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HIGH END Volume Control DIY Projekt
#1
Ultimate Volume Control, nicht billig aber HIGH END....

http://www.diyhifisupply.com/opcart/inde...uct_id=387
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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#2
Hallo Dieter,

auch High End, aber wesentlich günstiger (... und übrigens wirklich ohne Opamp). Dafür mit geringeren Verzerrungen und weniger Rauschen Wink
Volume Control

Sonnige Grüße aus Hannover Patrick
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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#3
スピーカ schrieb:Hallo Dieter,

auch High End, aber wesentlich günstiger (... und übrigens wirklich ohne Opamp). Dafür mit geringeren Verzerrungen und weniger Rauschen Wink
Volume Control

Sonnige Grüße aus Hannover Patrick

Der ist gut! :joke: Auch übrigens extrem einfach zu verkabeln...aber: Die Platine schaltet innerhin mit Relais und hat eingebaute Buffer!

Auch übrigens: Wie wäre es, eine Volumecontrol über einen schnuckelig klitzekleinen DSP aufzubauen? Big Grin
AUDIY LIFE auf YT
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#4
Und dann noch mit 6 Kanälen . . . preiswert . . . mit symetrischen Ein- und Ausgängen . . . das wäre hübsch.
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#5
Nicht ganz ...preiswert... aber symmetrisch ist auch dieser

http://www.hoer-wege.de/prepgasym.html
"Sie dürfen nicht alles glauben was sie denken !"

Heinz Erhardt †
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#6
Preiswert weil gut!
Derzeit das beste digitale Poti am Markt.

http://www.akouo.at/select-volume.html

LG
Thomas
Kick it up a notch !
http://www.akouo.at
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#7
@ dieterschneider

Da der Frickler der Lautstärkenregelung die Bezeichnung der Chips wegschliffen hat, gehe ich mal von diesen Möglichkeiten aus:

Wolfson MAS6116 Chip:
Basieren auf der MAS Technologie und sehr gut.
Wurde in MAS und Wolfson Bauform von vielen High End Herstellern
(zb. marantz in ihren 1500-2000 Euro Vorstufen) verwendet.

MUSES Chip:
Wohl eine Stufe besser als die andere IC Konkurrenz und im High End DIY Bereich beliebt. Diese Chips haben alle extrem niedrige Gleichlaufschwankungen (unter 1%). Der Muses Chip wird im High End Bereich eingestuft und allein der der nackte Chip kostet 25-35 Euro (1pcs).

Bekannte Konkurrenten - eher MidFi und unter dem Muses:
TI PGA
Crystal CS3320
Dallas DS 1802
Mas8118

Da ist der Verweis von Spiri sehr gut und wenn ich grad finanziell nicht eingeengt wäre (Jobwechsel) würde ich die AKOUO ausprobieren wollen :-(

Warte mal bis da mal ein "Sale" anläuft.

@ スピーカ (Patrick aus Hannover)

Naja, wenn man Schüler, Student oder Arm ist?! Dann gehts ok!
Oder wenn man ein sehr günstiges DIY Produkt hat. Sobald man aber einen gewissen Schaltungsaufwand betreibt und sehr hochwertige Teile in der ganzen Schaltung gelötet hat - warum sollte man ein Alps Poti verbauen?

Dies gilt für alle klassischen Poti.....Noble, Alps Black, Leitplastik-Edel-Poti. Die Teile haben eine Toleranz/Gleichlaufschwankungen von 20% (einige teure eher 10-15%). Du verbaust 1% Widerstände, selektierst Transistoren und regulierst mit aufwendigen Shunt-Reglern in einem Rahmen von 1-5%........und haust dann ein 20% Bauteil in deine High End Lösung?????

NO! Zumindest nicht im oberen Middle End und High End!

OP Amp Legende:
Die Unsitte von Fake-Audiophilen bezgl OP amps ist veraltet und stammt aus der Zeit als OP Amps wirklich mäßig waren (1970-1980) Jahren, aber wenn selbst "Douglas Self" betont das die Audioleistungen eines NE5332 heute immer noch sehr gut sind. Der TI PGA hat einen Ausgangspuffer im Stile des 2106 und der ist nicht schlecht!

Etliche Hersteller hatten den PGA in ihrem teuren Amps verbaut und der klassiker crystal CS3320 auch.

Ich hatte 2010 eine Testschaltung mit dem Dalls DS1802 und den MAS6116 aufgebaut - beide ohne Buffer OP Amp - beide klangen gut, aber beide klangen nicht deutlich besser als der PGA. Danach habe ich Diamond Buffer an den Eingang und ausgang.........und die Teile klangen genauso gut wie der PGA.

Welche Lösungen gibt es und sind sinnvoll?

Alps Poti:
Gut und wenn man ein Projekt günstig umsetzt vollkommen ok.
Auch die Einfachheit der Umsetzung ist attraktiv.
Aber im Jahre 2014 gibt es bessere Lösungen

Leitplastik-Poti:
Man habe ich viel Geld in den Sand gesetzt mit Leitplastik-Poti.
Hatte das Japanteil auf dem das alte Thiel Leitplaste-Poit basierte (79 Euro) und dann ein Poti für den Medizinsektor (99 Euro). War alles klanglich ok...aber immer noch 10% Schwankungen.

Dann doch lieber Alsp Poti für 12-15 Euro.

Widerstand-Stepped-Poti:

Ein Stufenpoti mit Widerständen mit 1% Widerständen. Einfach gut und preislich im Alps Rahmen!


IC Chips zur Lautstärkenregelung:


Sehr Gut und auch High End-fähig, aber etwas aufwändiger in der Umsetzung.

TI PGA 2310, 2320, 2311, 4311 (4 Kanal Version) - mit Buffer
Crystal CS3320 - alt und ausgelaufen. ohne Buffer
Dallas DS1802 und 1808 (12V Version) - ohne Buffer
MAS8118 - ohne Buffer (ausgelaufen. Schwer zu bekommen)
Wolfson 6118 - ohne buffer
Muses Volume Control Chip - ohne Buffer. ist High End. Komplexe Umsetzung als DIY. Guter Ruf im High End Sektor!

Widerstands-Relais-Stufen-Lautstärkeregelung:


Hier wird ein WIderstandsnetzwerk mit Relais geschaltet und kann auch doppelt als getrennt balanced ausgelegt werden. Durch Verwendung von 1% Widerständen oder Audio-Widerstände (PRP, Vishay Dale oder Mills) modifzierbar. Preislich unter 80-100 Euro realisierbar. Verbaut in vielen High End Vorstufen und im DIY Sektor gibt es da auch einige produkte. Aufwändig im Aufbau! Braucht Strom und klackert beim Verstellen (Relais!).


Hoffe die kurze Übersicht ist informativ und verzeicht Tippfehler (Fehler in bezeichnungen), aber habe dies kurz in der Pause am Tablet getippt.


Mein Fazit:
Ich ziehe die Museslösung aus Spiris link und andere Lösungen (Widerstand-Lösungen Relais oder Stufenschalter) dem Produkt aus deinem Link vor. Preislich liegen die alle sicherlich am Ende billiger! Justy sayin. Ein Alps Poti verwend ich nur noch am mobilen Kopfhörerverstärker (O2) und an meinem Mini-TPA3116 Amps.

Mein geplanter Power Amps mit B1 Hotroded PreAmp wird kein Alps Poti haben!
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#8
Hallo Aykan,
Zitat:Naja, wenn man Schüler, Student oder Arm ist?! Dann gehts ok!
Oder wenn man ein sehr günstiges DIY Produkt hat. Sobald man aber einen gewissen Schaltungsaufwand betreibt und sehr hochwertige Teile in der ganzen Schaltung gelötet hat - warum sollte man ein Alps Poti verbauen?

Dies gilt für alle klassischen Poti.....Noble, Alps Black, Leitplastik-Edel-Poti. Die Teile haben eine Toleranz/Gleichlaufschwankungen von 20% (einige teure eher 10-15%). Du verbaust 1% Widerstände, selektierst Transistoren und regulierst mit aufwendigen Shunt-Reglern in einem Rahmen von 1-5%........und haust dann ein 20% Bauteil in deine High End Lösung?????
Wenn man weiß, wie ein Poti funktioniert, kann man das machen. Auch in High End.
Apropos 20%Bauteil, selbst richtig High Endige Transistoren spielen in der Liga 20% Toleranz Smile
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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#9
:-) Ja!

Transistoren in der 20% Liga? Öhhhh!

Meine Mosfets sind selektiert und ge-matched auf 4%
Meine Sk170 sind auf 3% selektiert und ge-matched.

Von welchem DIY projekt reden wir hier mit 20% Toleranz Transistoren im Signalweg?

Du meinst doch Consumer-Geräte im Blödmarkt und Satörn :-)

Hast aber Recht, dass es gute Hifi Komponenten mit Alps Poti gibt und die auch gut integriert sind.
Für mich spielt Alps persönlich keine grosse Rolle mehr - gibt Messtechnisch und Klanglich bessereAlternativen für MidFi und High End Bereich.
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#10
Zitat::-) Ja, aber Trafos liegen nicht im Signalweg ;-)
Lass das jetzt kein Röhrenfreak hören :eek:

und von Trafos habe ich auch gar nicht geredet...Big Grin

Ahh er hat gemerkt
スピーカ ist japanisch und heißt Lautsprecher
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#11
Opps. Mein Fehler...habe da 2 Threads durcheinandergebracht. Korrigiert ;-)

Röhre? Oh Gott....da bin ich seit 1994 raus und habe echt nicht mehr dran gedacht.
Hast Recht :-)

*** Satz entfernt, weil missverständlich! :-) ***
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#12
AKman schrieb:Chip-Lösungen sind natürlich für Röhrenfans und Hardcore-Class-A-Fans kein Thema!

Class A Fans, wie die Nelson Pass Jünger. Der verwendet den Muses im XP30!
oder Röhren beim AVM PA8

Also warum nicht auch für Röhrenvorstufen. Der hochohmige Eingang der Röhre tut den Muses genauso gut wie ein FET Eingang.

best Spiri
Kick it up a notch !
http://www.akouo.at
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#13
@ Spiri

Ja, der Muses Chip wird von Papa Nelson auch verwendet, aber Papa ist auch "offener" bei modernen Lösungen im Verbund mit Class A.

Ich meinte die Hardcore-Fans die wirklich jegliche Silizium-ICs aus esoterischen Gründen hassen. Also Audio Fundamentalisten (böse böse!)!!!!

Ich denke die MUSES Lösung ist High End und eignet sich 1A. :prost:

Wie gesagt, wenn es finanziell nicht so eng wäre......würde ich die Muses Module holen, aber irgendwie will ich die auch zuerst testen.
Muss mal im Sommer bei dir Anfragen ;-)
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#14
@AKman: Ist ja Wahnsinn was sich hier entwicklungstechnisch getan hat und welcher Aufwand mittlerweiler getrieben wird.
AUDIY LIFE auf YT
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#15
@ SNT

Und ich habe altbekannte Lösungen mit guten Klang ausgelassen!

http://diyaudioprojects.com/Solid/DIY-Li...ttenuator/



Da gibt es viel mehr Lösungen in der DIY Welt ;-)
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#16
wie auch immer , schön , dass es so kam wie ich wollte,
dass einige mal hervor kramen, was man so an Tips geben kann.

Sind doch feine Sachen dabei :-)

Danke

Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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