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Ich baue mir meinen Netzwerkplayer
#1
Angeregt durch den Thread "Netzwerkplayer - Wie geht das?" werde ich hier frei nach dem Motto "Von Doofe, für Doofe" über meine Irrungen und Wirrungen auf dem Weg zum Mediaplayer berichten.

Immer vor dem Hintergrund, ich bin Kaufmann und habe von Technik nur bedingt Ahnung.

Los geht es heute Abend, mit der Hardware und warum ich mich wofür entschieden habe.
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#2
Hallo Zeppi,

als Doppellinkshänder bin ich auf den thread gespannt.
Ich streame seit 3 Jahren und bei mir hat es lange gedauert, bis ich das ganze so einigermassen in mich aufgenommen habe.
Das schlimme ist immer die verfluchte software, die irgendwo installiert und zum Laufen gebracht werden muss, netzwerkfreigaben und anderer Schnickschnack. Braucht eigentlich kein Mensch, aber wenn man(n) mit diesem Medium spielen möchte, muss man da durch. Momentan kämpfe ich mit volumio und dem neuen update. Win32diskmanager ist momentan mein Feind.

LG
Yoga
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#3
Dann habe ich ja auch was zu lesen in den nächsten Tagen ... Wochen ...?
Freue mich schon!
Gruß Jochen
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#4
Los ging es mit diesem Post:

zeppi schrieb:Hi!

Kann' mir das bitte auch mal jemand erklären. Ich raffe das nämlich nicht.

Hintergrund: Wir haben ein Haus. PC und Router stehen im Dachstudio und sollen dort auch bleiben. Die Musikanlage steht im Erdgeschoss. Jetzt hätte ich gerne einen Musikserver (NAS) im Dachgeschoss, der unabhängig vom eigentlichen PC läuft und ein Gerät, was im Wohnzimmer steht und nicht nach PC aussieht, was dann die Musik über die Anlage abspielt. WLAN geht bis ins Wohnzimmer.

Was brauche ich denn da jetzt? Möglichst günstig. Ein Android-Tablet als Fernbedienung wäre vorhanden.

Marcus gab darauf folgende Antwort:

Marcus.S schrieb:Hoi Frank,

die Lösung für dein Dachstudio hast du ja schon genannt: ein NAS.
Ins Wohnzimmer kannst du einen Raspberry Pi stellen, für den gibt es fertige Software (z.B. Volumio), die prima funktioniert.

...

lg
Marcus

O.K. meine Hintergrund Info stimmte nicht ganz. Das Netz aus dem Dachgeschoß wird per Powerline ins Wohnzimmer geschleift.

Zuständig dafür ist das TP-Link TL-WPA4220 KIT

Das funktioniert erstaunlich gut.

Mit einem NAS hatte ich mich im Vorfeld schon mal auf Grund meines zweiten Hobbies, dem Fotografieren, auseinandergesetzt. Durch die durch die Bilder entstehende Datenmenge wuchs in mir der Wunsch, einen Ort haben zu wollen, auf dem ich die Bilder ablegen kann, ohne das den ganzen Tag ein Rechner läuft und ich trotzdem darauf zugreifen kann.

Da so ein NAS auch "nur" ein Server ist , fehlte für einen Mediaplayer eigentlich nur noch ein Abspielgerät. Das nannte mir dann Marcus. Den Raspberry Pi!
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#5
Dummerweise gibt es den Rasberry in drei Varianten:

1. Version A
2. Version B
3. Version B+

Nach einer ordentlichen Recherche hatte ich mich für die B-Version entschieden.

In meinen Augen liefert sie das beste Preis-Leistungsverhältnis.

Dummerweise (s.o.) gibt es den Raspberry Pi nicht nur in drei Ausführungen, nein, es gibt das B-Modell auch noch in einer UK- und einer Chinaversion. Ja, nee, is klar. :doh: Ist ja fast wie früher beim C64, da gab es auch eine Version aus Deutschland und eine aus England.

Die China-Version ist etwas günstiger als die UK-Version. Dafür behaupten die UK-Verfechter, dass die China-Version qualitativ schlechter sei. Ob's stimmt? :dont_know: Die China-Anhänger behaupten nämlich das Gegenteil. Auch nicht anders as damals beim C64! Sei's drum.

(Anmerkung: Bitte seid so gut, und führt in diesem Thread dazu keine Fachdiskussion. Die verwirrt nur. Ihr könnt aber gerne einen neuen Fachthread dazu eröffnen. Merci!) :prost:

Ich hatte dann in der Bucht ein - wie ich dachte - passendes Set mit Netzteil, Gehäuse, WLAN und Gehäuse gefunden.

Wie gesagt, wie ich dachte! Aber dazu später mehr ...
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#6
Kann mir mal jemand sagen ob das nun DER NAS oder DAS NAS heisst?

Meine erste Wahl war das Dingens hier.

Laut Marcus kein schlechtes Teil, aber auch nicht wirklich der Bringer. Seinem Tipp folgend schaute ich mir die Pro-Lösungen der Fa. QNAP genauer an. :eek:

Ich reduzierte dann die Suche um das "Pro", was die Lage deutlich entspannte, aber mein persönliches Budget immer noch deutlich überschritt.

An dieser Stelle muss ich mal eine Lanze für den großen digitalen Strom brechen. Der hat nicht nur eine gute Suchmaschine sondern auch Produktbewertungen, die durchaus hilfreich sein können, um dann in der Bucht zu kaufen Wink.

Meine Wahl fiel dann nach reiflicher Überlegung auf den DNS-320 Sharecenter von D-Link.

Der hatte beim großen Fluss recht gute Kritiken und wurde in der digitalen Bucht gerade für 34,00 EUR inkl. Versand verkauft. 3-2-1-meins!

Zufälligerweise waren zum gleichen Zeitpunkt noch zwei refurbishte 2-TB-SATA-Platten für zusammen 90 EUR im Angebot, so dass ich hoffentlich bald einen 4 GB-NAS-Server für ziemlich genau 124 EUR mein Eigen nennen sollte.

Kein schlechter Deal, wie ich finde. Von der EDV-Beratung M.S. aus Duisburg gab es auch keinen auf die Finger. Puh!

Wenn die Teile da sind, gibt es mehr Infos!
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#7
Kurz vorm Einschlafen durchzuckte es mich dann. Wie macht so eine Himbeere eigentlich Musik bzw. wie bekomme ich sie an meine HiFi -Anlage.

Am nächsten Tag nervte ich mal wieder Marcus, der auch gleich eine Antwort wusste: HiFiberry

Spannend! Aber leider hatte das Teil für mich zwei entscheidene Nachteile. Erstens erfolgt der Versand aus der Schweiz zweitens muss bei der Variante für die B-Version gelötet werden. Zum einen bin ich nicht gerade ein Lötkönig und zum zweiten finde ich Fahrten zum Zollamt einfach lästig.

Das mit dem Löten lässt sich recht einfach lösen. Man wählt einfach die Variante für die B+ Version. Die ist nämlich P&P-fähig. Das Problem mit dem Versand hat man dann aber immer noch. Umgekehrt wird die HiFi-Beere u.a. auch von ELV in Deutschland vertreten. Allerdings nur die, für die B-Version und da muss man was? Genau, löten!

Soviel zu "eigentlich hatte ich da ja schon ein Set im Auge!" Nicht wirklich befriedigend, zumindest nicht für mich. Aber da gibt es ja noch die ein oder andere Alternative. Zwei davon sogar aus der EU, ohne Hauptzollamt.

1. Hifi-Dac-Shiled 4
2. Wolfson Pi Audio

Wirklich gefallen haben Sie mir aber nicht, wobei der DAC-Shield-4 dem HiFi-Berry schon recht ähnlich ist und zudem noch aus Duisburg heraus vertrieben wird. Aber löten muss man bei dem auch. :mad: Dafür ist er aber günstiger als die HiFi-Beere.

Die Nachfrage beim persönlichen EDV-Berater ergab Schruppe in Form eines klaren Bekenntnisses von Marcus zum Entwickler der HiFi-Beere. Na dann! Pest oder Cholera, Löten oder Hauptzollamt!

Der ELV-Shop nahm mir die Entscheidung dann ab. Ich bekam dort alles was ich brauchte. Einen Raspberry, eine Hifiberry, ein Netzteil und ein WLAN-Stöpsel. Das ganze für knappe 80 EUR. Das Beste daran, im September gibt es einen Gutscheincode über 15 EUR, falls man bei ELV für über 80 EUR einkauft. Praktisch, kostet der Kram nur noch rund 65 EUR zzgl. 6 EUR Versand.

Äääh, kann mir das Dingen am Contest vielleicht einer löten! :o
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#8
zeppi schrieb:Äääh, kann mir das Dingen am Contest vielleicht einer löten! :o

Ich pack' mal meine Lötstation ein Wink.
[SIZE=2]"Die Tiefe ist rund" © Kaspie.[/SIZE]
[SIZE=2]
GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT Big Grin
[/SIZE]

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#9
Ich empfehle übrigens sich wenigstens ne Live-Distro irgendeiner Linux-Geschmacksrichtung zu besorgen, um nachher das Image auf die SDCard zu spielen...Ist zwar nicht eben einfach mit 2 Klicks getan, aber es tut was es soll und nicht was es denkt, was es soll. Zwei kleine Shell-befehle, fertig Big Grin

Grüße, Frank
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#10
Moin,

Zitat Zeppi:
Zitat: "Von Doofe, für Doofe"

Wenn ich noch den letzten Zweifel hatte, hat mir der letzte Post gezeigt, in welche Kategorie ich diesbezüglich falleWink.

LG Gazza


P.S.: Danke Zeppi, ich lese gespannt mit:prost:
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#11
Gazza schrieb:Wenn ich noch den letzten Zweifel hatte, hat mir der letzte Post gezeigt, in welche Kategorie ich diesbezüglich falleWink.

Jau, ich wusste auch nicht, dass es Linux jetzt auch in Geschmacksrichtungen gibt. Zu meiner Zeit war die Linuxdistribution entweder grün und hatten eine Echse als Logo oder sie war war rot und hatte einen Hut. Und natürlich gab es schon damals Debian. Ich bin da aber seit mehr als 10 Jahren raus.

Und die einzige Shell, die ich derzeit nutze, ist die Soft-Shell meiner Joppe! Wink

@FrankPan: Wie du gerade sicherlich merkst, bist Du viel zu weit vorne. Wink Software kommt irgendwann, wenn die Hardware da ist und zusamengeklöppelt wurde. Und da ich ganz viel Beratung bei der Software brauchen werde, wird das von Marcus genannte Volumino gesetzt sein - mit all seinen Vor- und Nachteilen, die ich jetzt noch nicht mal kenne und mit denenich mich auch nicht auseinandersetzen werde, bis ich das stück weichware habe.
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#12
Auch auf die Gefahr hin zu nerven...
http://www.daphile.com/

Bei mir im Einsatz. Kann: Musik NAS und Player...
Integration weiterer NAS/ Platten kein Problem.
Läuft auf auch günstiger Hardware.
Ich habe Intel NUCE eingesetzt.

Bei der Distro wird weder die Frage nach Linux Distro gestellt noch was für eine IP das Ding hat.
- Installieren (nur hier wird ein Monitor/ Tatatur benötigt)
- Auf einem beliebigen Rechner DAPHILE in den Browser geben
- Einstellen
- Fertig

Alle möglichen Aps für Smartphones gibt es. Squeezbox eben...
... wirklich für Blöde...:thumbup::thumbup:

Cheers,
Nick
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#13
Gast schrieb:Hi Zeppi,

mutiges Projekt. Ich raffe jetzt schon nix mehr...

Ach, das ist wie mit der Dampfmaschine. Nur das die jetzt digital ist. Dummstellen hilft. Big Grin

Der Raspberry ist dabei das goße schwarze Loch. Das kommt vorne was rein und hinten was raus. Was bei der Dampfmaschien die Feuerung ist, sind beim Raspberry die digitalen Musikdaten die vom Server kommen. Die kommen vorne rein. Und das was hinten raus kommt, dass kriegen wir, frei nach Herrn Bömmel, später.

Dazwischen hängt ein Mini-PC (Raspberry) mit einem Digital-Analog-Wandler (Hifi-Berry) der aus den Nullen und Einsen Musik macht. Dafür benötigt dieser Mini-PC ein Betriebssystem (z. B. Volumino). Da der Mini-PC keine Festplatte hat, weil diese zu groß ist, nimmt er stattdesen eine SD-Karte. Das Betriebssystem muss daher möglichst klein und möglichst günstig sein. Hier kommt dann Linux in Spiel. Es ist frei zugänglich und funktioniert wie Lego bzw. Fischer-Technik nach dem Baukastzenprinzip. Und da es meist schon irgendwo auf der Welt jemanden gibt, der sich bereist vor einem selbst mit der Herausforderung beschäftigt hat, muss man sich dieses Betriebssystem auch nicht selbst zusammenstecken - es sei denn, man will das unbedingt, weil man glaubt, es besser zu können, als der, der es schon gemacht hat.

Meine Strategie ist daher.

1. Den NAS-Server zusammenstöpseln und ins Netz bringen. wenn ich mit dem Notebook darauf zugreifen kann, sollte das ein funktionierender Mini-PC auch können.

2. Den Mini-PC zusammenstöpseln und ins Netz bringen. Wenn mein Notebook ihn im Netz sieht, kann ich mich um die Kommunikation mit dem NAS kümmern. Bis dahin ist aber noch 'ne Weile!

Gruß

Frank
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#14
Hi Zeppi,
ich sehe Dein Niveau entspricht meinem, von daher lese ich gerne mit. Ist ein schönes Projekt was Du vorhast.
Meine Musik liegt auf einer LG NAS. Ist an einer easybox angeschlossen und CAT7 Kabel liegen in jedem Raum, so dass ich überall Netzanschluss habe.
Man sagt ja dem raspi nach, dass er über LAN Aussetzer hat. Dies konnte ich nicht feststellen. Bei mir gab es im WLAN Aussetzer, da der WLAN Dongle zu schwach war.
Mit dem Raspi Pi + HifiberryDAC bin ich sehr zufrieden.
ZEPPI - weiter so, ich finds gut:thumbup:
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#15
@Alex
Ich ziehe den Hut vor Deiner Antwort.
Du bist ja einer der Meister was Boxenbau angeht.
Deine Beiträge verfolge ich auch immer sehr gerne.
An diesem Beispiel sieht man, dass jeder sein Steckenpferd hat.
Ich habe mein Projekt Abletec ALC 0300/1300 abgeschlossen und bin sehr zufrieden. Keine Ahnung was als nächste kommt, 2 Boxen habe ich schon gebaut. Platz habe ich keinen mehr. Vielleicht einen schönen DAC oder eine Vorstufe, wer weiss.
Da ich keine ahnung davon habe, dauert es halt

Jochen
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#16
BLUE PLANET ACOUSTIC schrieb:Auch auf die Gefahr hin zu nerven...
http://www.daphile.com/

Hi Nick, danke für den Tipp.

Wie gesagt, Betriebssystem / Software kommt später.

Und wie bereits erwähnt ist Volumino gesetzt.

Daher bitte in diesem Thread keine Diskussionen über Alternativen bzw. deren Vor- und Nachteile.

Dieser Thread ist die Dokumentation MEINES Mediaplayers, der in seiner Grundgesamt in der Theorie steht.

Dieser Thread soll KEIN Gemeinschaftsprojekt mit dem Ziel "bester Mediaplayer ever" werden. Das dürfen gerne andere machen.

Mit der Bitte um Verständnis.

Frank
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#17
@nick
Interessant, den Tip schau ich mir mal an
Yoga
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#18
Daphile läuft nicht auf einem PI.

So wie es Zeppi gerade macht ist das schon OK; das größte Risiko birgt die Unterstützung des Wlan Adapters. Bei den billigen Sticks wird immer mal wieder, je nach Verfügbarkeit, der Chipsatz geändert....

Noch was, die Panikmache vor den 8 Lötstellen ist unbegründet, sofern man nicht unter Parkinson leidet und sich noch erinnert auf welcher Seite der Lötkolben heiß wird, sollte man das hinbekommen.

Zur Sicherheit eine Einstärken Lesehilfe aus dem Supermarkt und etwas Entlötlitze bereithalten Big Grin

Gruß
La vida es no ponyhof :bye:
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#19
The Alchemist schrieb:Daphile läuft nicht auf einem PI.

Danke für den Hinweis! Vergaloppiert sich wenigstens keiner.

The Alchemist schrieb:Noch was, die Panikmache vor den 8 Lötstellen ist unbegründet, sofern man nicht unter Parkinson leidet und sich noch erinnert auf welcher Seite der Lötkolben heiß wird, sollte man das hinbekommen

Olli wird mir schon am Contest zeigen, wie das geht. Ich bin nun mal totaler und bekennender Lötlegastheniker :o
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#20
Uih, das ging ja mal fix.

Das / der NAS Storage ist da und der Raspberry mit samt Zubehör auch. Ist der niedlich!

Nachher noch zur Packstation und gucken was da drin ist. Entweder die neue Routerbox oder die Festplatten.

Coole Sache das.
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