Hallo Allerseits
Der aktuelle AsciLab Threat, und meine kürzlichen Erfahrungen triggern in mir den Bedarf einer Diskussion.
Ich möchte folgend meine Skepsis zum Spinorama und Messwahn als absolute Wahrheit relativieren.
Präferenz zu Sounding kurz umschreiben.
Und im letzten Abschnitt auf mein Kern Thema für diesen Threat: Raum-Ausleuchtung -> hier vermute ich den Hauptschuldigen!
Heutzutage wird sich viel auf die Spinorama Messungen ala Toole konzentriert. Auch bei ASR.
Ich kann das gut nachvollziehen, ist doch Tooles Errungenschaft dass wir endlich etwas mehr klangrelevant Messen können.
Früher hat man kaum gemessen.
Dann waren eine grobe Terzanalyse mit Rauschen "die Wahrheit".
Dann kamen komplexe Nah-Fern Messungen als "die neue Wahrheit".
Dann Klirr und Winkel als "bessere Wahrheit".
Und jüngst, das Spinorama, als "die finale Wahrheit".
Und immer glaubt man, das wars dann.
Einige stellen sich dagegen. Zum einen die dogmatischen Alternativ-Fakten Fraktion, und zweitens die sehr erfahrenen, sensiblen "Macher" mit hoher Praxisorientierung. Erstere scheinen den Ruf der zweiten Gruppe zu diskreditieren, subjektive Kritik scheint mir nicht ausreichend differenziert an Gehör zu finden.
Ich persönlich, heiße die Toolschen Ansätze sehr willkommen. Habe aber nach ersten kleinen Erfahrungen damit auch schon gemerkt dass das noch nicht alles ist. Daher habe ich etwas reflektiert, was die Gründe sein könnten.
Hauptsächlich ist mein Lieblingsverdächtiger die Direkt-vs-Diffusschall-Balance.
Aber auch, ein Nebendarsteller, der natürlich erwähnt werden sollte, aber nur der Vollständigkeit halber :
Zum Teil vermute ich, persönliche Präferenzen zu Sounding, was EQ Klirr etc angeht, was "AUCH" mit Nuancen dazu beiträgt. Aber nicht überwiegend.
Diese Präferenzen sind sehr subtil, und lassen sich kaum verhindern. Das Gehirn adaptiert sich bei leichten Hörschäden relativ schnell auf eine neue "Linearität" als Referenz. Das bemerkt man schon wenn man selbst versucht mit Rauschen einen EQ zu justieren. Der Gewöhnungseffekt ist schnell und mächtig. Und wenn man sich täglich an seine "Hauskurve" gewöhnt, fällt der objektive Vergleich zur "Außenwelt" schnell schwer.
Dazu würde ich harmonische Oberwellen auch noch als einen Punkt zählen. Wer sich mal mit Aufnahmetechnik auseinander gesetzt hat, wird sogenannte "Aural Exciter" vielleicht kennen, wie sie ursprünglich von Aphex erfunden wurden, und absoluter Standard in allen Aufnahmen sind. Ja, eure Aufnahmen sind schon extrem gesounded! ALLE! :p
Die Idee dahinter: Statt einem normalen EQ, was dunkle Töne aufhellt (zb Kontrabass), macht helle Töne (Flöte) schnell zu agressiv. Oder wenn besagter Kontrabass heller Noten spielt. Ein "dynamischer EQ" reagiert auf bestimmte Muster und erzeugt mit Obertönen gerader Ordnung eine Aufhellung, ohne dass das EQing höherer Noten zu überbelichtet wirkt.
Vintage Lautsprecher, Röhren, etc haben gerne viel derer und ihr eigenes Sounding ähnlicher Art.
So, weg frei, nun aber zum interessanten Teil, der Raumakustik.
Das Spinorama scheint genau dies zu addressieren. Scheinbar.
Was hier etwas außer Acht geraten ist, scheint die räumliche Ausleuchtung.
Die meisten schauen nur ob der Directivity Index linear ansteigt, ohne Beulen.
Was etwas vergessen wird, ist die Breite der Abstrahlung selbst. Aber nur als Baustein nr. 1.
Diese Breite der Abstrahlung (Zutat nr 1, vom Lautsprecher ausgehend) geht imho in der Realität eine Symbiose zur Hörsituation ein, der Zutat nr 2, eure individuelle Realität.
Beides zusammen macht die Musik.
Mir geht es hierbei nicht um die Ausleuchtung in Bezug auf Linearität, was das Spinorama nach Toole, wie bei ASR dargestellt, ja auch mit Decke / Boden / Seite etc. aufschlüsselt.
Vielmehr geht es mir um die Balance, die Proportionen, der gesamten Energie-Linearität vom Diffusschall im Verhältnis zum Direktschall, und wie diese beiden am Ohr ankommen. In eurem Hörraum!
Beispiele:
1. Ein kleiner Monitor mit weitem Rundstrahlverhalten ohne Waveguide, auf kleinem 1.5 Meter Dreieck, im leicht bedämpften Raum. Der kann traumhaft klingen! Ausgewogen, mit besonders guter Räumlichkeit und Natürlichkeit. Nun gehst du 1-2 Meter weiter weg, und alles klingt lasch, fade, langweilig. Die Energie der Attacke fehlt. Meine Interpretation: Der Diffusschall dominiert überproportional. Impulse und Dynamikspitzen kommen nicht mehr ausreichend energisch durch den Direktschall rüber. Technisch auch logisch: Diffusschall zerteilt einzelne Peaks in viele kleine. Ähnlich wie das Auge bei grellem Licht, passt sich das Gehör auf laute Töne an, und reduziert die Empfindlichkeit für einen kurzen Moment. Eine natürliche Dynamikkompression. Dieser Effekt braucht idr 10-30 msec um einzusetzen. Kommt ein kurzer starker Peak noch durch, so wird daraus im Diffusschall viele kleine Peaks, wovon die ersten den "Dimmer" im Gehör aktivieren, und die weiteren werden unterdrückt; nun wird ein Teil der Energie ausgeblendet und es fehlt an Dynamik. Die natürliche, ausgewogene Spielart behält er sich aber bei. Die plastische, losgelöste Luftigkeit steigt sogar noch, während die Dynamik abbaut, auf größere Distanz.
2. Im Kontrast dazu: ein potenter Hornlautsprecher, großer Bass und dickes Hochtonhorn. Auch wieder auf Constant Directivity optimiert, mit linearem Index, aber richtender. Da kommt Stimmung auf. Die Impulse flutschen einem ins Gesicht. Beinwippen, und damit assoziiert mehr Emotion. Die lasche Belanglosigkeit des kleinen Monitors ist Ade. Spielspaß kehrt ein. Bis man dann die natürliche luftige Plastizität vermisst. Was hier aus der Balance geriet, ist das Verhältnis des Diffusschalls zum Direktschall; Direkt überwiegt nun überproportional. Sopranisten, Flöten, Metallgitarre wird bei hoher Lautstärke schnell zu agressiv. Geht man nun ein paar Meter weiter weg, meint man es schreit einen nicht mehr so an. Was vielleicht passiert, ist bei größerem Abstand weniger Direktschall-Pegel. Aber der Diffusschall bleibt gleich laut. Die Balance verschiebt sich, bzw verbessert sich hier. Alles wirkt plötzlich wieder plastischer, natürlicher, angenehmer.
Aber welche Distanz ist nun die richtige?
Das würde nach meinen Rückschlüssen individuell vom Richtverhalten des Lautsprechers, dem Diffuspegel abhängig von der Raumbedämpfung (Diffuspegel) und Raumgröße (Diffus-Delay) abhängen.
All diese 3 Komponenten variieren hier je nach Distanz ihre Balance.
Ohne Raum keine Plastizität, Luftigkeit, Realismus, Natürlichkeit der tonalen Balance (blauertsche Bänder), Losgelöstheit vom Lautsprecher, etc.
Zuviel des guten verwäscht die Impulse, was Dynamik kostet, dann kehrt Langeweile ein.
Ein weiterer Faktor: die Linearität des Directivity Index. Schnürt er insgesamt ein, oder nach oben hin zunehmend?
Das betrifft zum einen den Lautsprecher, aber zum anderen auch den Raum. Wird der Raum nur mit dünnen Absorbern (Vorhänge, Teppiche, Polstermöbel, dünner PU-Schaum) bestückt? Das absorbiert nur im Hochton.
Und der Lautsprecher, mit Waveguide, auch im gleichen Muster, je höher desto enger... das kann sich ungünstig addieren.
Im Hochton, (Flöte, Sopran, etc) bräuchte man einen großen Abstand. Im Tiefton, (Männerstimme, Bass, Chello) einen geringeren. Schwer hier einen richtigen Abstand zu definieren.
Absorbiert man linearer, Breitbandabsorber im großen Raum, fällt die Richtwirkung des LS weniger kritisch ins Gewicht.
Absorbiert der Raum weniger, dafür aber linearer (moderner kahler Raum), kann auch ein ausgewogener Lautsprecher (BBC Monitor) dafür aber auf kleinerem Abstand, wieder richtig sein.
Oder, der kahle Raum wird von einem sehr großen, breitbandig richtenden System (riesiges Horn) gleichmäßig wenig ausgeleuchtet, so wirkt es auf großen Abstand auch wieder richtig.
Hier scheint man individuell auf die Umstände eingehen zu müssen. Und seine richtige Symbiose zu finden.
Nur Buckel im DI zu verhindern reicht vielleicht noch nicht.
Insbesondere die Hör-Distanz scheint mir hier die wichtigste Stellschraube.
Der aktuelle AsciLab Threat, und meine kürzlichen Erfahrungen triggern in mir den Bedarf einer Diskussion.
Ich möchte folgend meine Skepsis zum Spinorama und Messwahn als absolute Wahrheit relativieren.
Präferenz zu Sounding kurz umschreiben.
Und im letzten Abschnitt auf mein Kern Thema für diesen Threat: Raum-Ausleuchtung -> hier vermute ich den Hauptschuldigen!
Heutzutage wird sich viel auf die Spinorama Messungen ala Toole konzentriert. Auch bei ASR.
Ich kann das gut nachvollziehen, ist doch Tooles Errungenschaft dass wir endlich etwas mehr klangrelevant Messen können.
Früher hat man kaum gemessen.
Dann waren eine grobe Terzanalyse mit Rauschen "die Wahrheit".
Dann kamen komplexe Nah-Fern Messungen als "die neue Wahrheit".
Dann Klirr und Winkel als "bessere Wahrheit".
Und jüngst, das Spinorama, als "die finale Wahrheit".
Und immer glaubt man, das wars dann.
Einige stellen sich dagegen. Zum einen die dogmatischen Alternativ-Fakten Fraktion, und zweitens die sehr erfahrenen, sensiblen "Macher" mit hoher Praxisorientierung. Erstere scheinen den Ruf der zweiten Gruppe zu diskreditieren, subjektive Kritik scheint mir nicht ausreichend differenziert an Gehör zu finden.
Ich persönlich, heiße die Toolschen Ansätze sehr willkommen. Habe aber nach ersten kleinen Erfahrungen damit auch schon gemerkt dass das noch nicht alles ist. Daher habe ich etwas reflektiert, was die Gründe sein könnten.
Hauptsächlich ist mein Lieblingsverdächtiger die Direkt-vs-Diffusschall-Balance.
Aber auch, ein Nebendarsteller, der natürlich erwähnt werden sollte, aber nur der Vollständigkeit halber :
Zum Teil vermute ich, persönliche Präferenzen zu Sounding, was EQ Klirr etc angeht, was "AUCH" mit Nuancen dazu beiträgt. Aber nicht überwiegend.
Diese Präferenzen sind sehr subtil, und lassen sich kaum verhindern. Das Gehirn adaptiert sich bei leichten Hörschäden relativ schnell auf eine neue "Linearität" als Referenz. Das bemerkt man schon wenn man selbst versucht mit Rauschen einen EQ zu justieren. Der Gewöhnungseffekt ist schnell und mächtig. Und wenn man sich täglich an seine "Hauskurve" gewöhnt, fällt der objektive Vergleich zur "Außenwelt" schnell schwer.
Dazu würde ich harmonische Oberwellen auch noch als einen Punkt zählen. Wer sich mal mit Aufnahmetechnik auseinander gesetzt hat, wird sogenannte "Aural Exciter" vielleicht kennen, wie sie ursprünglich von Aphex erfunden wurden, und absoluter Standard in allen Aufnahmen sind. Ja, eure Aufnahmen sind schon extrem gesounded! ALLE! :p
Die Idee dahinter: Statt einem normalen EQ, was dunkle Töne aufhellt (zb Kontrabass), macht helle Töne (Flöte) schnell zu agressiv. Oder wenn besagter Kontrabass heller Noten spielt. Ein "dynamischer EQ" reagiert auf bestimmte Muster und erzeugt mit Obertönen gerader Ordnung eine Aufhellung, ohne dass das EQing höherer Noten zu überbelichtet wirkt.
Vintage Lautsprecher, Röhren, etc haben gerne viel derer und ihr eigenes Sounding ähnlicher Art.
So, weg frei, nun aber zum interessanten Teil, der Raumakustik.
Das Spinorama scheint genau dies zu addressieren. Scheinbar.
Was hier etwas außer Acht geraten ist, scheint die räumliche Ausleuchtung.
Die meisten schauen nur ob der Directivity Index linear ansteigt, ohne Beulen.
Was etwas vergessen wird, ist die Breite der Abstrahlung selbst. Aber nur als Baustein nr. 1.
Diese Breite der Abstrahlung (Zutat nr 1, vom Lautsprecher ausgehend) geht imho in der Realität eine Symbiose zur Hörsituation ein, der Zutat nr 2, eure individuelle Realität.
Beides zusammen macht die Musik.
Mir geht es hierbei nicht um die Ausleuchtung in Bezug auf Linearität, was das Spinorama nach Toole, wie bei ASR dargestellt, ja auch mit Decke / Boden / Seite etc. aufschlüsselt.
Vielmehr geht es mir um die Balance, die Proportionen, der gesamten Energie-Linearität vom Diffusschall im Verhältnis zum Direktschall, und wie diese beiden am Ohr ankommen. In eurem Hörraum!
Beispiele:
1. Ein kleiner Monitor mit weitem Rundstrahlverhalten ohne Waveguide, auf kleinem 1.5 Meter Dreieck, im leicht bedämpften Raum. Der kann traumhaft klingen! Ausgewogen, mit besonders guter Räumlichkeit und Natürlichkeit. Nun gehst du 1-2 Meter weiter weg, und alles klingt lasch, fade, langweilig. Die Energie der Attacke fehlt. Meine Interpretation: Der Diffusschall dominiert überproportional. Impulse und Dynamikspitzen kommen nicht mehr ausreichend energisch durch den Direktschall rüber. Technisch auch logisch: Diffusschall zerteilt einzelne Peaks in viele kleine. Ähnlich wie das Auge bei grellem Licht, passt sich das Gehör auf laute Töne an, und reduziert die Empfindlichkeit für einen kurzen Moment. Eine natürliche Dynamikkompression. Dieser Effekt braucht idr 10-30 msec um einzusetzen. Kommt ein kurzer starker Peak noch durch, so wird daraus im Diffusschall viele kleine Peaks, wovon die ersten den "Dimmer" im Gehör aktivieren, und die weiteren werden unterdrückt; nun wird ein Teil der Energie ausgeblendet und es fehlt an Dynamik. Die natürliche, ausgewogene Spielart behält er sich aber bei. Die plastische, losgelöste Luftigkeit steigt sogar noch, während die Dynamik abbaut, auf größere Distanz.
2. Im Kontrast dazu: ein potenter Hornlautsprecher, großer Bass und dickes Hochtonhorn. Auch wieder auf Constant Directivity optimiert, mit linearem Index, aber richtender. Da kommt Stimmung auf. Die Impulse flutschen einem ins Gesicht. Beinwippen, und damit assoziiert mehr Emotion. Die lasche Belanglosigkeit des kleinen Monitors ist Ade. Spielspaß kehrt ein. Bis man dann die natürliche luftige Plastizität vermisst. Was hier aus der Balance geriet, ist das Verhältnis des Diffusschalls zum Direktschall; Direkt überwiegt nun überproportional. Sopranisten, Flöten, Metallgitarre wird bei hoher Lautstärke schnell zu agressiv. Geht man nun ein paar Meter weiter weg, meint man es schreit einen nicht mehr so an. Was vielleicht passiert, ist bei größerem Abstand weniger Direktschall-Pegel. Aber der Diffusschall bleibt gleich laut. Die Balance verschiebt sich, bzw verbessert sich hier. Alles wirkt plötzlich wieder plastischer, natürlicher, angenehmer.
Aber welche Distanz ist nun die richtige?
Das würde nach meinen Rückschlüssen individuell vom Richtverhalten des Lautsprechers, dem Diffuspegel abhängig von der Raumbedämpfung (Diffuspegel) und Raumgröße (Diffus-Delay) abhängen.
All diese 3 Komponenten variieren hier je nach Distanz ihre Balance.
Ohne Raum keine Plastizität, Luftigkeit, Realismus, Natürlichkeit der tonalen Balance (blauertsche Bänder), Losgelöstheit vom Lautsprecher, etc.
Zuviel des guten verwäscht die Impulse, was Dynamik kostet, dann kehrt Langeweile ein.
Ein weiterer Faktor: die Linearität des Directivity Index. Schnürt er insgesamt ein, oder nach oben hin zunehmend?
Das betrifft zum einen den Lautsprecher, aber zum anderen auch den Raum. Wird der Raum nur mit dünnen Absorbern (Vorhänge, Teppiche, Polstermöbel, dünner PU-Schaum) bestückt? Das absorbiert nur im Hochton.
Und der Lautsprecher, mit Waveguide, auch im gleichen Muster, je höher desto enger... das kann sich ungünstig addieren.
Im Hochton, (Flöte, Sopran, etc) bräuchte man einen großen Abstand. Im Tiefton, (Männerstimme, Bass, Chello) einen geringeren. Schwer hier einen richtigen Abstand zu definieren.
Absorbiert man linearer, Breitbandabsorber im großen Raum, fällt die Richtwirkung des LS weniger kritisch ins Gewicht.
Absorbiert der Raum weniger, dafür aber linearer (moderner kahler Raum), kann auch ein ausgewogener Lautsprecher (BBC Monitor) dafür aber auf kleinerem Abstand, wieder richtig sein.
Oder, der kahle Raum wird von einem sehr großen, breitbandig richtenden System (riesiges Horn) gleichmäßig wenig ausgeleuchtet, so wirkt es auf großen Abstand auch wieder richtig.
Hier scheint man individuell auf die Umstände eingehen zu müssen. Und seine richtige Symbiose zu finden.
Nur Buckel im DI zu verhindern reicht vielleicht noch nicht.
Insbesondere die Hör-Distanz scheint mir hier die wichtigste Stellschraube.
Grüzi


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