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Ermitterschaltung mit BC550C
#1
Hallo zusammen,
ich experementiere gerade etwas mit dem BC550C rum und versuche mit ihm eine Ermittlerschaltung aufzubauen.

Die Werte habe ich mir vom Programm TransistorAmp ausrechnen lassen und sind auch so verbaut, nur leider funktioniert die Schaltung nur zum teil.
Wenn ich ein Signal an den den Eingang lege, kann ich am Lautsprecher Ausgang nix messen.

Wenn man beim Transistor auf dem Collector Strom gibt passiert garnix, erst wenn man Strom auf den Base gibt fließt der Strom von Collector zum Ermittler.
Warum ist dann der Lautsprecher anschluß am Collector und nicht am Ermittler, da kann doch nix ankommen, oder?


[Bild: dw5zgfwp.png]
[Bild: syjvaem7.jpg]


Ich hoffe da kann mir Jemand einen Tipp zu geben, warum das nicht klappt.



Gruß
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#2
Hallo *+?!*,
1. auf deinem Steckbrett ist am Kollektor nix angeschlossen!
Das kann dann auch nicht funktionieren.

2. Wie groß ist der Widerstand des Lautsprechers?

Gruß
Thomas
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#3
Hallo ThomasF,

Der Collector ist normalerweise belegt, beim Foto machen vergessen den wider zu anzuschließen, so wie ich es auf der Zeichnung habe hatte ich es auch angeschlossen.

Der Lautsprecher hat 4 Ohm genau 3.6Ohm
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#4
Hi,
irgendwie leuchten mir die 2,9V an der Basis nicht ein... Kann aber sein, dass ich einfach zu blöd bin, das zu kapieren (Überbleibsel von meinem Technik Lehrer, der keine Ahnung hatte, was er redet)
Ich werde nachher mal meinen Vater fragen, der hat Elektronik studiert.
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#5
Hallo *+?!*,
da sind ein ganze Menge Fehler in deiner Schaltung drin.

1.
PK2300 schrieb:Warum ist dann der Lautsprecher anschluß am Collector und nicht am Ermittler, da kann doch nix ankommen, oder?
Du bist dir sicher das das eine Emitterschaltung sein soll?
Die 3 Basisschaltung sind dir bekannt?

Muß jetzt aufhören, der Akku ist gleich leer

Gruß

thomas
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#6
So, Netzteil gefunden;

2.) Du hast als Ausgangskondensator einen Wima MKS (mit vermutlich 0,47µF oder 1µF) verwendet.
Hast du dir schon einmal die Grenzfrequenz von diesen Hochpass ausgerechnet?
Wie hoch ist die Frequenz?

3.) kein Fehler
Würde die Schaltung "richtig" rum drehen. Dies ist zwar nur ein kosmetischesn Problem, aber es ist viel einfacher die eigenen Schaltung mit Literatur/I-Net zu vergleichen. Also bei einem NPN der Emitter nach unten.
Ich habe deine Schaltung in (LT)Spice einmal neu gezeichnet.


Und bitte nehmt für eine Simulation gleich ein vernüftiges Programm. LTSpice kostet nicht, kann (fast) alles und es gibt Unmengen an Hilfen dazu.

Gruß
Thomas

Weitere Fehler in der Schaltung nach Abarbeitung dieser Ersten.


Angehängte Dateien
.zip   Emitter bc550.zip (Größe: 619 Bytes / Downloads: 132)
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#7
Erstmal vielen dank für deine hilfe und mühenSmile,

Zitat:Du hast als Ausgangskondensator einen Wima MKS (mit vermutlich 0,47µF oder 1µF) verwendet.
Ich habe verschiedene ausprobiert, fast alle wahren Wima MKS

Zitat:Hast du dir schon einmal die Grenzfrequenz von diesen Hochpass ausgerechnet?
Wie hoch ist die Frequenz?
Bei TransistorAmp habe ich 10Hz angegeben, selber ausgerechnet habe ich da noch nix.

Zitat:Die 3 Basisschaltung sind dir bekannt?
Ja

Zitat:Und bitte nehmt für eine Simulation gleich ein vernüftiges Programm. LTSpice kostet nicht, kann (fast) alles und es gibt Unmengen an Hilfen dazu
Danke werde mich damit auseinander setzten.


Ich verstehe nurnicht wie das mit dem Transistor läuft, das sind ja quasie zwei hingegen gesetzten Dioden die kein Strom durchlassen nur wenn man an der Basis Strom setzt, dann öffnet eine Diode und läst Strom durch.
Der Strom fliest beim BC550C nur vom Base zum Ermitter und vom Kollektor zum Ermitter.
Wie Kommt jetzt das Eingangs Signal zum Kollektor, denn da ist ja der Lautsprecher angeschlossen?

So stelle ich mir das vor, nur das der Strom sich Addiert

[Bild: zsgyakow.png]
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#8
Moin PK2300,

erstmal wilkommen im Forum, schön das du dich gleich in dem Bereich einbringen möchtest Smile

Jetzt zu deinem Problem.

1. Benutze Spice ! Am besten LTspice, das ist wesentich besser als das Schätzeisen was du da derzeit hast. Bei der Bedienung kan ich dir gerne, entweder hier oder anderweitig ,helfen.

2.So wie es aussieht (basierend auf deiner Frage zum Transistorbzw. den Stromverläufen) fehlt es dir an diversen Grundlagen (Strom/Spannungsverteilung bei Reihen und Parallelschaltungen) Ich würde dir empfehlen, dir diese an zu eignen, am besten etwas Geld in die Hand nehmen und ein gutes Buch dazu kaufen, im Vieweg Verlag gibt es da ein Gutes, Grundlagen der Elektronik, mit Übungsaufgaben und Lösungen, hab ich selber auch gehabt. Tolles Buch !.

Zur Schaltung selber:

1.Der Arbeitspunkt ist ungünstig eingestellt. Bei 12V auf -12V sollte der Ausgangskondensator im idealfall auf 0V liegen. So wie es jetzt ist verschenkst du jede Menge Pegel, da der Amp in der Positiven Halbwele nur ca. 4V Peak schafft.

2. Der BC550C ist ein Kleinleistungstransistor, der wird höchstens Kopfhörer packen. Einen Lautsprecher im eigentlichen Sinn wirst du damit nicht treiben können ohne das er dir verglüht.

3.Malt man die Sache normal mit der Positiven Spannung oben, ist so etwas verwirrend Wink

Weitere Details können wir dann in Spice durchkauen Wink

Zum Transistor, vergiss erstmal das Diodenmodell (abgesehen von der Basis-Emitter Diode) das ist nur interessant wenn du dich mit den Halbleiterschichten auseinander setzt und auf Physikalischer Ebene wissen willst wie das Teil funktioniert.

Soweit erstmal von mir, mfg 3ee
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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#9
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du die beiden 12V Versorgungen an einem Punkt zusammengeschlossen hast und das ist dann die Masse, also Dein Bezug für Deine Spannungsmessungen und für Ein- und Ausgang.

Am Lautsprecher käme bei dieser hochohmigen Schaltung sowieso fast nix an, aber villeicht an Deinem Kopfhörer.

Deine Schaltung kann leider nicht funktionieren:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album...reid=19771
Die Kollektorspannung darf nicht unter die Basisspannung fallen. Dazu ist der Kollektorwiderstand viel zu hochohmig. Ich schick nachher noch nen funktionierenden Vorschlag. Sieht so aus als ob der 22k und der 82 kohm vertauscht werden müssen...

Yepp, ich glaube das isses:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album...reid=19772
Du musst die beiden Widerstände 22k und 82k vertauschen! Die Ausgangsamplitude kann recht hoch gehen, aber an einem Lautsprecher kommt kaum noch was raus. Dafür gibts ja auch Endstufen.

Aber probier doch lieber mal das aus. Da kommt etwas mehr Power aus dem Lautsprecher und Du brauchst nur ne 4.5V Batterie:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album...reid=19773
AUDIY LIFE auf YT
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#10
Hallo Ihr Zwei,
auch euch vielen dank für eure unterstützung !!!.

Ok ich werde mich jetzt mit LTSpice auseinander setzten und
die Schaltung dort überarbeiten, dank ThomasF habe ich eine Datei womit ich mich einarbeiten kann.


Zitat:am besten etwas Geld in die Hand nehmen und ein gutes Buch dazu kaufen, im Vieweg Verlag gibt es da ein Gutes, Grundlagen der Elektronik, mit Übungsaufgaben und Lösungen, hab ich selber auch gehabt. Tolles Buch !.
Dieses Buch meinst du bestimmt Vieweg hat einige im angebot?
http://www.amazon.de/Moeller-Grundlagen-...eweg+Verla
Dieses Buch ist für Ausbildung von Elektroingenieuren :eek: ist das kompleziert geschrieben?

Dieses hier wirkt auch interressant, vom gleichen Verlag
http://www.amazon.de/Elektronik-Grundsch...ABSBZKV2TX

Oder Dieses hier?
http://www.amazon.de/Grundlagen-Verst%C3...transistor



Zitat:http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/a...ictureid=19771
Deine Schaltung kann leider nicht funktionieren. Die Kollektorspannung darf nicht unter die Basisspannung fallen. Dazu ist der Kollektorwiderstand viel zu hochohmig. Ich schick nachher noch nen funktionierenden Vorschlag. Sieht so aus als ob der 22k und der 82 kohm vertauscht werden müssen...
Zitat:2. Der BC550C ist ein Kleinleistungstransistor, der wird höchstens Kopfhörer packen. Einen Lautsprecher im eigentlichen Sinn wirst du damit nicht treiben können ohne das er dir verglüht.
Das weis ich habe was von max. 1,5W irgentwo gelesen, ich habe diesen Transistor gewält weil viele ihn kennen und der günstig ist, es soll ja erstmal nur zum rumtesten sein.

Hätte da noch 2 MJL3281A im angebot, da ist deutlich mehr raus zuholen, mit eurer hilfe werden da ja nicht viele von draufgehen?
http://www.reichelt.de/index.html?ACTION...JL%203281A



Zitat:Die Schaltung kann leider nicht funktionieren:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/a...ictureid=19771
Die Kollektorspannung darf nicht unter die Basisspannung fallen. Dazu ist der Kollektorwiderstand viel zu hochohmig. Ich schick nachher noch nen funktionierenden Vorschlag. Sieht so aus als ob der 22k und der 82 kohm vertauscht werden müssen...

Yepp, ich glaube das isses:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/a...ictureid=19772
Du musst die beiden Widerstände 22k und 82k vertauschen! Die Ausgangsamplitude kann recht hoch gehen, aber an einem Lautsprecher kommt kaum noch was raus. Dafür gibts ja auch Endstufen.
Cool vielen vielen dank,
das macht nix, dann kann ich mir den Poti sparen :bye:
Das ist ja nur ein übungs model!!!.
Ich werde es morgen mal ausprobieren und versuchen dahinter zu kommen wie was und warum......
[Bild: Z%20]
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#11
Hi, sorry ich hatte mich mit dem Buch vertippt. Gemeint hatte ich dieses Hier:

http://www.amazon.de/Elektrotechnik-Ein-...3834814229

Hatte ich während meines Fachabis in E-technik. Ich fand es sehr gut, und wenn fragen bestehen kann ich dir dann auch direkt helfen, wie geagt, kenne das Buch.

Zur Leistung, ok, wenn erstmal nur zum verstehen sein soll ist das OK, wie gesagt als Kopfhörer Amp kann man den dann ja noch nehmen, als Nebenprodukt Quasi Wink

Die von dir gezeigten Bücher kenne ich leider nicht, was ich garde bei dem Verstärkerbuch nachholen werde.

Der von dir gezeigte Transistor ist schonwieder ne andere Liga leistungsmäßig, der wird aber etwas mehr als das was du bis jetzt hast brauchen damit das eine wirklich gute Endstufe wird.

Ich würde vorschlagen wir bringen erstmal die kleine zum laufen und dir ein paar Grundlagen bei und schauen dann weiter.

Was hast du denn an Messequipment ? Voltmeter, Oszi ect. ?

Mfg 3ee
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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#12
Super, werde mir das Buch bestellen, danke


Zitat:Der von dir gezeigte Transistor ist schonwieder ne andere Liga leistungsmäßig, der wird aber etwas mehr als das was du bis jetzt hast brauchen damit das eine wirklich gute Endstufe wird.
Ja der wird schon ein ganz andere Stromquelle brauchen wie der 12V travo mit 2mA, die Transistoren sind überbleibsel von meiner fast fertigen SymAsym.


Zitat:Was hast du denn an Messequipment ? Voltmeter, Oszi ect. ?
Leider nur ein ganz einfachen Multimeter,
wobei ich meine ich hätte mal gelesen das man mit Arta auch von Endstufen den Klirrfaktor und die Frequenzgang messen kann.
Wenn die Schaltung fertig ist beschäftige ich mich mal damit.


Zitat:Yepp, ich glaube das isses:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/a...ictureid=19772
Du musst die beiden Widerstände 22k und 82k vertauschen! Die Ausgangsamplitude kann recht hoch gehen, aber an einem Lautsprecher kommt kaum noch was raus. Dafür gibts ja auch Endstufen.
Leider nein es kommt nix raus, ich werde morgen mal ein Bild machen, vieleicht hab ich ja ein fehler auf dem Steckbrett.
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#13
Hallo PK2300,
für den Anfang ist folgende Seite zu empfehlen:
http://www.elektronik-kompendium.de/

Und für 'Eintransistorexperimente' im Zusammenhang mit Audio sind Mosfets besser geeignet.
Unter 'Zen + amp' gibt es jede Menge Information im Internet.

Gruß Patrick
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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#14
Hallo Patrick,
Danke für die tipps,
bin gerade die Seite am durchforst
http://www.elektronik-kompendium.de/site...506291.htm

Super ich werde gleich mal nach Zen Amplifier Googlen, danke Dir


Gruß Patrick
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#15
Sowohl den Minuspol der Chicheingangsbichse als auch der Lautsprecher muß auf Masse liegen. Masse ist der Punkt an dem beide Versorgungsspannungen zusammengefasst sind. Auf Deinem Steckbrett hast Du wohl den Minuspol der Chinchbuchse auf den -12V Anschluß gelegt. Das ist falsch. Der Minuspol der Chinchbuchse muß an Masse. Der Minusanschluß vom Lautsprecher muß auch an die Masse angeschlossen werden. Der Massepunkt ist auch der Punkt an dem Du den Minuspol vom Multimeter anschliesst. Mit dem Plusanschluß vom Multimeter mist Du dann alle Stellen Deines Schaltplanes die Spannung und notierst die angezeigte Spannung an der richtigen Stelle im Schaltplan. Den Schaltplan postest Du dann hier und wir können das hier beurteilen.

Ich hab auch die Vermutung, dass Du nicht mit zwei Versorgungsspannungen arbeitest, sondern nur mit einer. Zeichne doch mal doch mal die komplette Schaltung auf und zwar diesmal mit den Symbolen der zwei 12v Versorgungen.
AUDIY LIFE auf YT
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#16
Moin Patrik,

ja, man kann über die Soundkarte einen Verstärker messen, aber die schaffen auch nur bis zu 100kHz, wenn überhaupt. Wenn du wirklich einen Amp selber bauen willst und testen willst solltest du ein Oszi haben was um die 100Mhz schafft, ein 20er wird schon mit halbwegs guten Basisschaltungen eng. Hatte den Fall letztens , da zeigte die Endstufe schon in der Simu eine Reso bei 15MHz, daher sollte man da lieber etwas mehr einplanen.

Aber das sehen wir dann. Les dich erstmal ein und für den kleinen aus Post 1 reicht die Soundkarte. Mit ARTA gibt es hier auch reichlich Hilfe Smile

Mfg 3ee
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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#17
Ja die Schaltung besitzt nur ein handelsüblichen 12V Netzteil mit 2A.
Den Pluspol habe ich an Plus und den Minuspol an Minus am Steckbrett verbunden.

Ein solch änliches Netzteil verwende ich
http://www.amazon.de/QUMOX-Trafo-Netzada...v+netzteil


Zitat:Aber das sehen wir dann. Les dich erstmal ein und für den kleinen aus Post 1 reicht die Soundkarte. Mit ARTA gibt es hier auch reichlich Hilfe Smile
Ja wenn ich wirklich soweit komme eine komplexe Schaltung zu entwerfe, dann werde ich mir ein Oszi anschaffen, ich kann mir vorstellen das Arta/PC sehr stark vom equipment abhängig ist allein schon vom Klirr der Soundkarte
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#18
es geht vorallem dadrum ob die kiste stabil ist. wenn der anfängt zu schwingen zerlegt er erst alles was dranhängt und danach sich selber, was einfach nicht not tut, und dafür braucht man den passenden Frequenzbereich, den normale Soundkarten nicht bringen.
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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#19
PK2300 schrieb:Ja die Schaltung besitzt nur ein handelsüblichen 12V Netzteil mit 2A.
Den Pluspol habe ich an Plus und den Minuspol an Minus am Steckbrett verbunden.

Das entspricht nicht Deinem ursprünglich gezeichnetem Schaltplan. So wie es Du gezeichnet hast, hast Du zwei 12V Netzteile dranhängen. Na egal offensichtlich hast Du nur einmal 12V als Versorgung>

Dann musst Du es so aufbauen:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album...reid=19774
AUDIY LIFE auf YT
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#20
SNT schrieb:Das entspricht nicht Deinem ursprünglich gezeichnetem Schaltplan. So wie es Du gezeichnet hast, hast Du zwei 12V Netzteile dranhängen. Na egal offensichtlich hast Du nur einmal 12V als Versorgung>

Dann musst Du es so aufbauen:
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album...reid=19774

Dabei kommt fast nix aus dem Lautsprecher. Ca 1mA durch einen 8Ohm Speaker gibt nur 8mV. Das ist so leise dass Du quasi in den Lautsprecher reinkriechen musst um was zu hören. Prüf die Schaltung am besten mit einem Kopfhörer!

Mist! Doppelpost..
AUDIY LIFE auf YT
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