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01.12.2025, 11:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2025, 11:47 von Sathim.)
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![[Bild: c92wm544.jpg]](https://s1.directupload.eu/images/251201/c92wm544.jpg)
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Hallo zusammen,
bin erstmal sehr froh, dass es hier weitergeht und mag das gleich mit Leben füllen.
Der Lautsprecher ist ja schon lange "im Entstehen", aktuell baue ich nun endlich finale Gehäuse.
Muss dann auch nochmal neu messen, da ich die Fronten gleich geändert habe.
Ältere Daten pflege ich im Verlauf noch ein.
Die Gehäuse habe ich bei einem Bekannten auf der CNC machen lassen.
Innen drin kleben das dicke Reckhorn Alubutyl und Tyrofoam vollflächig.
Die Rückseite ist Basotect
Die Bedämpfung unterscheidet sich auch etwas, den ursprünglich verwendeten Schwerschaum
(Selbstklebend) konnte ich nicht mehr finden. Das Tyrofoam ist weicher, bin gespannt inwiefern
sich das auswirken wird.
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Sehen auf jeden Fall sehr cool aus! Bin gespannt.
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03.12.2025, 11:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2025, 11:38 von wgh52.)
@sathim
Hallo Sathim,
ich baue auch gerade Gehäuse. Bitte lass mich wissen welche Einschraubmuffen Du für den TMT verwendest. Sie scheinen eine praktischen Innensechskant zu haben.
Vielen Dank schonmal!
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
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Ich komme erst am WE wieder in die Werkstatt.
Habe die Teile direkt vom Kumpel bekommen.
Ich denke, es sind original Rampa Muffen.
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@ Winfried
Habe mir so was geholt:
https://www.amazon.de/ORTAVA-Einschraubm...KXGHR&th=1
Zur Qualität kann ich noch nichts sagen da noch unbenutzt.
Gruß Tommi
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Danke Freunde!
Nachdem die auch nicht die Welt kosten kaufe ich wahrscheinlich Rampa SK M4x10mm um meine Chassis in 21mm Birke Multiplex zu befestigen.
An Schrauben will ich schwarze M4x12 Linsenkopf Innensechskant oder -torx nehmen. Was nehmt Ihr da so? (Es scheint als gäbe es da "empfindliche" Schwarzfärbungen...) Ich hoffe, das ist nicht off-topic, bin dann auch gleich wieder on topic... Danke!
Beste Grüße,
Winfried
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Ich habe das letzte mal dieses Angebot genutzt:
https://www.ebay.de/itm/360977939965
Bisher keine Mängel an der Schwärze festgestellt.
wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.
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@slaughhammer
Danke für den Tipp! Dann nehme ich die auch

... sehen gut aus
Beste Grüße,
Winfried
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Ich hab Schrauben mit ganz flachem Kopf und Inbus, weiß aber gar nicht mehr wo ich die her habe...
Die Linsenköpfe würden mir nicht gefallen.
Kommt aber natürlich auch auf den Korbrand an.
Für den Mundorf brauchte ich 3,5er Senkkopfschrauben - aber selbst die findet man in der Bucht :-)
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Es geht voran....
Allerdings ärgert mich die Oberfläche noch.
Ich habe sofort bleibende Fingerabdrücke drauf, obwohl das Öl tagelang aushärten konnte.
Außerdem stehen die PMs etwas raus, weil ich doch doch etwas beschleifen musste...
Vielleicht baue ich die Gehäuse auch noch mal, die Programme für die Fräse sind ja einmal da.
Ich baue die jetzt auf jeden Fall erstmal zusammen, damit ich endlich wieder damit hören kann.
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(11.12.2025, 00:05)Sathim schrieb: Allerdings ärgert mich die Oberfläche noch.
Ich habe sofort bleibende Fingerabdrücke drauf, obwohl das Öl tagelang aushärten konnte.
Wenn ich das so lese und mir das Bild dazu angucke beschleicht mich ja der Verdacht, dass da jemand versucht hat das Öl als Lack zu benutzen... Das kann nicht funktionieren. Bei fast allen Ölfinishes die ich so kenne soll man nach einer gewissen Zeit den kompletten Überstand abwischen. Zitat von einem Hersteller solcher Produkte: Man kann nicht zu viel abwischen, man kann nur zu viel auf der Oberfläche lassen.
Am besten bekommt man das zu dick aufgetragene und teilweise ausgehärtete Öl schabend entfernt. Ziehklinge, Farbkratzer o.Ä. Schleifen kann man da komplett vergessen, das Schleifmittel ist sofort zugesetzt. Oder einfach mehrere Jahre warten, das härtet dann schon noch irgendwann vollständig aus. Sieht halt etwas speziell aus.
Gruß, Onno
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Ich habe das Öl nicht zu dick aufgetragen, sondern mit dem Exzenter und entsprechenden Pads "einmassiert".
Man trägt (natürlich sehr) dünn auf, arbeitet das Öl im Kreuzgang ein und nimmt dabei automatisch auch
den leichten Überstand ab, denn das bleibt im Pad hängen. Danach wird mit dem dafür vorgesehenen Polierpad der Rest erledigt.
Je nach Feinschliff des Untergrundes gibt das eine sehr schöne Oberfläche.
Ich habe das schon mehrfach so gemacht und hatte solche Probleme bisher nicht.
Wahrscheinlich war ich einfach zu ungeduldig

und hätte das noch länger stehen lassen sollen.
Früher hab ich das in meiner "Männerhöhle" gemacht, da war es halt auch wärmer als in der
aktuellen Werkstatt.