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Alle mal runter kommen :prost:
Was mich interessiert ist, wie sich so eine rauhe Oberfläche im Horn auswirkt.
Hat das einen Einfluß und wenn ja wie?
Es gibt ja das Golfball Phänomen - sprich fliegt mit Dellen weiter  Und bei Lautsprecher jetzt?
Klar, dass Horn fliegt nicht. Aber die Schallreflektion müsste diffuser sein. Merkt man das irgendwo?
Gruß
Arnim
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Arnim
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Hallo Arnim,
wenn, wird es sich in mikroskopischen Gegenden auswirken, die noch nicht einmal eine Feldermaus hört.
Es gibt für die Oberfläche Schmirgelleinen
Aaaabär, wenn Du so fragst..... hast Du eine Möglichkeit so etwas zu fräsen? Da hätte ich dann so ein bis zwei Gedanken zu die wir mal angehen könnten?
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Hallo Kaspie!
Leider nicht. Hab früher Modellbau gemacht. Da ist das mittlerweile gang und gäbe. Ich denke gerade über einen 3D Drucker nach. Wenn man das da in Teilen ausdrucken könnte...
Gruß
Arnim
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Arnim
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Moin,
ich finde das Horn hübsch und auch das Abstrahlverhalten erscheint mir mehr als brauchbar.
Gruß
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Jesse Good Vibration
Die Realität ist in Wirklichkeit etwas komplizierter.
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Kaspie schrieb:Es gibt für die Oberfläche Schmirgelleinen 
Die rauhe Oberfläche erkennt man eigentlich nur auf den Bildern wo noch kein Treiber (-adapter) montiert ist.
Die Bilder mit Treiber sind leider entweder zu klein oder von hinten aufgenommen. Aber bei letzterem Bild erkennt man, dass dort geschliffen wurde. Wird er vorn wohl auch gemacht haben.
Ich muss sagen, dass ich das für ein selbst entworfenes und umgesetztes Horn schon ganz beachtlich finde. Allerdings finde ich die Übergänge zu den Seitenteilen extrem hässlich, irgendwie schwulstig.
Gruß,
Stefan
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28.08.2019, 14:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2019, 14:38 von Kaspie.)
Hallo Stewen,
Zitat:Allerdings finde ich die Übergänge zu den Seitenteilen extrem hässlich, irgendwie schwulstig.
Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten. Hier bin ich aber bei Dir. Allerdings hat so eine Rundung, wenn man sie denn mag, einen praktisch nicht zu unterschätzenden Vorteil. Man kann hier sehr einfach versäubern/ schmiergeln und kriegt keinen Krampf in den Händen. Sind Erfahrungen aus meinem momemtanen Hultet-Projekt
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Da bin ich gerade drüber gestolpert.
https://holgerbarske.com/allgemein/eingetrichtert/
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Hallo Frank!
Sehr harter Stoff. Whooh. Think big. Das muss man erst einmal sacken lassen.
Jrooß
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Ich kannte diese Seiten schon und finde sie zu mindest sehr inspirierend.
Gegen konische Hörner spricht eigentlich nicht viel. Sie werden (leider) immer länger werden als z.B. Exponenialhörner. Das wäre es aber auch schon.
Die Vorteile überwiegen hier. Sie sind sehr leicht zu konstruieren und im Prinzip noch leichter zu bauen. So eine "Schultüte" kann jeder 
Bisschen PVC Bodenbelag, Klebstoff, Holzbrett für die Treiberaufnahme, Stichsäge und Förstnerbohrer reichen dafür aus:ok:
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Kaspie schrieb:Bisschen PVC Bodenbelag, Klebstoff, Holzbrett für die Treiberaufnahme, Stichsäge und Förstnerbohrer reichen dafür aus:ok:
Och Kay,
die Großserienfertigung ist doch schon vor vielen Jahrzehnten angelaufen  und allen nur zu bekannt  .
https://www.uvv-shop.de/pylone
:pKalle
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Ich weiss, mein lieber Kalle,
diese "Polynten" habe ich zuhause. Der Schyce lässt sich nur nicht kleben.Die Finger schon  
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Moin,
Zitat:Moin,
...und auch das Abstrahlverhalten erscheint mir mehr als brauchbar.
Gruß
Das wollte ich mit meiner Frage in meinem ersten Beitrag auch andeuten...
Zitat:...was ist bei anderen Hörnern deutlich besser, als die horizontlen und vertikalen Messungen des oben vorgestellten ES-800?
bzw. ich hatte mich gewundert, auf welcher Basis das Horn so schnell und harsch kritisiert wurde. Ich fand die gezeigten Messungen auch garn nicht so übel, auch wenn die Vergleichbarkeit mit anderen Messungen immer schwierig ist.
So weit ich das lesen kann, wurden weder die gezeigten Messungen (und was daran konkret lecker oder schlecht ist und warum) genau angeschaut oder das eigene Urteil erklärt, noch die deutlich besseren Messungen anderer Hörner gezeigt, kommentiert und deren Überlegenheit erklärt.
Das finde ich schade, es hätte mich tatsächlich interessiert, wie ihr zu euren Ansichten und Urteilen kommt. Vielleicht könnt ihr das noch nachholen, würde mich interessieren und freuen.
Aus irgendeinem Grund, neigen Threads mit dem Stichwort 'Hörner' hier gerne lieber in eskalierenden Glaubenskriegen zu enden, als in zielführenden Diskussionen. Macht offenbar mehr Spaß, als eine vernünftige Diskussion. Na dann, viel Vergnügen....
Grüße,
Christoph
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Wenn ich das richtig sehe, sind die Messungen nicht gefenstert, enthalten also die Bodenreflexion und alle späteren des Raums. Von daher sind sie sowieso wertlos.
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Echt jetzt? Ja, worüber streiten wir dann?
Gruß, Christoph
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Gaga schrieb:Echt jetzt? Ja, worüber streiten wir dann?
Moin,
ob das Horn nun exzellent, hübsch oder häßlich ist, die Geschmäcker sind da durchaus unterschiedlich.
Ich finde hübsch häßlich  , andere sind beinahe verliebt  .
Jrooß Kalle
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Na dann viel Vergnügen.  Finde ich langweilig.... :bye:
Gruß, Christoph
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FoLLgoTT schrieb:Wenn ich das richtig sehe, sind die Messungen nicht gefenstert, enthalten also die Bodenreflexion und alle späteren des Raums. Von daher sind sie sowieso wertlos. Hallo Nils,
ob die Reflexionen von der Halle jetzt auf das Horn Einfluss nehmen, würde ich eher bezweifeln. Liegt aber an meiner Unwissenheit 
Davon abgesehen, werden von euch doch die Horn-Treiber-Kombinationen bei Verwendung selber gemessen? Ihr kauft also ein Horn eher auf blauen Dunst (wegen Optik ) heraus. Wenn die Messungen dann nicht so 100% hinhauen, wie ihr euch das vorgestellt habt, wird die Frequenzweiche daraufhin entwickelt.
Und jetzt bin ich wieder bei meinem Post #8 
Die Qualität eines Hornes bestimmt ihr über Messungen ( Franky hat hier in#6 etwas dazu geschrieben)? Danach dürfte es ja nach festgesetzten Parametern nur sehr wenige Hörner , die auch "funktionieren"? Im Prinzip nur eins- und das ist noch nicht hergestellt worden. Das wird auch nicht hergestellt werden können, da es sich dann immer in Wechselwirkung mit dem Treiber befindt. Anderer Treiber, andere Messung. Schon alleine deswegen sind die Messungen zumindest recht kritisch zu betrachten
Wenn ich ein Horn sehe, wo ich offensichtliche Fehler schon mit dem bloßen Auge erkennen kann, werde ich dieses wohl kaum messen. Macht zumindest keinen Sinn, dafür Geld auszugeben. Beim Selbstbau sieht es etwas anders aus. Aber selbst da werden Fehler versucht zu vermeiden.
Ich achte weniger auf die Anzahl der Reiskörner, sondern eher auf deren optische Qualität. Die Zubereitung macht dann den Geschmack aus.:prost:
Ich bin wieder da
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Kay
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Moin Kay,
dummerweise sieht man es den Hörnern nicht an. Die HL616 ( ich denke du hast viel Spaß beim Ausbau gehabt ) sehen brauchbar aus, tröten aber so, dass der Notarzt kommen muss. Ich denke, gerade bei Hörnern hört das Ohr mit. Z.B. das Horn des aktuellen JBL-Spitzenmonitors M2 ist trotz seiner akustischen Qualitäten für mich optisch untragbar:mad: ... also schwarzen Lautsprecherbespannstoff drüber  und es wäre alles gut  .
Jrooß Kalle
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Hallo Kalle,
Zitat:dummerweise sieht man es den Hörnern nicht an
Nuja, das Horn war jetzt aber auch nich soooo teuer und Du würdest jetzt andere Hörner kaufen, oder? 
Davon abgesehen, hast Du diverse Hörner ja schon bautschnisch auf die Sprünge geholfen:ok:
Zitat:Die HL616 ( ich denke du hast viel Spaß beim Ausbau gehabt )
Mit Feinmechanikerwerkzeug und viel Feingefühl . Ich habe Dich verflucht 
Das JBL M2 Hochtondingenskirchen ist ein Horn?:eek::eek:
Clausthaler nennt sich ja auch Bier
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Ich werde mir die bei Gelegenheit einmal anhören. Optisch finde ich das Horn auf jedenfall interessant. Es wird ja als Waveguide betitelt und das sieht man auch bei den Messungen von Anselm Görtz. Auch die DSP Korrekturkurven sind zu sehen.
https://www.audiopro.de/medias/item/1610...g_1214.pdf
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