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Vorschlag Testaufbau Kondensatortest
Hm, will keiner seine Diplomarbeit darüber schreiben?
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Ganz ehrlich? Der Rötter hat mir schon gereicht. Rolleyes
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Hallo Matthias!
Jau! Ich befürchte wenn die Parameter homogenisiert werden, hört sich doch alles gleich an. Und dann ...?
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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ArLo62 schrieb:Hallo Matthias!
Jau! Ich befürchte wenn die Parameter homogenisiert werden, hört sich doch alles gleich an. Und dann ...?
Gruß
Arnim


Hallo Arnim,

dann wird es doch erst richtig interessant!
Was unterscheidet Kondensator A von B ( elektrische Parameter), und wie sind die klanglichen Unterschiede; sind sie eindeutig reproduzierbar und statistisch zu belegenr, sind sie gravierend oder eher subtil?

Dann stehen die "Geschwurbelwolken" über die klanglichen Eigenschaften wenigstens auf einen stabilen Fundament!
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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Nochmal, ich habe hier zwei Kondensatoren liegen, einen Jantzen CrossCap für drei Euro und einen Jantzen Silver-Z für 25,-. Diese beiden Exemplare haben im Rahmen meiner Messgenauigkeit deckungsgleiche Impedanzverläufe. Die resultierenden Frequenzgänge an einem Hochtöner sind ebenfalls deckungsgleich. D.h. man braucht keinen DSP oder sonstige Klimmzüge mit Ersatzschaltbildern, um genau diese Bedingungen herzustellen.

Im direkten Umschalttest in 50cm Entfernung am Schreibtisch habe ich unverblindet keine Unterschiede zwischen beiden Kondensatoren gehört.

Unterschiede im Frequenzgang durch Toleranzen würden Präferenzen für teure Kondensatortypen nicht erklären. Die würden eher dazu führen, dass in 50% der Fälle der 3 Euro Kondensator subjektiv das Rennen macht.

Eine sinnvolle Messung wäre es, Musikstücke über eine solche Kondensator-Hochtöner-Kombination abzuspielen, das mit dem Mikrofon aufzunehmen und die Messungen am Rechner zu überlagern und ein Differenzsignal zu ermitteln. Ich habe das schon mal versucht letzte Woche. Ist aber nicht ganz trivial wegen Hintergrundgeräuschen und Aliasingproblemen.

VG, Matthias
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Ich hätte eine Bitte,
um den Thread nicht so aufzublähen und um der Verständlichkeit, sollten wir, wenn möglich auf Vollzitate verzichten.
Wir haben in der mittleren Zeile , 2. Butten von rechts die Sprechblase, die für Zitate da ist.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Hallo Matthias!
Wie kann man denn das Dufferenzsignal ermitteln?
Differenzverstärker (OP-Amp) bzw. Fourrier- Analyse?
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Hallo Arnim,

ich hatte mir kurz selbst einen Viewer dafür geschrieben... Smile:o

VG, Matthias
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Ihr müsst aufpassen das ihr nicht mit lauter Technik zum Aufdecken von Details immer mehr von genau Diesen zudeckt.

Ein DSP oder irgendwas anderes zum Frequenzverbiegen hat da überhaupt nichts zu suchen (da stecken Tausende von Transistoren usw. im Signalweg)

Ich würde erstmal eine Lautsprecherkombination erstellen die Top Chassis mit minimalem Weichenaufwand miteinander verbandelt. Im Idealfall geht das sogar so das es mit einem einfachen Kondensator im Hochtonbereich geht wenn der Rollout des Tieftöners passt. Mann muß halt suchen - aber das geht.

Dann hätte man nur noch einen Kondensator mit einem bestimmten Sollwert die miteinander verglichen werden können.
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Ganz meine Meinung.

Das ist eben auch genau der Ansatz, den Olaf und ich fahren wollen. Sein "MLWR" scheint geeignet, weil nur ein einzelner Kondensator im Bereich 2,2 bis 2,7µF im Hochton benötigt wird, der verwendete AMT recht hochauflösend ist und auch recht breitbandig (knapp unter 3kHz) eingesetzt wird.

Mit dem MLWR hatten wir unfreiwillig auch schon DACs getestet - das war eine recht interessante Erfahrung. Big Grin

VG, Matthias
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Ja, bei DACS gehts ja auch nur um Nullen und Einsen und trotzdem können die so unterschiedlich klingen....
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Machen, einfach nur machenSmile
Das Forum wird sich schon darüber ereifern, was alles besser gemacht werden sollteBig Grin

Ich kann Euch nur ermuntern, hier weiter zu machen. Und meine Unterstützung habt Ihr.
Ich lege mir ein gemütliches Kissen auf dem KlappstuhlWink
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Man muß sich auch auf was einlassen können. Wenn man das nicht kann dann wird es auch nichts. So wie einige hier posten können sie sich die Arbeit sparen.
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Ich hatte eine ähnliche Diskussion über Kondensatoren mit Kripston. Leider finde ich den nicht mehrCool
Da waren zu den C´s noch weitere Daten angesprochen worden.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Franky schrieb:Ihr müsst aufpassen das ihr nicht mit lauter Technik zum Aufdecken von Details immer mehr von genau Diesen zudeckt.

Ein DSP oder irgendwas anderes zum Frequenzverbiegen hat da überhaupt nichts zu suchen (da stecken Tausende von Transistoren usw. im Signalweg)....

OK, ich gebe es auf. Meine Zusage mit der Messbrücke steht nach wie vor.
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Hallo Fosti!
Und wie gehen wir jetzt vor?
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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@ Fosti, danke, ich werde dich dann Anfang März anschreiben wegen Adresse für die Sendung der Kondensatoren.
Habe noch nicht alle zusammen, und die Kupferteile sind nicht unbedingt ein Sonderangebot :-)
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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Kaspie schrieb:Ich hatte eine ähnliche Diskussion über Kondensatoren mit Kripston. Leider finde ich den nicht mehrCool
Da waren zu den C´s noch weitere Daten angesprochen worden.
die hier .....? https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show...ensammlung
Herzliche Gruesse
Michael
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Franky schrieb:Ihr müsst aufpassen das ihr nicht mit lauter Technik zum Aufdecken von Details immer mehr von genau Diesen zudeckt.

Ein DSP oder irgendwas anderes zum Frequenzverbiegen hat da überhaupt nichts zu suchen (da stecken Tausende von Transistoren usw. im Signalweg)

Hi Frank,

wenn nach dem Digitaleingang im DSP was geändert wird, liegen doch trotzdem nur noch D/A-Wandler und Ausgangsstufe im Signalweg. Das ist doch genau das gleiche wie bei einer ganz normalen Wandlung. Insofern verstehe ich den Einwand nicht ganz.

VG
Ludger
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Franky schrieb:Ihr müsst aufpassen das ihr nicht mit lauter Technik zum Aufdecken von Details immer mehr von genau Diesen zudeckt.

Ein DSP oder irgendwas anderes zum Frequenzverbiegen hat da überhaupt nichts zu suchen (da stecken Tausende von Transistoren usw. im Signalweg)
Wenn du nur wüsstest wie viele solche "böse" Frequenzverbieger und Transistoren fast jegliche Musik die man zum testen nimmt durchgegangen ist bevor sie auf dem Tonträger landet... Rolleyes

Franky schrieb:Ja, bei DACS gehts ja auch nur um Nullen und Einsen und trotzdem können die so unterschiedlich klingen....
Unter zwei Bedingungen klingen sie unterschiedlich, sie sind nicht ausreichend gut konstruiert und/oder Goldohren vergleichen sie nicht verblindet. Big Grin
Nimm mal paar sich sehr gut messende DAC, z.B. aus dem oberen Bereich https://www.audiosciencereview.com/forum...ost-207205 und dann viel Spaß beim Blindtest.
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