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Vorschlag Testaufbau Kondensatortest
#61
Hallo Reinhard, so war das nicht gemeint von mir, sorry
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#62
wilbur11 schrieb:Wenn es NUR darauf ankommt,, Unterschiede zu erhören, dann Muß mMn sofort umgeschaltet werden!
Sorry,
noch kürzer und knapper, das ist Unsinn.

Auf Wunsch liefere ich eine fundierte Begründung.
Jrooß Kalle
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#63
Kalle schrieb:Sorry,
noch kürzer und knapper, das ist Unsinn.

Auf Wunsch liefere ich eine fundierte Begründung.
Jrooß Kalle

Ja mach das, es interessiert mich!
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#64
Moin,
in der Endloswiederholung hat man im Hirn einen Infooverflow und hört dann wirklich nichts mehr.
Mein Vorschlag zu einer kurzen Pause: hören, "ausklingen" lassen, analysieren und bewerten .... dann kann man zum Nächsten wechseln. (Es brauchen keine 2min sein, 15s aber mindestens)
Ähnlich machen Musiker es beim Üben und Entwickeln einer Stückinterpretation auch. Kann man, wenn man Musiker beim Einüben zusieht und hört erleben. Ab und zu sind bei Berichten auch Auszüge von Proben im Fernsehen.. Man spielt ein paar Takte, analysiert, diskutiert(wäre beim Hörtest kein MussSmile), spielt die Takte wieder........gleich oder anders.
Ich denke an den Profies sollte man sich bei solchen Hörproben orientieren.
Es geht um das Verstehen, was man gehört hat, sonst kann man nichts einordnen.
In der Milleniumwende habe ich Kabel, darunter auch erzeugte Fehlanpassungen, gehört.
Wenn sich eine Schelle oder ein Becken sich in einer Taktabfolge anhört, als wäre es aus geschmiedetem Titan oder Silber oder Messing oder Kupfer oder hochfestem Stahl oder ausgeglühtem Dosenblech, kann man durchaus Unterschiede wahrnehmen. Ein Elko vor dem Hochtöner läßt aus einem Becken eher eine alte Metallradkappe Big Grin werden.
Manche Musiker spielen mit uralten eingerissenen Becken, um einen besonderen Sound zu erzeugen.
Metaller lernen auch Legierungen grob zu unterscheiden ... am Ausklingen eines Hammerschlages.
Wenn man das Ganze durchdenkt und ausprobiert hört man deutlich mehr Unterschiede, als man vorher vermutet hat.

@Kay, als alter Feinschmied solltest du doch die Obertöne von verschiedenen Metallen heraushören können, wennst ma vorbeikommst, kann ich dir das gerne vorführen.
Jrooß Kalle
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#65
wilbur11 schrieb:Hallo Reinhard, so war das nicht gemeint von mir, sorry

so war das auch nicht gemeint von mir wies angekommen ist.
hab das vollkommen ernst gemeint.
weniger ist oft mehr.
gruß reinhard
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#66
Kalle schrieb:Moin,
in der Endloswiederholung hat man im Hirn einen Infooverflow und hört dann wirklich nichts mehr.
Mein Vorschlag zu einer kurzen Pause: hören, "ausklingen" lassen, analysieren und bewerten .... dann kann man zum Nächsten wechseln.
So machen Musiker es beim Üben und Entwickeln einer Stückinterpretation auch. Kann man, wenn man Musiker beim Einüben zusieht und hört erleben. Ab und zu sind bei Berichten auch Auszüge von Proben im Fernsehen.. Man spielt ein paar Takte, analysiert, diskutiert(wäre beim Hörtest kein MussSmile), spielt die Takte wieder........gleich oder anders.
Ich denke an den Profies sollte man sich bei solchen Hörproben orientieren.
Es geht um das Verstehen, was man gehört hat.
In der Milleniumwende habe ich Kabel, darunter auch erzeugte Fehlanpassungen, gehört.
Wenn sich eine Schelle oder ein Becken sich in einer Taktabfolge anhört, als wäre es aus geschmiedetem Titan oder Silber oder Messing oder Kupfer oder hochfestem Stahl oder ausgeglühtem Dosenblech, kann man durchaus Unterschiede wahrnehmen. Ein Elko vor dem Hochtöner läßt aus einem Messingbecken eher eine alte Metallradkappe Big Grin werden.
Manche Musiker spielen mit uralten eingerissenen Becken, um einen besonderen Sound zu erzeugen.
Metaller lernen auch Legierungen grob zu unterscheiden ... am Ausklingen eines Hammerschlages.
Jrooß Kalle


Gruß Kalle

Hallo Kalle, im Hifibereich kenne ich NUR folgende Blindtests:

Kurze Schnipsel, max 20 sek lang, dann umschalten und den Schnipsel sofort wiederholen, und einfach nur aufschreiben, ob Unterschied hörbar oder nicht!
Man will Nichts diskutieren, man will einfach nur Unterschiede herausfinden; ohne eine weitere Wertung! - Jedenfalls ist das bei vernünftigen Blindtests so; Orchesterproben mögen da anders geartet sein; die spielen hier aber keine rolle..

Für Dich : es geht darum herauszufinden WARUM ein Elko aus Deinen Messingbecken eine olle Radkappe macht, nicht darum zu bewerten, was besser klingt ( das ist für jeden eh anders!)
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#67
nical schrieb:so war das auch nicht gemeint von mir wies angekommen ist.
hab das vollkommen ernst gemeint.
weniger ist oft mehr.
gruß reinhard


Alles gut Reinhard Smile :prost:
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#68
kalle - dies sind fähigkeiten des unterscheidens, die man gelernt bzw. antrainiert hat.
da kenn ich auch auf anderen gebieten einiges, das unglaublich klingt. scheint mir so zu sein, dass focussierung mit der zeit wahrnehmung in bestimmten bereichen stark zu intensivieren vermag.
und ich stimm dir auch dahingehend zu, dass ermüdungseffekte zu vermeiden sind.
aber ich hab eben mit beiden vorgehensweisen (für mich persönlich) brauchbare ergebnisse erzielt.
gruß reinhard
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#69
Hallo Reinhard,
ich brauche eher die Pausen, erst recht, wenn ich mehrere Varianten vergleiche und auch bewerte, dies klingt natürlicher, jenes nicht. Voraussetzung ist aber für mich auch, dass ich mich in die Wiedergabekette eingehört habe.
Jrooß Kalle
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#70
Kalle schrieb:Es geht um das Verstehen, was man gehört hat, sonst kann man nichts einordnen.

Genau so ist es! Sonst versteht und weiss man auch nie wie es richtig (oder richtiger) klingen muss.

wilbur11 schrieb:Hallo Kalle, im Hifibereich kenne ich NUR folgende Blindtests:

Kurze Schnipsel, max 20 sek lang, dann umschalten und den Schnipsel sofort wiederholen, und einfach nur aufschreiben, ob Unterschied hörbar oder nicht!
Man will Nichts diskutieren, man will einfach nur Unterschiede herausfinden; ohne eine weitere Wertung! - Jedenfalls ist das bei vernünftigen Blindtests so; Orchesterproben mögen da anders geartet sein; die spielen hier aber keine rolle..

Für Dich : es geht darum herauszufinden WARUM ein Elko aus Deinen Messingbecken eine olle Radkappe macht, nicht darum zu bewerten, was besser klingt ( das ist für jeden eh anders!)

Damit behauptest du, dass alle anderen Blindtests unvernünftig sind? Für mich klingt das arrogant und engstirnig.

Mag ja sein, dass nicht jeder zu einer qualifizierten Wertung in der Lage ist aber kann man das verallgemeinern?

Ich bin der Meinung, dass man mit einer ausreichenden Hörerfahrung beurteilen kann (im Rahmen seiner Möglichkeiten), ob eine Wiedergabe im Vergleich näher an der Wahrheit liegt oder nicht.

Und ich möchte beides wissen: Warum klingt es unterschiedlich und (für mich wichtiger) was klingt richtiger und warum klingt es richtiger. Letzteres hilft nämlich nicht selten bei der Beantwortung der Frage nach den technischen Gründen.
Gruß

Jesse Cool Good Vibration




Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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#71
warum gehts immer so rasch in persönliche?
für mich klingts, wenn ichs unemotional betrachte, nicht arrogant, sondern einigermaßen praktikabel und statistisch verwertbar. weil nämlich einige parameter auf diese weise ausgeschaltet werden, die einem in die objektivität reinpfuschen können.
und wer hindert euch, verschiedene methoden anzuwenden?
gruß reinhard
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#72
nical schrieb:warum gehts immer so rasch in persönliche?

Wenn jemand seine eigene Vorgehensweise als die einzig vernünftige darstellt, dann wertet derjenige alle davon abweichenden Vorgehensweisen automatisch als unvernünftig ab.

Falls die Bedeutung des Wortes unvernünftig unklar sein sollte, hier mal ein paar Synonyme
(Quelle: https://www.openthesaurus.de/synonyme/unvern%C3%BCnftig):

unsinnig
aberwitzig
absurd
bescheuert
hirnverbrannt
irrational
irre
irrsinnig
irrwitzig
konfus
nicht rational
ohne Sinn und Verstand
paradox
reiner Blödsinn
sinnfrei
sinnlos
töricht
blöd
dämlich

Wenn jemand meine Vorgehensweise so betitelt fühle ich mich doch tatsächlich angepisst.

nical schrieb:und wer hindert euch, verschiedene methoden anzuwenden?

Keiner. Ich mag es aber nicht wenn man meine Handlungsweise als bekloppt hinstellt.
Gruß

Jesse Cool Good Vibration




Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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#73
Jesse schrieb:Wenn jemand seine eigene Vorgehensweise als die einzig vernünftige darstellt, dann wertet derjenige alle davon abweichenden Vorgehensweisen automatisch als unvernünftig ab.

Falls die Bedeutung des Wortes unvernünftig unklar sein sollte, hier mal ein paar Synonyme
(Quelle: https://www.openthesaurus.de/synonyme/unvern%C3%BCnftig):

unsinnig
aberwitzig
absurd
bescheuert
hirnverbrannt
irrational
irre
irrsinnig
irrwitzig
konfus
nicht rational
ohne Sinn und Verstand
paradox
reiner Blödsinn
sinnfrei
sinnlos
töricht
blöd
dämlich

Wenn jemand meine Vorgehensweise so betitelt fühle ich mich doch tatsächlich angepisst.



Keiner. Ich mag es aber nicht wenn man meine Handlungsweise als bekloppt hinstellt.

Ist ja mal gut, das DU der Massstab zu sein glaubst!

Und ja, es geht erstmal rein um statistische, eindeutig reproduzierbare Unterschiede, NICHT um deren Bewertung!

Und ja, Dein Beitrag passt zu DIR ebensogut wie auf mich ( naja, die Schuhe sind so hässlich, die ziehe ich mir bestimmt nicht an!)
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#74
wilbur11 schrieb:Ist ja mal gut, das DU der Massstab zu sein glaubst!

Woraus schließt du das?

wilbur11 schrieb:Jedenfalls ist das bei vernünftigen Blindtests so

Diese Formulierung ist doch von dir oder hast du sie anders gemeint?

Ich habe im wesentlichen dargestellt wie ich es persönlich handhabe, kann doch jeder machen wie er will.
Gruß

Jesse Cool Good Vibration




Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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#75
Ja dann mal Frohe Weihnachten!!!

Grüsse Hannes
"Seid nett zueinander"
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#76
... und das schöne ist, das WIR in Rendsburg den Vergleich mit unseren Ohren nach einem unter uns vorher abgestimmten Verfahren mit 6-9 Kondensator Typen machen werden, egal ob es richtig ist oder nicht.
Wir wollen hören welche "Unterschiede" die einzelnen Typen haben, so denn überhaupt welche vorhanden sind.

In dem Sinne
Frohes Weihnachtsfest an alle und keep cool Big GrinCool
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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#77
Olaf_HH schrieb:...WIR in Rendsburg...

:ok:

:bye:
Gruß

Jesse Cool Good Vibration




Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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#78
Olaf_HH schrieb:... und das schöne ist, das WIR in Rendsburg den Vergleich mit unseren Ohren nach einem unter uns vorher abgestimmten Verfahren mit 6-9 Kondensator Typen machen werden, egal ob es richtig ist oder nicht.
Wir wollen hören welche "Unterschiede" die einzelnen Typen haben, so denn überhaupt welche vorhanden sind.

In dem Sinne
Frohes Weihnachtsfest an alle und keep cool Big GrinCool
Moin Olaf,
schön wäre es zu erfahren, wie die einzelnen Probanden dieses empfinden. Auch fände ich es spannend, wie solch ein Test im Wiederholungsfall ausgehen würde?
Den Testaufbau evtl. in verschiedenen Events wiederholen, so dass man auch eine statistisches Ergebnis erhalten könnte, dass annähernd repräsentativ ist?
Um das Ganze jetzt noch auf die Spitze zu treiben, würde ich mir aus wissenschaftlicher Sicht noch Unterstützung aus bestimmten Bereichen wünschen, um die technische, psychologische und evtl die Wetterverhältnisse ab zu klären.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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#79
@Kai und @ all,
es wurde doch bereits alles geschrieben, aber ich wiederhole gerne was ich vorhabe.
Zeitpunkt ~ Ende Quartal 1 je nachdem wie es Zeitlich passt.

Raum und Lufttemperatur können wir ja notieren, wobei ich das albern finde, wenn 10 Leute in einem kleinem Raum sitzen heizt dieser sich eh auf. Cool


Alle Kondensatoren werden mindestens 100 Stunden eingerauscht
alle gehen dann zum Fostie zwecks Vermessung
alle werden umschaltbar in einer kleinen 2 Wege Box (mit AMT) gehörtechnisch überprüft

genauen Ablauf ,Kriterien und Musikstücke werden wir noch bestimmen und festlegen

alle Ergebnisse des erhörten werden wir dann zusammenfassen und hier berichten.

Keiner der Testhörer wird vor dem Test erfahren wann welcher C zum Einsatz kommt, die Nummern werden in den einzelnen Durchgängen verändert, nur ich weiß welcher C hinter welchem Schalter steckt.

Die Kondensatoren werden in einer Verschlossenen Kiste sein.

Am Ende wird es eine Bewertung des gehörten, bzw eine Auswertung der Antworten geben.

Daraufhin wird das Ergebnis und um welchem Kondensator es sich letztendlich handelt der allen am Besten gefällt (so es denn Unterschiede zu hören gibt) bekannt gegeben.

Wenn die Zeit ist, werden wir dann mit dem am meisten Präferiertem Kondensator einige Musikstücke mehr hören, wenn denn noch darauf Lust besteht.

Der Testaufbau mit der Box und den Kondensatoren ist bis auf Raum und Elektronik jederzeit wiederholbar ich würde die Boxen und die Kondensatoren mit Umschlalter zur Verfügung stellen.

Sollte noch jemand irgendwelche "Exoten" mit beurteilen lassen wollen, ich benötige dann 2,7 uF als Wert.
Der Umschalter wird 2 freie Polklemmen für einen "Gast C" haben
Klärung dann aber bitte per PN und nicht hier.
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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#80
Hallo Ohlav,

Zitat:Sollte noch jemand irgendwelche "Exoten" mit beurteilen lassen wollen, ich benötige dann 2,7 uF als Wert.
Der Umschalter wird 2 freie Polklemmen für einen "Gast C" haben

Das ist doof. Meine 2µF+1µF liegen zwischen 2,95 oder 3,05 µF.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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