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Ich würde gerne Frequenzgang, Ausgangsleistung, Leistungsfrequenzgang, Innenwiderstand bzw. Dämpfungsfaktor, Verzerrungen, Noise Floor bzw. Dynamik bzw. Signal-Störspannungsabstand meiner Endstufe messen.
Wie gehe ich da am besten vor? Bietet Arta hierfür sinnvolle Tools? Auf die Schnelle habe ich im Handbuch dazu nichts gefunden.
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Es gibt Endstufenmessgeräte: https://www.wccaraudio.com/smd-amp-dyno-ad-1.html
Kann mir nicht vorstellen, dass das mit Arta geht.
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Moin,
ich weiß zwar nicht, was dich da quält  .
Aber siehe oben für einen solchen Messplatz musst du auch gebraucht einiges an Geld investieren, mit einer guten Soundkarte allein ist da nichts zu reißen.
Gucke mal z.B. nach Rhode und Schwarz.
Gruß Kalle
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Hallo WUS (?),vielleicht hilft Dir zunächst RMAA weiter? Ist zumindest frei und kann einen Teil Messungen durchführen...Es gibt auch eine kostenpflichtige 'Pro'-Version für ca 25,-€ davon.Gruß,Christoph
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Für Leistungsmessungen bräuchte man dann aber trotzdem je nach Endstufe einen ganzen Zoo von Hochlastwiderständen, stelle ich mir als Laie in Sachen Elektronik jedenfalls vor.....:eek:
Viele Grüße,
Michael
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Hallo Michael,
ja, da stimme ich Dir absolut zu. Als Laie würde ich das aber auch nicht mit einem kompletten Rhode und Schwarz Messplatz angehen...
Sinnvoll wäre dann vermutlich eine entsprechende Unterstützung. Aber aus dem ersten Post ist mir nicht ganz klar geworden, wie gut sich der TE mit Elektronik auskennt.
Gruß,
Christoph
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Das von mir genannte Gerät kann auch von Laien bedient werden (s. youtube).
Wobei ich glaube, dass der TE nicht so viel Geld ausgeben will, wenn nach Arta gefragt wird...
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Azrael schrieb:Für Leistungsmessungen bräuchte man dann aber trotzdem je nach Endstufe einen ganzen Zoo von Hochlastwiderständen Ja, soviel steht fest. Ich würde mir da was basteln aus Konstantandraht und einem Lüfter... denn meine Endstufe bringt bis zu 4kW an 8 Ohm, pro Kanal.
EMP schrieb:Wobei ich glaube, dass der TE nicht so viel Geld ausgeben will, wenn nach Arta gefragt wird... Da hast Du Recht.
Ich denke mir, Arta kann Frequenzgänge und Verzerrungen messen, warum also nicht auch von Verstärkern?
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Gaga schrieb:Hallo WUS (?),vielleicht hilft Dir zunächst RMAA weiter? Ist zumindest frei und kann einen Teil Messungen durchführen...Es gibt auch eine kostenpflichtige 'Pro'-Version für ca 25,-€ davon.Gruß,Christoph
Hallo Gaga(?), das liest sich gut, danke für den Tipp!
wus sind übrigens einfach meine Initialen.
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wus schrieb:Ich würde mir da was basteln aus Konstantandraht und einem Lüfter...
Du kannst den Draht auch in einem Eimer voll Wasser versenken. Bis das kocht hast Du viele kWh verbraten.
Ein „Lastwiderstand“ entspricht allerdings nicht der komplexen Last einer Lautsprecherspule (u.a. Impedanzverlauf über die Frequenz), für eine erste Näherung sollte es aber reichen.
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...."Wird nämlich der Lastwiderstand warm oder gar heiß oder glüht er bereits, stimmen die in der rechnerischen Ermittlung der abgegebenen Leistung herausgefundenen Werte überhaupt nicht mehr. Die ganze Messung ist dann Murks....."
http://www.hifimuseum.de/leistung-messen...sword_list[]=leistungsmessung
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Hallo WUS,
Zitat:Hallo Gaga(?), das liest sich gut, danke für den Tipp!
wus sind übrigens einfach meine Initialen.
ich hatte das (?) gesetzt, weil ich es in der Konversation über Foren und e-mail ersönlich ganz angenehm finde, wenn mit Vornamen angeredet und gegrüßt wird.
Es ging gar nicht um wus, sondern die Frage nach Deinem Vornamen. Hätte ich natürlich auch gleich direkt so fragen können  .
Gruß,
Christoph
Ach so - Gaga ist ja irgendwie selbsterklärend, wa?
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Hi, bitte drauf achten, ob die Endstufe intern gebrückt läuft, dann darf nicht gegen Masse gemessen werden.
Mit ca 4 KW ah 8 Ohm kommen wir aber auch locker auf Spannungen in Richtung 100V an den Klemmen, da würde ich nicht unbedingt mit ner Soundkarte messen wollen :-)
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NormalZeit schrieb:Du kannst den Draht auch in einem Eimer voll Wasser versenken. Könnte man sicherlich, aber da hätte ich Angst vor elektrolytisch forcierter Korrosion.
NormalZeit schrieb:Ein „Lastwiderstand“ entspricht allerdings nicht der komplexen Last einer Lautsprecherspule (u.a. Impedanzverlauf über die Frequenz), Das ist mir durchaus klar, denke aber auch NormalZeit schrieb:für eine erste Näherung sollte es aber reichen.
Danke auch für die ganzen elektrotechnischen Hinweise. Das mit der Widerstandserhitzung ist mir auch klar, deshalb auch der Lüfter. Ich will (als erstes) eine billige 4-Kanal PA-Enstufe durchmessen, die 2x4kW and 8 Ohm leisten soll wenn man je 2 Kanäle brückt. Ich will damit herausfinden ob sie sich für Messungen an meinem geplanten Super-Subwoofer (zukünftig vielleicht auch an anderen Lautsprechern) eignet.
4kW an 8 Ohm ergibt übrigens fast 180 Volt:-) (gegen Masse dann +/-90), der Bereich der sicheren Schutzkleinspannung (für Wechselstrom normalerweise 50Veff) wird also definitiv überschritten.
Grüße,
Wolfgang
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Ja aber glaubst du oder weißt du/ihr das es für eine erste Näherung reicht?
Und dann ist die Frage: Was ist eine erste Näherung? 10 % Abweichung, 20%...
4 kW produzieren schon ne Menge Wärme...
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