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Jepp! Und versuche mal ob ich an den Funkschau Verstärker noch mal dran komme. Vielleicht kann ich den dann mitbringen. Erst 42 Jahre her und ich weiß zufällig wo er aktuell läuft.
Ansonsten habe ich gerade das Heft bestellt. Ggf.bekomme ich den noch fertig.
Gruß
Arnim
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Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Sinvoll würde ich finden, unterschiedliche Verstärker-typen zu vergleichen
- alten AB
- neuen AB
- A Amp
- Röhre
- Class H Amp (meistens als PA Endstufen zu bekommen)
- Class D für PA
- Class D als Chipamp (son 19 oder 24 Volt Teil)
Nur so als Vorschlag.........
PS: Wir wollen beim C Test am 2ten Tag auch mal mit unterschiedlichen Amps schauen, ob es da auch klangliche Unterschiede der C auszumachen gibt
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Könnte ich mir ebenfalls gut vorstellen .........
Obwohl man da ja nicht unbedingt realistische Vergleiche anstellen kann. Die Sache "hinkt" ja irgendwie gewaltig ...........
Wie willst du denn einen kleinen Röhreneintakter von 2,5 - 5 Watt mit einem Halbleiterboliden von mehreren 100 Watt vergleichen?
Das sind ja konzeptionell ganz unterschiedliche Ansätze ......... nicht nur von der Technik, auch von den erforderlichen Schallwandlern.
Und da wundern sich die Leute, das sie trotz Impedanzlinearisierung ihre modernen Lautsprecher nicht an irgendwelchen alten Leuchtglas - Kisten zum klingen bringen und dann behaupten "Röhrenkisten können nix"
Ausserdem ist das (der Klang) ja auch immer von den angeschlossenen Schallwandlern abhängig - jeder Verstärker interagiert mit den angeschlossenen Lautsprechern. Mal "passt" das besser, mal "schlechter".
Ein einziges Paar Lautsprecher als Referenz heranzuziehen, finde ich daher nicht wirklich zielführend ...... mögen diese Lautsprecher auch noch so gut sein (ausdrücklich keine Qualitätsurteile zu irgendwelchen Lautsprechern von meiner Seite !!! - nur mal so angemerkt  ).
Ich sehe das auch - unter anderem - als zu emotionsgeladen an ...... auch bei "blindverkostung".
Ich sehe doch, wie meine "Tagesform" schwankt ..... mal habe ich richtig Lust - und manchmal mache ich die Anlage auch nach 5 Minuten wieder aus und drehe lieber eine Runde auf`m Mopped.
Hört sich blöd an? ........
Gruß
Arvid
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Nee Arvid!
Das ist ziemlich aufn Punkt.
Zudem andert sich bei mir die Wahrnehmung, wenn ich mich auf irgendwas "eingehört" habe.
Gruß
Arnim
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Arnim
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... aber ein direkter Vergleich zwischen qualitativ hochwertigen Halbleiter- A oder A/B Verstärkern und entsprechenden PCM Verstärkern würde mich interessieren.
Gegentakt gegen Eintakt ist sowieso unfair - da haben die Eintaktverstärker einen klaren Vorteil trotz mitunter erheblichem Leistungsdefizit 
Keine TIM sind eben keine TIM ......... das macht schon was aus ........ gerade in Verbindung mit hochempfindlichen Breitbandsystemen.
................. zumindest ich hab`das wirklich gehört.
Gruß
Arvid
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Hm, bei einem gut eingestellter und thermisch kompensierter A/B Verstärker wird man schwierig was finden.
Und bei den Ultrawideband-Verstärkern fängt man sich schnell HF-zwitschern ein und die Kisten wurden heiß. Meistens schlechtes Layout nehme ich an. Die TIM waren in den End70ern das Thema.
Bin jedenfalls gespannt :prost:
Bleibt gesund
Gruß
Arnim
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Zitat: Bleibt gesund
...hab`ich vor
Trotzdem: Wetter wird besser, da werde ich mal wieder etwas Kradfahren ..... das vertreibt die blöden Gedanken 
Vielleicht ist das ja auch nur Bastelwut aus Langeweile
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Moin.
Hallo Olaf, in meinem Gebrauch sind ja schon einige verschiedene Verstärker.
Irgendwas müssen die anderen ja schon mitbringen  .
Reinhören ist natürlich vorher angesagt.
Die Aurumonken läuft schon mit dem kleinen Batterieamp von Dayton und hat ne Impedanzkorrektur. Da dürften kleine Röhren sich vorher nicht bange machen:p.
Durch die dicken Spulen in der Passivweiche stellt die Manger 107 schon dicke Ansprüche an die Verstärker, hier trennt sich auch, was Stromlieferfähigkeit angeht, die Spreu vom Weizen. Ich habe hier schon dicke Boliden verzagen öh verzerren hören.
Wir haben ja leider viel Zeit, ich spekuliere mal mit Ende Mai Anfang Juni. 
Jrooß Kalle
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04.04.2020, 13:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2020, 13:46 von newmir.)
Wie ist es denn mit dem Thema Umschaltvorrichtung. Also irgendwas mit dem man die Eingänge und Ausgänge zwischen den Verstärkern hin und her legen kann. Eingänge muss natürlich nicht sein .... aber irgendwas braucht man auch um mehrere Verstärker zu versorgen. Oder ist Umschalten schon wieder zu wissenschaftlich und wir stöpseln.? Ich habe da den Kondensatorworkshop nicht so genau verfolgt ......
Irgendeinen kleine Class D mit 24 Volt kann ich auch noch beisteuern. Und ich hätte hier auch noch einen Class D mit maximal 10 Watt für 1,50 Euro und 12 Volt. Aber an Kalles Hochwirkungsgrad-Lautsprecher ist das der sichere Preis/Leistungs-Sieger.
Kalle schrieb:ich spekuliere mal mit Ende Mai Anfang Juni. Welch sonniger Optimist Du doch bist ........... also ich würde sagen ...ich lade euch gleich am nächsten Wochende danach nach Aachen ein ..... zum Weihnachtsmarkt .......... 2021.
Herzliche Gruesse
Michael
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... und, falls nicht alle Endstufen Pegelregler haben, müsst ihr mit einer Anpassstufe vor jedem Verstärker (mit unterschiedlichem gain) akribisch gleiche Verhältnisse am Ausgang herstellen.
Gruß Klaus
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Hallo Michael,
mit einer Umschaltvorrichtung kann man sich das Ganze schenken.
Da geht dermaßen Klangqualität flöten  .......
je weniger in der Signalkette hängt, desto besser.
Bei der letzten Renovierung habe ich in die Manger auch Speakonbuchsen eingesetzt , leider nicht gelötet, sondern intern mit Flachsteckern verbunden. Im Vergleich zu den Bananas willst du über diese Speakon nicht hören  .
Ein db-Meter  zum Einstellen habe ich vor Ort.
Jrooß Kalle
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Herzliche Gruesse
Michael
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Franky sagte mal, dass er dafür einen MPX-4PA nimmt. Ich habe mir ein sehr ähnliches Gerät gekauft, ein DAP-Audio Rackmixer https://www.thomann.de/de/dap_audio_imix_7.3.htm mit dem ich äußerst zufrieden bin.
Damit hat man natürlich "nur" zwischen den Verstärkern umgeschaltet, das Thema der Boxen ist damit natürlich offen. Wobei ich mich bei der Frage welches Vorgehen bei den Boxen richtiger ist, nicht aus dem Fenster lehnen möchte. Nehme ich ultra-wirkungsgradstarke Boxen damit Röhrenverstärker und Mini-Platinen eine Chance haben, ich vergleiche aber auch mit einer STA-200D, ist das vielleicht nicht gerade fair. Andersrum macht es auch wenig Sinn, den Soundunterschied zwischen einem direktverdrahteten Breitbänder mit einer aufwändig passivbeschalteten Dreiwegebox zu vergleichen und die Unterschiede auf den Verstärker zurückzuführen.
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Moin,
es geht nicht darum irgendetwas zu kaufen:mad: (außer Nahrungsmittel und Sprit)  und es sind erst einmal ein FAST-System und eine Zweiwegbox am Start. Die Aurumkonfiguration und auch die MSW sind sich klanglich sehr ähnlich, einen AKG K1000 kann ich auch noch an den Start bringen, der braucht auch einen "dicken" Amp. Ich hätte allerdings noch ein paar 4Zoll Fostex, die ich in alte Schranktüren hängen könnte .... aber ich denke eher nicht.  .
CD Plärrer oder TT, Restek Vector (der ist sehr universell), ENDSTUFE, Box wäre so mein Plan.
Jrooß Kalle
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newmir schrieb:Da kann ja nix mehr schief gehen. Wir könnten ja auch mal einen Relais/Stecker-Verbindungsklang-Vergleich aufsetzen ..... IRONIE .
Nöh,
das habe ich vor 20 Jahren gemacht und bin damit durch  . Allerdings höre ich in meinem greisen Alter nicht mehr so viel  chnarch:. Das fenster ist auf und die Vögeln sind so laut.
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Edit:
Ich habe den Einladungsbeitrag ergänzt. Es geht nicht um eine Schlacht [SIZE=2]oder eine Mensur, sondern um Freude am Hobby.
Jrooß Kalle .... und bleibt gesund.[/SIZE]
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Kalle schrieb:[...] und die Vögeln sind so laut. Ein "n" weglassen oder das Wort "sind", das ist hier die Frage. :denk:
Wenn letzteres, wüsste ich gerne mehr über deine Wohnsituation....:eek:
Viele Grüße,
Michael
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04.04.2020, 16:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2020, 17:17 von chinakohl.)
......... apropos Verstärker ........
Frage außer der Reihe - hat jemand Erfahrung (mal `ne wirklich funktionierende Schaltung aufgebaut oder gehört) mit Halbleiter Eintaktern?
So`n Zeugs wie von Passlabs oder so ..... das, was ich kenne, hat immer nur ein paar Watt nutzbare Ausgangsleistung - also kein Leistungsvorteil gegenüber Röhren.
Speisespannung 48 oder 60 V unsymetrisch wäre ideal - da hätte ich noch 9 Stück nagelneue richtig gute 300 oder 350VA Schnittbandkerntrafos rumliegen, die ich bei einem Konkurs vor dem wegwerfen gerettet habe (genau so wie die Ovalbreitbänder aus der TW6NG Semi-koaxial Schallzeilengeschichte)
https://www.passlabs.com/press/single-ended-class
....... interessiert mich wirklich!!
@ Armin
So olle 100W Quasi-Komplementär Endstufen wie die Stax oder Leak aus der Zeit als es noch keine NPN/PNP Komplementärtransen gab, hab`ich hier auch noch `rumliegen. Anderes Klirrspektrum .......
Oder Germanium- Halbleiterkisten mit Splittrafo vor den Treibertransen (frühe Röhrentechnik) - ähnlich Grundig MV40/MV50 oder manchen McIntosh Schaltungen ....... klingt wieder anders.
Gruß
Arvid
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Azrael schrieb:wüsste ich gerne mehr über deine Wohnsituation....:eek:
Hmmm, in nem kleinen Wäldchen neben einem Friedhof mit Parkplatz am Stadtrand.
Jetzt denke dir was aus  . Fasane können z.B. ziemlich laut werden, Tauben sowieso, der Steinkautz ........... Einer nervt mich mächtig, der Dachs. Den hört man zwar nicht und der kann auch nicht fliegen, aber der gräbt nachts meinen Rasen auf der Suche nach Regenwürmern um:mad:.
Jrooß Kalle
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04.04.2020, 18:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2020, 18:09 von Franky.)
Habe gestern in einer Sendung erfahren das ein Pfau mit aufgespannten Federrad ultratiefe Töne erzeugt die meilenweit in den Wald schallen können. Bis zu 110dB laut sollen die sein wobei ich nichts definitives über den Messabstand sagen kann. Da lief einer mit einer Mikrofonlanze vor dem Pfau herum.
https://www.arte.tv/de/videos/077349-002...aesst-2-3/
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