- Aufbau von Kondensator Mikrofonen - Unterschiede zu Druck-, Diffus- und Freifeldentzerrung - Kalibrierungsverfahren - Messung des Freifeldfrequenzganges - THD und maximaler Schalldruck - Eigenrauschen
Teil 2 mit einem Messmikrofon-Test folgt bereits am 13.03.09.
Die Production Partner ist mit 7,10 EUR relativ teuer der Artikel ist aber sehr lesenswert.
Ein Mikrofon, das sehr zu empfehlen ist, ist das Beyerdynamic MM 1. Dieses Mikrofon hat eine geringe Serienstreuung. Der Freifeldfrequenzgang ist sehr linear aber natürlich nicht mit der perfekten Linearität des B&K 4190 mit B&K 2669 vergleichbar.
Dem Behringer ECM 8000 wurde auch eine relative gute Serienkostanz bescheinigt.
von dem ECM 8000 wurden insgesamt 4 Stück aus unterschiedlichen Bezugsquellen getestet. Vom Beyerdynamic MM 1 wurden lediglich zwei Exemplare getestet, die sich in der Empfindlichkeit um 1 dB unterschieden. Hier die Freifeldfrequenzgänge zweier Beyerdynamic MM 1 (Nachgezeichnet mit SplTrace):
danke für die Infos. Da muss ich doch mal am Kiosk durchblättern . . .
Die Zappelei von 2-3 kHz ist übrigens der (im Vergleich zum Referenzmikrofon) unterschiedliche Einfluss des Mikrofonhalters (wie der leidgeplagte Mikrofonkalibrierer weiß).
Letztens beschwerte sich jemand unsere Kalibrierung stimme nicht, sein Gesangsmikro würde besser messen. Er hatte das kalibrierte Mikro mit Tape an einem Besenstiel befestigt . . .
Gruß Pico
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