14.05.2019, 23:28
Hallo,
hatte hier schon einmal auf das große Potential des Lautsprecher-Vergleich durch binaurale Aufnahmen hingewiesen.
Nun hat Low-Beats die Entwicklung noch weiter vorangetrieben und stellt in einem Artikel zur High End 2019 ein neues Verfahren vor, um Lautsprecher (und nicht nur diese) noch flexibler über binaurale Aufnahmen vergleichen zu können.
Das Verfahren ermöglicht es, über nur eine Kunstkopf-Messung des Lautsprechers im Hörraum, später jedes beliebige Musikstück (durch "Faltung" mit der Messung) für den Lautsprecher zu simulieren.
Denke es gibt kein besseres Mittel um Lautsprecher untereinander zu vergleichen.
Klar, solange die Profile der Kopfhörer nicht mit ins Signal "gefaltet" werden erhält man nicht den "absoluten Klang" der LS (vielleicht gibt es das in der Zukunft für die gängigsten Modelle), aber für Vergleiche gibt es (imho) nichts besseres.
Toller Artikel und innovatives Verfahren :thumbup:
Die jetzt schon große Low-Beats Datenbank von binauralen Aufnahmen findet ihr hier
https://soundcloud.com/lowbeats-magazine
Gruß Armin
hatte hier schon einmal auf das große Potential des Lautsprecher-Vergleich durch binaurale Aufnahmen hingewiesen.
Nun hat Low-Beats die Entwicklung noch weiter vorangetrieben und stellt in einem Artikel zur High End 2019 ein neues Verfahren vor, um Lautsprecher (und nicht nur diese) noch flexibler über binaurale Aufnahmen vergleichen zu können.
Das Verfahren ermöglicht es, über nur eine Kunstkopf-Messung des Lautsprechers im Hörraum, später jedes beliebige Musikstück (durch "Faltung" mit der Messung) für den Lautsprecher zu simulieren.
Zitat:– unerreichte Flexibilität: Sind die Impulsantworten der Lautsprecherpaare erstmal erstellt, können sie fortan mit jedem beliebigem Musiktitel „gefaltet“, d. h. wiedergegeben werden.
Denke es gibt kein besseres Mittel um Lautsprecher untereinander zu vergleichen.
Klar, solange die Profile der Kopfhörer nicht mit ins Signal "gefaltet" werden erhält man nicht den "absoluten Klang" der LS (vielleicht gibt es das in der Zukunft für die gängigsten Modelle), aber für Vergleiche gibt es (imho) nichts besseres.
Toller Artikel und innovatives Verfahren :thumbup:
Die jetzt schon große Low-Beats Datenbank von binauralen Aufnahmen findet ihr hier
https://soundcloud.com/lowbeats-magazine
Gruß Armin


