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Geht es noch perfekter?
#1
Guten Tag, (oder Abend,)

da habe ich nun schon so einige Lautsprecher gebaut. Und bin mit den Ergebnissen auch immer besser geworden. Ich höre auch .... geradlinig, .... hochauflösend .....
Da sitz ich nun, ich armer Tor, und bin so ...
Sag, lieber Leser, wie hälst du's mit der Religion?
Kalotte, Bändchen, Zweiwege, Fünfwege, ... oder doch nur einen Breitbänder?

Wie perfekt muß es sein? Wie perfekt muß ich Beethoven etc. hören?
Flüchte ich mit meinem Fertigungs-Perfektionismus vor Beziehungen und der Sichtweise auf die realen Welt?

Der Faust in uns. "Erkenne - was die Welt im Innersten zusammenhält"
Dies wollte ich nun hier zum Thema machen.
[URL="http://https://www.deutschlandfunk.de/psychiater-ueber-perfektionismus-die-angst-vor-der.694.de.html?dram:article_id=465879"]


http://www.deutschlandfunk.de/psychiater..._id=465879
[/URL]
Messe erfolgreich mit HBX-6.8.2
deutschsprachiger Audio-Software.
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#2
Hallo Siegfried,

heißes Eisen was du da in die Runde wirfst. Mein Eindruck: Wir leben in einer Welt, in der das Mittelmaß (ausser beim Anspruchsdenken) immer mehr "das Maß der Dinge" ist - da weniger mühsam zu erreichen und per Zerifizierung leichter sicherzustellen - und die Stresskompatibilität und die Fähigkeit zur objektiven Belastungseinschätzung der Menschen gleichzeitig sinkt (ich sehe das z.B. bei von mir betreuten Studenten). Wir haben da somit einen gefährlicher Mechanismus am Werke.

Ich behaupte jetzt mal provokant, es entsteht mehr Schaden durch Akzeptanz des Mittelmaßes als durch Probleme beim Streben nach Perfektion ...
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#3
mechanic schrieb:Hallo Siegfried,

heißes Eisen was du da in die Runde wirfst. Mein Eindruck: Wir leben in einer Welt, in der das Mittelmaß (ausser beim Anspruchsdenken) immer mehr "das Maß der Dinge" ist - da weniger mühsam zu erreichen und per Zerifizierung leichter sicherzustellen - und die Stresskompatibilität und die Fähigkeit zur objektiven Belastungseinschätzung der Menschen gleichzeitig sinkt (ich sehe das z.B. bei von mir betreuten Studenten). Wir haben da somit einen gefährlicher Mechanismus am Werke.

Ich behaupte jetzt mal provokant, es entsteht mehr Schaden durch Akzeptanz des Mittelmaßes als durch Probleme beim Streben nach Perfektion ...


Das Problem ist das Ego.
Nicht die Leistung Smile
Siehe Fett-Highlights. Diskriminierung, Ich-Du, Referenz-Bezug von Quantität in Relation zu X...

So entstehen Probleme.

Gruß
Josh
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#4
akzeptanz des mittelmaßes oder fokussierung aufs wesentliche - das musikhören und -genießen.
anlagen-perfektionshörer oder menschen, die bloß in ausreichendem(!) maße störungs- und mangelbefreit genießen wollen.

nach mehr als einem halben jahrhundert im "business" kann ich sagen, dass ich mit vielen verschiedenen anlagen sehr befriedigend hören konnte, wenns akustisch nicht grade gravierend daneben war.

dass gewisse grundanforderungen unterschiedlich ausfallen - z.b. kammermusik oder techno - ist klar, aber ein durchschnittlicher verstärker mit brauchbaren speakern im sehr günstigen bereich kann schon ziemlich befriedigen. die anlage darf halt nur nicht durch mängel von der musik ablenken.
andererseits kenn ich einige leut, die vor soviel "anlage ist so toll, hör mal wie der bass kommt....diese höhen, diese transparenz...." nicht mehr zum eigentlichen kommen.
gruß reinhard

p.s. das ist keine spitze gegen die technikbegeisterten hier im forum - denn grad von denen können laien in grundlagenfragen sehr viel profitieren.

edit: "das problem ist das ego" - nix mehr hinzuzufügen. prinzipiell.
allerdings ist die angesprochene nivellierung als gesellschaftliches problem auch nicht zu unterschätzen.
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#5
Hallo Reihnard

nical schrieb:nivellierung als gesellschaftliches problem auch nicht zu unterschätzen.


Was entsteht dort, wo führt es hin und warum ist das ein Problem ?

Gruß
Josh
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#6
josh_cpct schrieb:Was entsteht dort, wo führt es hin und warum ist das ein Problem ?

Das Problem ist die Ahnungslosigkeit Big Grin.
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#7
Zitat:Wie perfekt muß ich Beethoven etc. hören?

Der Aufwand ist gar nicht so gross, das man zumindest seine Kompositionen besser hört als er selber seinerzeit ! :p

Gruss

Charles
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#8
hallo - freundlich und wertschätzend bleiben (nicht #7 gemeint).
nivellierung - bloß als kurzantwort, um nicht off topic zu werden. führte ich an, um im posting zu signalisieren, dass ich den beitrag, auf den es sich bezieht durchaus nicht herabwürdigen will.
kurz gesagt: nivellierung im sinne von gleichmacherei, stichwort wirtschaftskonforme demokratie, für die man eher bildungsferne, eher konsum- und "fun"-orientierte werktätige und konsumenten braucht etc.
wär aber eine sehr ausufernde diskussion.
weit entfernt vom thema des threaderstellers. ich denk, es wäre sinnvoll, dabei zu bleiben.
gruß reinhard
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#9
Naja, Perfektion ist eigentlich gar nicht das Thema, sondern ein gewisser Ehrgeiz, persönliche Zufriedenheit herzustellen.
Wären wir alle Perfektionisten in der eigentlichen Bedeutung, käme ja nie was zustande.

Ich persönlich brauche vor allem einen recht neutrale Stimmwiedergabe und einen vernünftigen Bass. Den letzten Fitzel Hochtonauflösung vermisse ich gar nicht.

So hat halt jeder seine Präferenzen, an die er sich ranrobbt.

:prost:
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#10
Sorry, aber die Retourkutsche musste sein :p !

Zum Thema "Streben nach Perfektion":

Die Frage ist, wie geht das Streben vor sich. Ich z.B. höre über eine Anlage die wächst. Die älteste Komponente habe ich vor über 30 Jahren aufgebaut, die neueste vor 3 Monaten gekauft. Fertig wird die Anlage nie, es gibt immer wieder Detailverbesserungen, so wird als nächstes die komplette Dämmung von 11 Lautsprecher-Einzelgehäusen komplett neu gemacht (Überlegung > Testgehäuse > Versuche > Auswertung > Dokumentation > Modifikation Lautsprecher). Die Abarbeitung der ersten 5 Punkte hat anderthalb Jahre gedauert, es war nie wirklich eilig oder zwingend notwendig ...
Parallel höre ich absolut zufrieden und begeistert Musik, mir fehlt absolut nichts. Wenn die Modifikation abgeschlossen ist, wird das alles trotzdem noch ein Quäntchen besser sein, und ich werde diese Quäntchen geniessen und eine tiefe Befriedigung dabei empfinden, auch das hingekriegt zu haben. Wo ist das Problem ?

P.S. In meinem ersten Post hatte ich mich auf den von Siegfried verlinkten Artikel bezogen; wenn man den nicht liest, passt meine Antwort eher nicht Rolleyes ...
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#11
Das Streben nach dem Besseren sollte doch für das Hobby DIY Selbstbau immer da sein,
sonst würde es ja keinen Grund mehr geben was ändern zu wollen oder was neues zu bauen.
Wer rastet, der rostet sagt ein Sprichwort.

Und ist es nicht genau das, was uns an unserem Hobby am meisten Gefällt, das wenn wir eine Idee umgesetzt und nach vielen Höhen und Tiefen endlich fertig haben, die Zweifel kommen, es würde noch Besser gehen?

Ich habe das gerade am Beispiel meiner M-L-W-R , für mich eigentlich Perfekt, aber andere haben noch Fehler gefunden die es beim Beheben noch perfekter werden lässt.
Somit hat man sich mehrfach mit Freunden getroffen, ausgetauscht und Gemeinsam der Verbesserung zu gestrebt.

Ich finde unser Hobby schön, und wenn man dann auch mal Musik hören kann, noch schöner.
Deswegen sollte das Ziel auch immer ein oder mehrere weitere Paare Lautsprecher sein, so dass man Verbessern und hören kann. :prost:
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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#12
diese angst vor der durchschnittlichkeit bzw. das einpflanzen derselben ins menschliche gemüt ist aus meiner sicht eine der größten und brutalsten sünden - ob als ausführende organe werbeunternehmen fungieren, das schüren von konkurrenzdenken schon im kindesalter, enthumanisierung auf vielen ebenen....
die folge ist unsicherheit und unwertempfinden - und die leut kaufen wie die blöden, um besser, schöner, sicherer (z.b. durch binden), glücklicher durch kindermilchschnitten usw. zu sein.
es gibt KEINEN EINZIGEN durchschnittsmenschen.
aber das rede man den menschen mal wieder aus, nachdems ein leben lang hineingeprügelt wurde.
hab in meinem job viel damit zu tun gehabt - auch mit dem gefühl "ich bin nicht gut genug". der basis all dessen.

meine eigene anlage wird nicht besser - mehr befriedigung geht nicht (rein subjektiv).
aber gleiche performance und dabei kleiner, unsichtbar, wie auch immer - da wär noch luft.
status is vorbei - funktionell, klar und möglichst einfach.
fernbedienung darf sein.
gruß reinhard
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#13
„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ – Antoine de Saint-
Gruß
Daniel

Daten für Rückblenden auf GitHub verfügbar: Panel-B, Panel-C und Panel-D - Fertiges Panel-B hier entlang. Bestellung via PN oder eMail
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#14
Olaf_HH schrieb:Das Streben nach dem Besseren sollte doch für das Hobby DIY Selbstbau immer da sein,
sonst würde es ja keinen Grund mehr geben was ändern zu wollen oder was neues zu bauen.
Wer rastet, der rostet sagt ein Sprichwort.

Und ist es nicht genau das, was uns an unserem Hobby am meisten Gefällt, das wenn wir eine Idee umgesetzt und nach vielen Höhen und Tiefen endlich fertig haben, die Zweifel kommen, es würde noch Besser gehen?

Ich habe das gerade am Beispiel meiner M-L-W-R , für mich eigentlich Perfekt, aber andere haben noch Fehler gefunden die es beim Beheben noch perfekter werden lässt.
Somit hat man sich mehrfach mit Freunden getroffen, ausgetauscht und Gemeinsam der Verbesserung zu gestrebt.

Ich finde unser Hobby schön, und wenn man dann auch mal Musik hören kann, noch schöner.
Deswegen sollte das Ziel auch immer ein oder mehrere weitere Paare Lautsprecher sein, so dass man Verbessern und hören kann. :prost:


Hallo Olaf,

also für mich sprichst Du da nicht!

MEIN Hobby besteht darin, eine für meine Bedürfnisse passende Box zu bauen; so perfekt wie möglich ( im Rahmen der Vorgaben etc).
Wenn jetzt Mängel bzw Verbesserungen aufgezeigt werden, dann setze ich die gerne um, ohne dass ich danach Zweifel bekomme, ob da nicht doch noch was ginge, weil dann würde ich mit Silber-in-Kot-Kondensatoren beginnen und mit Lautsprecherleitungen die mit Eichhörnchendarm umwickelt sind aufhören, auf der ewigen Suche nach besserem...

So war das bei Deiner W-L-M-R doch auch; erst durch das feedback Anderer wurden die letzten Fehler beseitigt, und jetzt ist die box gut wie sie ist.

Jetzt kann man doch zufrieden sein und einfach die Früchte der Arbeit geniessen, anstatt dem Phantom des Perfekten nach zu jagen!

Gründe, was Neues zu bauen, gibt es für mich nur
a: ich habe Langeweile und will was anderes ausprobieren
b: eine Box ist kaputt ( runtergefallen oder so)
c: eine größere Veränderung der Wohnumstände...

zu a: ich habe einen Garten, also genug um die Ohren neben der Arbeit
zu b: toi toi toi, dass das nicht passiert
zu c: dann sehe ich weiter..

Mit Deinem Ziel kann ich mich nicht identifizieren!
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#15
Mr.Zuk schrieb:„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“ – Antoine de Saint-

ist das nicht irgendwie das gleiche?
ich mein - wenn ich durch hinzufügen keine verbesserung mehr erzielen kann, weil ich mich zum optimum hingearbeitet habe, dann kann ich (bei vernünftiger vorgehensweise) ja auch nix mehr weglassen ohne verlust.
zwei seiten einer medaille.
gilt natürlich nicht für statusgetriebene multioptimierer.
gruß reinhard
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#16
Ich versuche es noch mal auf den Punkt zu bringen:

Die Frage ist, wie geht das Streben nach Perfektion vor sich:

a) permanente Unzufriedenheit, weil noch nicht perfekt (getriebene und letztlich meist endlose erfolglose Suche)

b) Wechsel Zufriedenheit / Unzufriedenheit, wenn neue (ggf. subjektive) Mängel "entdeckt" werden (s.o.)

c) permanente Zufriedenheit mit dem Erreichten, aber gleichzeitig Neugierde und Kreativität - "geht da noch was?" (zwanglose Suche nach Perfektion)

a) und b) :mad: , c) Smile, oder ?
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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#17
"Strive for excellence, not perfection!"
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#18
Hallo Klaus,

zu c) : es geht IMMER was.....

Raum optimieren, Lautsprecheraufstellung verändern, Frau rausschmeissen Wink (SCHERZ!!!) , alle paar Jahre gibt es verbesserte Chassis zu kaufen, von Passiv auf Aktiv umbauen, es gibt bessere Waveguides/Hörner für den Hochton, etc pp....

Da kann man sich schnell verrennen und ist dann doch wieder bei a und/oder b.....
Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.

Liebe Grüße Willi
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#19
erstmal die frage für mich - perfektion (gibts die überhaupt?) oder einfach gut genug.
und die frage hab ich für mich schon längst beantwortet.

zu c) gibts bei mir auch - aber nicht mehr im audiobereich. doch bei kleinigkeiten - garten, innendesign, eigentlich in allen bereichen meines lebens. optimierung quasi und anpassung an meine bedürfnisse, meinen geschmack etc.
das ist jedoch eher zwanglos und locker.
leben definiert sich durch veränderung - das kann man ganz entspannt angehn.
gruß reinhard
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#20
Ich finde ja den Ansatz einiger hier im Forum, mit wenigen, alten oder eigentlich untauglichen Mitteln das Optimale heraus zu holen quasi ökonomisch oder Minimalprinzip zu handeln für sehr bemerkenswert. Ist das auch Perfektion?
Hängt der persönliche Ansatz der Perfektion damit zusammen - was ich kann und was lerne ich dazu und wächst die persönliche Vorstellung der Perfektion immer mit?
Nicals Idee die Verdammnis der Mittelmäßigkeit zu verurteilen halte ich für durchaus überdenkenswert. Sehr sogar, da sie in meinem Umfeld gar nicht vor kommt.

Muss Musik hören und nachdenken....

Gruß

Arnim
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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