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Hallo Frank
ich habe den Verlauf nicht durch gelesen - aber : ohne messen verschenkst Du einiges an Potential und interessanten Erkenntnissen. Einen PC hast Du ja am Start.
Ein 8000er Behringer Messmikrofon mit Kalibrierdatei kann ich Dir für überschaubare Taler überlassen - Du brauchst damit nur noch einen Micro Vorverstärker und eine kostenlose Software und bist im Rennen. Was meinst Du ?
Wenn Du Interesse hast schreib mich gerne an.
Viele Grüße
Jens
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18.12.2020, 18:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2020, 20:36 von Azrael.)
Lauscher schrieb:Du brauchst damit nur noch einen Micro Vorverstärker und eine kostenlose Software und bist im Rennen.
Oder besser noch ein USB-Audio-Interface, das den passenden Mikro Vorverstärker gleich eingebaut hat.
Ich habe folgende Interfaces nicht ausprobiert (das, das ich zum Messen verwende, ist nicht mehr auf dem Markt), aber ich könnte mir vorstellen, das
sowas schon reicht, wenn's was feudaler sein soll, dann vielleicht
sowas. Bei beiden Interfaces reichen die Anschlüsse auch für ein Loopback-Kabel, wenn ich das richtig sehe.
Viele Grüße,
Michael
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Hallo Michael
Du hast absolut Recht.
Die Soundkarte ist höchstwahrscheinlich auch wesentlich linearer als der PC Soundchip.

Da würde ich eins mit Symmetrischen Ausgängen nehmen - Die DSM hat entsprechende Eingänge.
viele Grüße
Jens
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Ich hab eben nochmal nachgeschaut: Die DSM hat sogar einen symmetrischen digitalen Eingang - also wäre eine Soundkarte mit AES/EBU Ausgang perfekt.
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Ich habe jetzt nur nach Lösungen zum Messen geschaut. Ein Interface mit AES/EBU-Ausgang würde mit Sicherheit deutlich teurer, denke ich.
Viele Grüße,
Michael
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Welche Gerätschaften würden sich denn da anbieten????
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Der Vorschlag von Michael ist bestimmt schon gut:
https://www.thomann.de/de/focusrite_scar...rd_gen.htm
Ich hatte zuerst einen MicVV - würde aus heutiger Sicht aber lieber zu einer externen Soundkarte greifen. Da ergeben sich einfach mehr Möglichkeiten.
Digitaler Ausgang muss nicht sein zum Messen. Ich sehe da nur die Möglichkeiten ohne unnütze Wandlungen zur DSM zu kommen - was aus meiner Erfahrung zu einem besseren Klang führt.
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Moin

,
oder eine gebrauchte Tascam, z.B.
https://www.ebay.de/itm/Tascam-US-122MKI....l4275.c10
Ist nicht das neueste Modell, aber sehr gut.
Gruß Micha
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miwa schrieb:Moin
,
oder eine gebrauchte Tascam, z.B. https://www.ebay.de/itm/Tascam-US-122MKI....l4275.c10
Ist nicht das neueste Modell, aber sehr gut.
Gruß Micha
Dem stimme ich zu. Und sie laufen problemlos unter Windows 10. Habe gerade das ältere US-122L an Windows 10 zum Laufen gebracht. Und für das MKII gibt es sogar offizielle Windows 10 Treiber.
[SIZE=2]"Die Tiefe ist rund" © Kaspie.[/SIZE]
[SIZE=2]
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
[/SIZE]
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hoschibill schrieb:Dem stimme ich zu. Und sie laufen problemlos unter Windows 10. Habe gerade das ältere US-122L an Windows 10 zum Laufen gebracht. Und für das MKII gibt es sogar offizielle Windows 10 Treiber.
Und es wäre ein günstiger und risikoloser Einstieg ins Messen.
Dazu noch ein günstiges Mikro mit Kalibrierdatei und ein Microständer -- und los gehts.
Klasse :prost:
Viele Grüße
Jens
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Richtig. Preisanfrage läuft seit gestern Abend ;-)
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Ich habe das U-mik von minidsp. Mit USB, also kein interface. Und eine individuelle Kalibrierdatei hat es auch.
Allein von der Kabellänge ist das deutlich angenehmer.
vorher hatte ich auch das Ecm 8000 an einer alesis io2.
das Behringer habe ich verkauft, an der Alesis hängt jetzt mein Kopfhörer vom PC.
Edit: und wenn du später Dirac haben willst, hast du das Mikro schon.
Gruß,
Stefan
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hoschibill schrieb:Doch, kann es. Gehäuse sind identisch. BR Abstimmung ist aber anders. Die Aktive ist 10Hz tiefer abgestimmt, um Fleisch für eine evtl. Bassanhebung im Tiefbassbereich zu haben.
Guten Abend Olli,
bischen spät, aber hast du noch zufällig die Maße im Kopf von dem BR-Rohr.
Komme jetzt erst zu dem Passiv-Umbau.
MfG
ralf
EX4 V1, Monitor CB

, Menhir L
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Ich bin gerade erst auf den Thread gestoßen, weil RdS ihn gerade wieder zum Leben erweckt hat, aber ich wollte noch gerade auf das hier,,,,:
Stewen schrieb:Ich habe das U-mik von minidsp. Mit USB, also kein interface. Und eine individuelle Kalibrierdatei hat es auch.
Allein von der Kabellänge ist das deutlich angenehmer.
vorher hatte ich auch das Ecm 8000 an einer alesis io2.
....antworten.
Sie ist vor allem für die Lautsprecherentwicklung enorm praktisch und mit Hilfe von USB-Mikrofonen m.E.n. leider nur eher umständlich zu realisieren: eine Timing-Referenz, um bei Messungen die relative Phase von in Mehrweglautsprechern verbauten Chassis zueinander korrekt zu erfassen.
Viele Grüße,
Michael