08.04.2021, 08:01 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2021, 08:18 von walwal.)
Ja, ist mir klar, aber wenn hier A mit B verglichen wird (Auswirkung auf Resonanzfrequenz) ist das ein Muster ohne Wert. Im Simulationsprogramm Boxsim wird das klar definiert in 6-25 g/L Sonofil. Nur als Beispiel. Die Wirkung auf Frequenz/Impedanzgang werden gezeigt
walwal schrieb:Wenn man verschiedene Materialien testet, muss auch die Füllmenge (in g/L) definiert sein.
Nein, muß sie nicht. Dämmplatten wie Damping30, Fibsorb, Isobond, Basotect, etc. p.p. sind über ihre Maße vollkommen ausreichend definiert. Lediglich Materialien mit undefiniertem Rauminhalt wie Sonofil oder Schafwolle müsste man abwiegen. Aber, mal Hand auf's Herz: Hat das wirklich schon mal jemand gemacht, sein Dämmmaterial gewogen?
08.04.2021, 15:15 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2021, 15:39 von gesperrter_benutzer_ct.)
walwal schrieb:....zum Schluß mit Damping30 gefüllt....nicht
Daß 1 Liter Damping30 das Äquivalentvolumen von 1,4 l Luft besitzet, ist eine exakte Angabe, oder willst du das etwa bestreiten?
Daß ich zur Messung 2 Matten à 193 × 193 mm² benutzt habe, spielt für das Ergebnis keine Rolle, aber auch schon gar keine, das benötige ich lediglich intern zur Berechnung.
da habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt… Ich habe nacheinander gemessen, immer ein Dämmmaterial nach dem anderen. Basotect oder Isobond oder anderes habe ich nicht hier, da bräuchte ich eine kleine Spende (2-3 Liter) zum Messen.
Die starke Wirkung von Fibsorb hat mich selber überrascht, ich habe daher den Aufbau mehrmals auf Mess-, Rechen- oder logische Fehler überprüft.
Viele Grüße
Robert
Das habe ich erst jetzt gefunden. Ja, so kann man definieren bei Material mit definiertem Volumen.