Dein Bild zeigt eine FFT, bei der man als Betrachter ohne weitere Informationen nicht weiss, ob z.B. ein Averaging verwendung fand, und wenn ja, von welcher Art es war.
Selbstverständlich bieten Audiomessplätze die Möglichkeit der FFT des Grundrauschens ohne Stimulus, aber das Ergebnis ist für den Leser ohne weitere Informationen nicht immer aussagekräftig. Dazu kommt noch der Umstand, dass man diese Grafik mitunter nur dann mit anderen sinnvoll vergleichen kann, wenn sie am selben Meßgerät gemacht wurde. Der Vorteil der FFT liegt darin, die Art der Störung klarer darzustellen.
Im Fall des DSP wären zwei konventionelle Messungen (in Zahlen) viel interessanter und besser auszuwerten.
1. S/N in Bezug auf Vollaussteuerung und definierter Meßbandbreite (z.B. 22 KHz)
2. S/N mit "offenem" Analyzer und A-Bewertungsfilter.
Beide Situationen angegeben in dB.
Das würde helfen, den Istzustand schnell und leicht einordnen zu können. Das kann z.B. jeder AP. Auch die einfachsten und ältesten Geräte.
Selbstverständlich bieten Audiomessplätze die Möglichkeit der FFT des Grundrauschens ohne Stimulus, aber das Ergebnis ist für den Leser ohne weitere Informationen nicht immer aussagekräftig. Dazu kommt noch der Umstand, dass man diese Grafik mitunter nur dann mit anderen sinnvoll vergleichen kann, wenn sie am selben Meßgerät gemacht wurde. Der Vorteil der FFT liegt darin, die Art der Störung klarer darzustellen.
Im Fall des DSP wären zwei konventionelle Messungen (in Zahlen) viel interessanter und besser auszuwerten.
1. S/N in Bezug auf Vollaussteuerung und definierter Meßbandbreite (z.B. 22 KHz)
2. S/N mit "offenem" Analyzer und A-Bewertungsfilter.
Beide Situationen angegeben in dB.
Das würde helfen, den Istzustand schnell und leicht einordnen zu können. Das kann z.B. jeder AP. Auch die einfachsten und ältesten Geräte.



Lieber Flo,