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Tripath Amps werden von TDA7492 übertroffen.
beim Test in der HH steht auch was von 0,3W Standbyaufnahme
[url=http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=5886][/url]
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Jau, ich meinte die Ruhestromaufnahme.

Saarmichel schrieb:im Verstärker-Leerlauf 9 Watt, im Standby (Schalter im Verstärker auf OFF) ca. 0,3 Watt.

Hast du die 9W selbst gemessen? Im PDF finde ich die nicht.
Wenn selbst gemessen, wie hast du das gemacht? Amperemeter zwischen Netzteil und Amp, oder Wattmeter vor das NT?

9W kommt mir ziemlich viel vor, wenn ich es mit dem Lepai (TA2020) vergleiche.
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seit einer Woche habe ich nun auch einen SA-50. Habe lange überlegt, Infos gesammelt Hörproben gemacht usw. und mich dann entschlossen. Ausschlaggebend waren letzten Endes Eure Beiträge hier, besonders die von Saarmichel und dieterschneider. Und ich habs nicht bereut. Meine Güte, was für ein Preis-Leistungsverhältnis! Ich habe mir vor 20 Jahren einen NAD 705 gekauft, mir vor vor 10 Jahren 2 werksüberholte Manger MSW in die selbstgebaute Basstuba nach H.Möller geschraubt und war eigentlich zufrieden. Vor 5 Jahren hatte ich dann meine Platten, CDs, Cassetten digitalisiert usw. und war seitdem auf der Suche nach einem zeitgemäßen Workflow und besserer Klangqualität, zumal ich auch zunehmend Radio über Satellit höre (Lieblingssender: fipradio http://www.fipradio.fr/player ). Vor ein paar Wochen habe ich dann den ADA-24 DAC gekauft von ELV http://www.elv.de/24-bit-audio-d-a-wandler-ada-24.html und war schon mal baff über die gewonnene Tonqualität. Und jetzt, mit dem eingespielten SA-50, bin ich glücklich. Jetzt zeigen meine Manger, was noch alles in Ihnen steckt (ich habs ja vermutet und gehofft). Ich denke, ich kannn jetzt im High-End mitreden. Herrliche Stimmen, lebendig, voll, natürlich. Instrumente und Geräusche, wie ich sie auch draußen höre. Nicht übertrieben hell und sphärisch, nicht protzig in den Bässen - wunderbar ausgewogen, unangestrengt, eigentlich unauffällig. Und doch mit dem ganzen Zauber, der Magie und der Freude, die uns alle treibt. Also nochmal: Dank Euch allen!

Luki aus Bochum
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ja klasse Luki, dass du soo viel Freude an dem SA-50 hast.
Er hat es einfach .... die Präzision mit der die Musik
wieder gegeben wird ist berauschend :-)
Vor allem das deine Manger damit so gut klar kommen !!! ...
Freut mich wirklich ...

Wenn du mal Spass daran hast, was zusammen zu bauen,
dann schau dir mal dieses hier an.
http://macde.macbay.de/L15D/

Viel viel Spass dir Luki !!!!

der Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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Interessanter Thread. Habe bisher nur einen kleinen diskreten D-Amp hier, mit allerhand Unzulänglichkeiten. Aber es warten schon ein paar IRS2092 darauf mal ausprobiert zu werden....

Eins fällt mir hier auf: Müsst ihr zu eurem Zollamt persönlich hinfahren ? Fragt doch mal nach ob das nicht per Mail geht. Schließlich zahlt ihr, dass der Krempel bis vor die Haustür geliefert wird. Hier schreibe ich eine Mail an "postverzollung@zam.bfinv.de" und schon klingelt der Postbote. Bezahlt wird per Nachname, Gebühren fallen keine weiteren mehr an.

dieterschneider schrieb:tja ... auch wenn es seltsam klingt ...
Und Röhrenfans es nicht hören wollen.
Aber nach Tagen Vergleich EL34 Triodenbetrieb und TDA7492 hin und
her gestöpsel Winner ist: TDA7492 !!!

Es ist einfach so, dass der TDA7492 was Präzision an geht die Röhre
weit hinter sich lässt.
Ebenso die Wiedergabe von räumlichen Eindrücken.
Der TDA7492 zieht die Bühne der Musiker viel weiter auf, mit
einer noch größeren Transparenz und räumlichen Eindrücken.
Es kommt einfach mehr Lebhaftigkeit rüber, so fern es eure
Boxen zu lassen...

Wie habt ihr einen Vergleich erlebt ?
oder sitzt der Zoll noch auf den Amp,s drauf :-)

Einfach mal hören und erleben ...


Der Dämpfungsfaktor der üblichen Digitalamps ist gigantisch im Vergleich zu Verstärkern in Röhrentechnik mit üblicher Schaltungstechnik. Grade untenrum klingen Halbleiterverstärker deshalb oftmals knackiger. Bei Verstärkern höre ich meistens eh kaum Unterschiede, da muss man sich schon Wochen einhören und auch dann reichts nur für ein "anders" als ein "besser". Aber darum gehts ja eben, jeder nimmt das was ihm gefällt :-)


quixx schrieb:Für einen Nachrichtentechniker wahrlich keine große Überraschung. Aber es gibt Menschen, die lieben die Unzulänglichkeiten der Röhre.

Hat kausal rein garnichts mit der Art des aktiven Bauteils zu tun.(vakuumröhre,bipo.tran.,feldeffekttran.) Das liegt einzig und allein an der Schaltungstechnik. Ganz abstrakt ist eine Elektronenröhre ein geniales Bauteil mit zig Vorteilen (Kein Temperaturdrift, keine Dotierung, keine Störstellen, kein Early-Effekt, intrinsische Gegenkopplung bei Trioden und somit sehr linear, etc....).
Ich liebe mit Sicherheit nicht die Unzulänglichkeiten der Röhre, ich mag schlichtweg die einfache Physik dahinter. Wer sich damit beschäftigt hat, weiss wie brutal es ist Halbleiter elementar zu beschreiben (erst recht die Statistik dahinter). Die Vakuumröhre lässt das kalt. Ein bisschen Elektrostatik und Raumladungsgleichungen, fertig.
Das ist zu vergleichen mit dem Satz: "Aber es gibt Menschen, die lieben die Unzulänglichkeiten eines Mercedes 200D". Das hat eben nichts mit Unzulänglichkeiten zu tun. Es gibt Menschen die stehen auf genial simple Konstruktionen, welche im Detail vielleicht weitaus durchdachter sind als man glaubt.
Das ein Großteil natürlich eher von der Optik begeistert ist, steht auf einem anderen Stern....

quixx schrieb:Zumal die Röhre EL34 bei den Spitzen mittlerer Lautstärke schon lange nicht mehr mitmacht.

"Zumal ein IRF530/2N3055 bei den Spitzen mittlerer Lautstärke schon lange nicht mehr mitmacht". Die Bauteilparameter sind auch hier wieder sekundär. Mit zwei EL34 lässt sich auch ein 100W amp bauen....
Gruß, Simon
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Hallo,
Simon,
das freut mich, daß Du mal nüchtern Fakten listest, man fühlt sich ja als Röhrenliebhaber diskriminiert - dabei haben gute Gegentakter kaum den doch so geliebten K²! - Genial simpel bedeutet auch eine Chance für den DIY - Bereich.
Gruß Gabriel
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