ich nicht; einmal mit dem Swiffer dem Staub gedroht und gut ist
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Liebe Grüße Willi
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Ich habe drübergeswiffert und verwende den großflächig gelochten Deckel für mein hifi2000 Gehäuse...
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Sathim schrieb:Wie oft gehen denn Verstärker (bei bestimmungsgemäßem Gebrauch) kaputt? 
.
Wenn richtig ausgelegt und mit qualitativ hochwertigen Bauteilen sauber aufgebaut (bis auf "Verschleißteile") eigentlich nie  !
Ich habe kürzlich ein Pärchen Jamo-Aktivboxen Baujahr 1976 restauriert, wobei mechanische Verschleißteile (Trimmpotis) und pauschal alle Elkos ersetzt wurden. Danach lief alles wieder wie neu.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kann sonst eigentlich nur eine Fehlauslegung mit thermischer / leistungsmäßiger Überlastung von Bauteilen oder eine schlechte oder mechanisch belastete Verlötung (Thermik > Ausdehnung > mechanisches Versagen !) zum Ausfall führen. Die miserable Steckverbindung, die einen Hochpass-Kanal meines Reckhorn-Bassverstärkers die Tage lahm gelegt hat, ist auch ärgerlich, aber zumindest reparabel, was man von vielen heutigen SMD-Gräbern nicht unbedingt behaupten kann. Dass es heutzutage praktisch keine Schaltbilder, Bestückungspläne oder Stücklisten mehr gibt, zeigt klar, dass eine Reparatur generell auch nicht mehr erwünscht ist :rtfm:.
Gruß Klaus
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Sathim schrieb:Ich habe drübergeswiffert und verwende den großflächig gelochten Deckel für mein hifi2000 Gehäuse...
Oh
dann scheint so ein Swiffer nicht zum Isolieren geeignet sein
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ArLo62 schrieb:Hallo Peter!
...Die Frage ist für mich, wenn defekt dann komplett Schrott. Im Prinzip nicht zu reparieren...GrußArnim
Ja in den meisten Fällen lohnt sich die Reparatur nicht, zumal vom Laien eh nicht durchführbar.
Richtig eingesetzt hält das Zeugs über 15-20 Jahre.
Habe letzten meine ehemaligen D.A.S. Audio SUB18A Subwoofer mit Icepower500A Modulen wieder gesehen und gehört.
Stehen in einem Jungendraum und laufen dort jeden Abend, und das seit über 7 Jahren und auch nicht wirklich leise.
Vorher waren sie bei mir etwa noch mal so viele Jahre im PA-Einsatz.
Wenn bei dem neumodischen Class D Zeugs was kaputt geht dann eh meistens das Schalt-Netzteil.
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12.07.2019, 14:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2019, 15:22 von Saarmichel.)
Hallo
Sathim schrieb:Ich habe eines meiner 125asx2 mal versehentlich kurzgeschlossen, beim Staubwischen
gab es einen Lichtblitz irgendwo zwischen Gerätedeckel und den großen Elkos...
(Bitte nicht fragen wie was warum, ich weiß es selber nicht!)
:rtfm: Vorsicht bei den unisolierten Netzteil-Elkos. Einer der Elko liegt gegen Erde gemessen auf +12V und der andere Elko auf -138 Volt. Die Spannungsdifferenz zwischen beiden Elkos beträgt also 150 Volt :eek:
Bei Kalles ICEpower 125ASX2 Modul habe ich gesehen, dass bei den Netzteil Elkos mittlerweile die Deckel isoliert sind. So sollte das auch eigentlich sein.
Gruß
Michael
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Moin,
es ist November und die ourdoor-Aktivitäten für alte Knochen eingeschränkt.
Endlich geht es weiter.
![[Bild: anschlssemontagefzjw3.jpg]](https://abload.de/img/anschlssemontagefzjw3.jpg)
Jetzt steht nur noch Crimpen und Löten an.
Jrooß Kalle
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