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Celeste Koax aus Hobby HiFi 3/2020, Nachbau
Hartnäckig, in der Tat - hab aber noch Hoffnung:

Die Störungen aus dem Ladegerät des Laptops vor ein paar Wochen haben sich ja auch lokalisieren lassen....

Und kaputt sind die IcePower wohl nicht, denn bis aufs Pfeifen machen sie Musik so gut wie immer.
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Moin Dieter,

vielleicht kommt es ja aus den HörgerätenBig Grin.
Der Humor stirbt zuletztSmile.
Jrooß
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Moin Kalle, du alter Fuchs!

Deinen letzten Post vergesse ich jetzt mal, ICH hab jedenfalls noch keine Hörhifen nötig ;-)
Fledermausohren hab ich aber auch nicht, das aufgenommene Pfeifen in der Sounddatei hört ihr ja wohl auch.


ABER:
Deine letzte Vermutung war goldrichtig:

Stromversorgung nur von der IcePower für die rechte Box abgezogen, Einschalten: Pfeifen links.
(ich denk: "hab ja nix anderes erwartet")

Ausschalten.
Stromversorgung nur von der IcePower für die linke Box abgezogen, Einschalten: KEIN Pfeifen rechts (nur Musik)
(ich denk: "Kalle, der Fuchs, hats gefunden", freu)

Selbst wenn eine Endstufe das Pfeifen hat: Ich hätte eben nie erwartet, dass sich das dann auch gleich stark auf die andere Endstufe überträgt!


Die eine IcePower125 hat denn wohl ne Macke!?


Ich hänge später Fotos aus den Endstufen an, kann da aber keine Unterschiede zwischen den beiden Endstufen erkennen.
Sicherheitshalber hab ich mal (wegen der einzigen Unsymmetrie) das Kabel für die Kontroll-LED abgezogen:
Wie erwartet keine Besserung.
Die Seriennummern unterscheiden sich um nur 2, die Endstufen kommen also aus selber "Charge".


Kann ich an der Pfeif-Endstufe noch was sinnvoll testen? (kein Mess-Equipment und wenig Mess-Wissen)?

Danke Kalle und allen für die ausdauernde Unterstützung - und für den richtigen Tipp!
Dieter
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Hallo Dieter,
verpole einfach mal die Netzphasen für die spinnerte Endstufe. Ich hatte zwei von denen aktiv an einer Box an zwei verschiedenen Stromkreisen, es pfiff leise.
Dann habe ich an der einen den Stecker gedreht und Ruhe wars.
Könnte ne Chance sein.
Hier habe ich den Fehler rechtzeitig erkanntSmile und die Leitungen am anderen Ende gleichphasig zusammengeführt.
[Bild: doppeliceoffenkabelpuk9l.jpg]
Ansonsten könntest du noch versuchen den rechten Pinn 1 des 8fach-Steckers auf Masse zu legen, dann werden die Trägerfrequenzen synchronisiert.
Jrooß Kalle
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Hi Kalle,

soll ich die Stromvrsorgung der einen Pfeif-Endstufe auch dann verpolen, wenn sie gleich wie die andere gepolt ist?
Siehe Bilder...

Fürs Verpolen muss ich die Kabel aus demStecker bekommen... also die Klemmfedern lösen?
(bin kein Hardwerker)


Sync von HT- und TMT-Kanal:
Pin1 des 8fach-Steckers ist unbelegt, was muss ich da minimal tun?
Reicht es, testweise ne dünne Ader vom Steckerpin auf Gehäusemasse zu legen?


Mit den Seriennummern der Boards hab ich mich versehen:
Die sind nicht 2 sondern 102 auseinander.

Gruß, Dieter

[ATTACH=CONFIG]64509[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]64510[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]64511[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]64512[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]64513[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]64514[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]64515[/ATTACH]


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Vielleicht erst mal den Schukostecker in der Steckdose drehen und schauen, ob der andere Kanal pfeift Rolleyes ?
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Hi Klaus,
warum kompliziert, wenns...

Schukostecker der Endstufen anders herum:
Selber Test wie oben, der Fehler wechselt NICHT die Seiten.
Das Pfeifen bleibt bei derselben Endstufe.

Danke für die Testvereinfachung
Dieter
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Und noch eine Idee: Bevor ich da an den Kabelbaum gehe, würde ich zunächst klären, ob es das Modul oder die Verkabelung ist. Da anscheinend alles mit Steckverbindern verbunden ist, würde ich die Endstufenplatinen vertauschen. Dann ist klar, ob es die Platine oder der Aufbau ist.

Mal nebenbei: Ein schlechter Steckkontakt an der falschen Stelle kann schon reichen - vielleicht erst mal alles nacheinander abziehen und wieder stecken. Ich habe da schon Überraschungen erlebt Rolleyes ...
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Hallo,

mit den ganz einfachen Cinchkabel hatte ich schon mal Probleme. Diese haben Brumgeräusche ausgelöst, weil sie sehr schlecht abgeschirmt sind. Vielleicht mal gegen bessere austauschen?

Gruß
Werner
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Ich hab früher schon Wochen gedoktort um Masseprobleme zu beseitigen. Das Pfeifen könnte auch Interferenz vom unterschiedlichen Takt der Module sein. Kann man die irgendwie synchronisieren?
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim

Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Nachdem die eine Endstufe auch pfeift, wenn die andere ausgeschaltet ist, würde ich das erstmal nicht annehmen....
am Ziel
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[Bild: dsc011630gjo0.jpg]

Hallo Dieter,
was sehen wir denn da, eine Isolationsscheibe.
Massekontakt ist nur hier (linker Pfeil) erlaubt.
Schraube doch mal die Stütze in der Nähe der Isolationsscheibe heraus, am Besten an beiden Platinen, also die auf dem Bild unten rechts.
Massekontakt ist nur in der Mitte erlaubt, aber nicht rechts, dadurch kommt es zu einer Masseschleife. Ich habe die bei mir durch einen M3 Nylonbolzen ersetzt. Es sieht so aus, als hätte der Monteur hier Kunststoffscheiben zur Isolation eingesetzt und eine wäre herausgerutscht.
[Bild: p1090176iojeb.jpg]
Besser hier kein Metall sondern Nylon nehmen du kannst diese Bolzen auch weglassen, wenn du den Verstärker nicht herumschmeißtBig Grin. Nur bei der Montage der stecker gegenhalten.

Wenn das jetzt nicht die Fehlerstelle ist fresse ich einen BesenBig Grin ... aber bitte aus MarzipanSmile
Jrooß Kalle
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Hi Kalle,

das Foto täuscht:

Da ist keine lose rumliegende Scheibe, sondern diese 2! ungenutzten Bohrungen (unscharf zu sehen unterhalb Netzschalter) im Gehäuseboden haben eine scheibenförmige Isolierschicht drumrum.

Von den 6 Bolzen, auf denen jedes Board steht, sind 5 aus Kunststoff, nur der auch von dir angegebene ist aus Messing, da ist der Gehäuseboden auch blank und nicht schwarz.
Also da ist alles, wie es sein soll.

Ich geh jetzt mal Stecker ziehen und wieder stecken, und - gut dass der Besen aus Marzipan ist ;-)

Danke und Gruß, Dieter
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dieterkauso schrieb:- gut dass der Besen aus Marzipan ist ;-)

Puuuh, Glück gehabtBig Grin
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mechanic schrieb:Und noch eine Idee: Bevor ich da an den Kabelbaum gehe, würde ich zunächst klären, ob es das Modul oder die Verkabelung ist. Da anscheinend alles mit Steckverbindern verbunden ist, würde ich die Endstufenplatinen vertauschen. Dann ist klar, ob es die Platine oder der Aufbau ist.

Mal nebenbei: Ein schlechter Steckkontakt an der falschen Stelle kann schon reichen - vielleicht erst mal alles nacheinander abziehen und wieder stecken. Ich habe da schon Überraschungen erlebt Rolleyes ...

Hallo Klaus,

nachdem raus- und reinstecken aller Platinenstecker nix half habe ich eben die beiden Endstufenplatinen gegeneinander getauscht:
Der Fehler geht mit den Endstufenplatinen mit.
Es liegt also an der einen Endstufenplatine, die bisher die linke und nun die rechte Box bedient.
Die Verkabelung und die ganze Peripherie scheidet damit als Ursache aus, oder?

Da hab ich wohl einen Einkauf nötig, oder gibts noch andere Hoffnung?
Mit dem über ca. alle Viertelstunde- auf und abschwellenden Pfeifton kann und will ich jedenfalls nicht Musik hören.
Der Spuk scheint jetzt nach einer Stunde Leerlauf endlich Ruhe zu geben, aber das nützt auch nichts.

Möglicherweise pfeifen die IcePower auch bei anderen Anwendern, aber deren Hochtöner sind soviel leiser (oder gedrosselt), dass das nicht auffällt?


Jedenfalls herzlichen Dank für die guten Testtipps!
Hätte ich als (Software-) Testingenieur auch selbst drauf kommen sollen :-(


Ach so, falls die Info hilft:
Das Turbinengeräusch macht jede der Endstufen auch für ca. eine halbe Sekunde nach dem Ausschalten.
Möglicherweise ist das ja "normal"?

Gruß, Dieter
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Hallo Dieter,
ich habe vier von genau diesen Platinen, keine macht diese Geräusche. Im Gegenteil, es sind meine Verstärker, die das geringste Rauschen an meinen Horntreibern beinahe nur ahnen lassen. Vielleicht ist dein Problemteil ursprünglich ein Modell gedacht für FlugsimulatorenRolleyesSadWink.
Hier muss wirklich ein Defekt vorliegen, vielleicht ein "kalte" Lötstelle. die thermisch reagiert oderConfused. Die Peripherie haben wir ja nun gründlichst ausgeschlossen. Nimm mal eine Lupe, vielleicht findest du was?
Was sagt denn der Verkäufer dazuConfused.
Hier findest du sehr preiswert einen Ersatz für die Platine für die Horntreiber, die Steckeranschlüsse passen und der interne ICEpower 50ASX2 ist garantiert orischinal und müsste reichen.
https://www.md-sound.de/TEAC-WAP-AX100-N...r-549-EURO
Bei mir müsste der morgen aufschlagen. Dann kann ich mal hineinsehen.
Alles sehr ärgerlich:mad:l
Jrooß Kalle
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dieterkauso schrieb:Hätte ich als (Software-) Testingenieur auch selbst drauf kommen sollen :-(

Hallo Dieter,
Stecker sind Mechanik, das kann nur der Maschinenbauer Big Grin ...
Gruß Klaus

Meinen tut der, der zum Wissen zu faul und zum Glauben zu schwach ist (Lisa Eckart)
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Ich würde mittlerweile auch von einem Defekt ausgehen.
Zeit, sich an den Verkäufer zu wenden und einen Austausch anzustreben.
Wobei da Probleme auftauchen können, wenn es darum geht, das offenbar nur an sehr empfindlichen Horntreibern hörbare Geräusch überhaupt nachzuweisen.
Viel Glück! Und gute Nerven!

Gruß
Bernhard
am Ziel
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mechanic schrieb:Hallo Dieter,
Stecker sind Mechanik, das kann nur der Maschinenbauer Big Grin ...

Sorry, KlausSad,
für Stecker sind das heutzutage Mechatroniker*innenRolleyes. Hier steht aber dringend ein Berufsfeldupdate deinerseits an:p...... tstststs. Wink.

Jrooß Kalle
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Die Fehlersuche verfolge ich schon eine Weile mit größtem Interesse, konnte nur leider keine eigenen Ratschläge beisteuern.

Seitdem die Analyse mit "nach einer Weile geht es weg" kam, tippe ich auch auf eine kalte Lötstelle, Leiterbahnbruch o.ä. was sich nach einer Weile der Erwärmung selbst überbrückt. Da es wahrscheinlich keine Option ist, die Verstärkerplatine über einem Röhrenverstärker zu platzieren und diesen als Heizung immer 15min vorher einzuschalten, sehe ich auch nur die Optionen
- eigene Lötstellen nachlöten
- beim Hersteller reklamieren
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