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Hallo Markus,
mir war das schon klar; aber Rainer fragte explizit, ob auch die Entwicklungswerke OS sein sollen, was ich für undurchführbar halte....
Ganz davon ab; dass das Ergebnis, wenn es unter eine GPL-ähnliche Lizenz gestellt wird, auch für gewerbliche Projekte genutzt werden darf. https://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Genera...ic_License
Um das zu vermeiden, muß man auf Closed-Source setzen; der viel genutzte Passus "... ausschliesslich für private Nutzung frei" ist das berühmte Beispiel...
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Liebe Grüße Willi
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Mahlzeit alle Beienander,
ich denke mal, dass wir noch etwas in dem untechnischen Faden bleiben sollten, ohne aber die technischen Ideen hin an zustellen.
Ich versuche mal Onkel Alfred zu antworten
Zitat:eigentlich bin ich ja hier, um etwas zu lernen,.....
Das wäre ein nichttechnisches Ziel, dass ich unterstützen möchte
Zitat:einen perfekten Lautsprecher zu bauen,
Das wäre auch ein nichttechnisches Ziel
Zitat:Ich verstehe das als eine ganz klar technische Fragestellung,
Wir müssen, wie beim Hausbau, erst einmal die Grunplatte legen und sich setzen lassen. Darauf können wir dann aufbauen.
Zitat:und sortiert alles aus, was nicht zur Beantwortung der gestellten Frage beiträgt
Das ist dann aufgabe vom Projektleiter
Zitat:Naheliegend fände ich, eine Struktur zu bilden, um den aus dem Ruder laufenden Nachbarfaden in den Griff zu kriegen,
Die Struktur findet gerade hier statt.
Speziel zu:
Zitat:KinderKinder
Daraus wäre auch ein nichttechnisches Ziel zu deffinieren. Unseren Kindern und Enkelkindern unser Hobby zu vermitteln
Lieben Gruß
Opa Kay
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LG
Kay
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Rainer schrieb:Hallo,
ich habe mal eine grundsätzliche Frage zum Begriff "Nicht kommerziell".
Wird das Projekt als echtes Open Source behandelt, und wenn Ja unter welcher Richtlinie?
Sollen dann auch alle Entwicklungswerkzeuge, die für das Projekt eingesetzt werden auch alle den strengen Open Source Richtlinien entsprechen?
Wer sich mal einlesen will:
https://opensourcedesign.cc/wiki/index.p...evelopment
Leider ist die Seite in Englisch. Das wäre auch eine nichttechnische Fragestellung, die wir betrachten sollten.
Open Source,das Projekt ist für alle offen. Entwicklungswerkzeuge sollten frei zugänglich sein und möglichst für den interessierten Laien nachvollziehbar sein, ohne sich gleich einen Messpark zuzulegen.
Ich bin wieder da
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Kay
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wilbur11 schrieb:Hallo Markus,
mir war das schon klar; aber Rainer fragte explizit, ob auch die Entwicklungswerke OS sein sollen, was ich für undurchführbar halte....
Ganz davon ab; dass das Ergebnis, wenn es unter eine GPL-ähnliche Lizenz gestellt wird, auch für gewerbliche Projekte genutzt werden darf. https://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Genera...ic_License
Um das zu vermeiden, muß man auf Closed-Source setzen; der viel genutzte Passus "... ausschliesslich für private Nutzung frei" ist das berühmte Beispiel...
Starke Meinungen...
Dass bei SOFTWARE-Entwicklung unter Open Source die Entwicklungswerkzeuge offen sein müssen, ist wohl jedem einigermaßen klar, da das bei HW nun einmal nicht so notwendig ist, sollte man sich vielleicht nicht gerade die GPL aussuchen.
Wenn Dich das wirklich interessiert und du nicht nur Deine Meinung kundtun möchtest, wäre hier ein Anfang zum Lesen: [URL="https://de.wikipedia.org/wiki/Open-Source-Hardware"]https://de.wikipedia.org/wiki/Open-Source-Hardware
[/URL]
Die Suche nach der passenden Lizenz, ist offenbar eine Aufgabe.
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03.01.2021, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2021, 12:50 von wilbur11.)
Danke für den Link Dale.
In der Tat kenne ich mich mit Hardware-Lizenzen wenig aus, und werde gleich mal lesen
EDIT : Also so richtig viel Neues gibt mir der Wikipedia-Artikel nicht; im entscheidenden Moment wird dann doch wieder Bezug auf die GPL bzw LGPL genommen. Schade Dale, ich hatte mir da mehr erhofft...
Aber, evtl erklärst Du dem Rainer ja die Zusammenhänge mal genauer, er hatte ja schliesslich die frage gestellt!
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Moin,
zwar beteilige ich mich (wahrscheinlich) nicht an diesem Gemeinschaftsprojekt - aber ein wenig Kritik möchte ich doch einbringen.
Leute, Leute - evtl. sollte zunächst mal eine Zielsetzung hinsichtlich der groben Betriebsparameter (Raumgröße, Hochwirkungsgrad oder "Home-Hifi", Gehäusefunktion........ die einzelnen Treiber werden m.W.n. erst danach ausgewählt ) gefunden werden, bevor hier Affinitäten hinsichtlich bestimmter Treiber geäussert werden.
So wird das wahrscheinlich nix und ich meine schon in meinen geistigen Ohren die ersten Absagen zu hören (.... nööö, unter diesen Umständen habe ich dann doch keinen Bock drauf).
Zunächst mal muss der Bock geschossen werden, bevor er gehäutet und verteilt wird
Gruß
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Ich finde es sehr spannend, wie sich unsere Ideen entwickeln.
Meine Ziele:
Ein Teilziel ist für mich schon einmal damit erreicht. Gemeinschaftliche Interesse zu wecken.
Ein weiteres Teilziel wäre es, wenn sich aus diesem Projekt, dass ich als Pilot sehe, weitere Ideen entwicklen können.
Das größte Zwischenziel wäre, wenn wir uns auf einen kleinsten gemeinsamen Nenner einigen könnten, wie es technisch weiter gehen könnte. Dadurch sind aber auch Wünsche mit verbunden, die mit kompromissen behaftet sind.
Es wird wohl nicht so ein Lautsprecher werden, wie ich ihn mir persönlich wünsche. Mir geht es darum, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen und eine Basis für kommende Projekt zu legen.
Dafür möchten wir ein Team bilden, in den auch "Anfänger" mitwirken. Diese helfen uns auch, auf dem Boden zu bleiben, indem sie Fragen stellen.
Die Kompromisse, die ich dabei eingehen möchte ist, mich den Zielen des Teams unter zu ordnen
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Kay
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wilbur11 schrieb:Danke für den Link Dale.
In der Tat kenne ich mich mit Hardware-Lizenzen wenig aus, und werde gleich mal lesen
ich auch nicht - habs auch nur einmal ergooglet, die Unterschiede zur Software sind aber teils ganz gut nachvollziehbar. Ich kenne mich eher im Bereich SW quasi gezwungenermaßen etwas aus und da sind die Lizenzen schon sehr unterschiedlich.
Fände es aber schön, das ganze als OS rausgeben zu können. Sobald man was veröffentlicht, ist es meiner Meinung nach gut, es unter irgendeine möglichst passende Lizenz zu stellen.
Beste Grüße,
Dale.
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Die Liste von Markus ist schon sehr wichtig, aber ich habe mal einen ganz doll wichtigen Punkt hinzugefügt.
db7mk schrieb:Wir bräuchten:
- Vision (die wurde schon hinreichend dargelegt)
- Usecase / Anwendungszweck der Box, um den Lösungsraum einzuschränken - Lastenheft
Zitat:- Produktentstehungsprozess (hochtrabendes Wort, für wann soll was in welcher Reife vorliegen, wie brechen wir die Teilpakete auf)
. Systemarchitektur (Chassis ART, GehäuseVarianten etc,)
- Projektablaufplan zur Steuerung und Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses, wann was vorliegt.
- Teammeetings, Kommunikationsplattform und eine Dokumentations plattform, auf der die Dokumente dauerhaft im einfachen Zugriff für alle zur Verfügung stehen, ich denke da z.B, an ein GITHUB Projekt und regelmässige kurze Treffen mit Skype, webex, teams oder für was auch immer wir uns da einigen können.
- Pflichtenheft in dem wir aufführen, was wir implementieren wollen
- Valdiderungsplan, in dem wir den Nacheweis der Thesen und Pflichten plannen.
- eine LOP (offene Punkte und Task Liste inklusivier Risiken)
Das Lastenheft darf natürlich nicht zu speziell formuliert werden, weil man sonst den Lösungsraum (schönes Wort) zu sehr einschränkt. Ich musste oft genug mit "Standbox, 3-Wege, 2 TT, 1 MT, 1 HT arbeiten - was soll das? Viel zu speziell formuliert. Also lieber so etwas was Onno da formuliert hat, CD ab X Hz bis Y kHz, horizontal Winkel Z +- 10° vertikal Winkel U +- 20° oder so. Innerhalb dieser allgemeinen Vorgaben kann man dann spezielle Implementierungen im Pflichtenheft formulieren.
Ansonsten ist mir das hier noch zu wild, da wird ganz schön viel herumgekocht, und ich bleibe erstmal stummer Mitleser. Wenn ihr euch auf eine Spezifikation geeinigt habt bin ich gerne bereit, die vorgeschlagenen Implementierungen abschätzig zu kommentieren
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Hallo Kay,
Im Moment werden hier ja von einigen nur ihre persönlichen Wünsche präsentiert, das Interessante wird sein, die unter einen Hut zu bekommen!
Die rationell eleganteste Lösung, ein modulares System zu kreieren, wird leider kaum mal aufgenommen..
Schön wäre es mMn, wenn zum Schluss eine Box entsteht, die auch einer oder mehrere der Mitmachenden haben will(wollen), auch wenn jeder einen kleinen Kompromiss eingegangen ist!
Um mit Dir zu reden, im Moment reden wir schon über die Verteilung des Fleisches, obwohl noch nicht mal feststeht, welches Tier mit welchen Waffen gejagt werden soll
Es bleibt spannend!
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Meiner Meinung wird das in dieser Form nichts! Kein Projekt wird mittels Thread Funktion besprochen und abgestimmt.
Es müsste dazu mal ein Webex unter den Verantwortlichen o.Ä stattfinden. Das spart viel Zeit.
LG Hauke
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...... ich hätte da ein paar Anmerkungen:
Vielleicht sollte man die Schirmherrschaft aufteilen:
Jemand - oder eine Gruppe - für die Entwicklung und eine andere Abteilung (techn. Direktion), die anhand der Planung entscheiden kann, was "machbar" (im handwerklichen Sinn) ist.
...... des weiteren würde ich mal zusammenfassen, was jeder einzelne an verwendbaren Teilen im Fundus hat. Es werden hier in der "Biete" Rubrik ja des öfteren LSP- Chassis angeboten - vielleicht ist ja der eine oder andere zu Sachspenden bereit 
Das Neu-kaufen würde ich mal zunächst hinten anstellen .........
Gruß
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chinakohl schrieb:.Es werden hier in der "Biete" Rubrik ja des öfteren LSP- Chassis angeboten - vielleicht ist ja der eine oder andere zu Sachspenden bereit 
Das Neu-kaufen würde ich mal zunächst hinten anstellen .........
Gruß
Ich bin der Meinung man sollte hier das technisch machbare realisieren und nicht mal schauern was im Bastelkeller liegt!
Am Ende kostet das Geld, ist klar!
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Budgetgrenze ist imho auch eine der wichtigsten Einträge im Lastenheft.  Also € pro Chassis pro Box.
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Barossi schrieb:Ich bin der Meinung man sollte hier das technisch machbare realisieren und nicht mal schauern was im Bastelkeller liegt!
Am Ende kostet das Geld, ist klar!
Also soll es nur bei einer theoretischen Betrachtung bleiben???
Es sollten IMHO die vom P/L-Verhältnis her erst mal die besten Chassis sein, und ansonsten sollte man sich eher am Bedarf orientieren als am technisch machbaren, und
Zitat:Dale schrieb :[INDENT]Budgetgrenze ist imho auch eine der wichtigsten Einträge im Lastenheft. Also € pro Chassis pro Box.[/INDENT]
ein Gesamtbudget festlegen, sonst steigen die Kosten immer weiter an, weil es immer noch etwas gibt, was man verbessern könnte...
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wilbur11 schrieb:Die rationell eleganteste Lösung, ein modulares System zu kreieren, wird leider kaum mal aufgenommen..
...r zu reden, im Moment reden wir schon über die Verteilung des Fleisches, obwohl noch nicht mal feststeht, welches Tier mit welchen Waffen gejagt werden soll
Es bleibt spannend!
Moin all.
Verfolge diese mit Interesse.
Ne aktiv beteilige ich mich auch nicht. Da sind andere wohl versiehrter.
Wenn ich den threat so verfolge, frage ich mich nach dem Siñn ...
"Das Diy-technisch machbare" hatten wir das nicht schon mal? Alexander H. hat da quasi im Alleingang gezeigt, dass DiY irgend wie "mithalten" kann. Technisch sicherlich hoch anspruchsvoll. Soll es das nun nochmal geben ? Wieviel Nachbauer hats gegeben?
Geht es überhaupt um Nachbau ? Oder mehr darum "wer hat den grössten xxx"?.
Oder ein "wir sind besser als ... "Industrie". Woran immer dann "besser" gemessen wird.
Die Metapher mit der Jagd gefällt mir. Es fehlt nur ein Aspekt; an WEN verteilen wir ?
Oder ist dies Projekt gar nicht "gemeinnützig" ?
Vielleicht hilft es ja auch. Sich mal Forenprojekte anzusehen - durchaus im intetnatonalen Rahmen. Incl. Kino. Ist ja eine überschaubar. Und diese Projekte dann zu modellieren im Sinne "was lief daran gut" .
Hier gab es ja auch schon mal ein Forenprojekt, dass ich als erfolgreich einstufen würde: Billich-willich.
Zumindest sehr grosse Beteiligung und Nachquote.
In diesem Sinne: Viel Erfolg !
Beste Grüße 
Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?
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03.01.2021, 13:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2021, 14:04 von Rainer.)
Hallo,
mit dem Open Source Gedanken beschäftige ich mich schon lange, und finde den Grundansatz, dass Wissen zur freien Verfügung gestellt wird sehr spannend.
Die unterschiedlichen Lizenzen sind nicht einfach zu verstehen. Da braucht es einiges an Zeit um sich hineinzuversetzen.
Der Grundgedanke (wenn ich es richtig verstanden habe) ist, das jeder der das Wissen benutzt dann auch seine Erkenntnisse wider veröffentlicht. Egal ob kommerziell oder privat verwendet wird.
Das sollte aber in einem eigenen Thread diskutiert werden.
Edit hier ein guter Einstieg:
https://www.oshwa.org/definition/german/
@willi:
[URL="https://github.com/gavinlyonsrepo/LR_meter_arduino"]OS LCR mit Schaltplan
[/URL]
Gruß
Rainer
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Also,
die Open-Source-Sache verstehe ich nicht.
Was soll da open source sein? Die Programme bei der Entwicklung?
Ist doch Banane - was interessiert es am Ende jemanden, wie man zum Ziel gekommen ist. Das Produkt zählt.
Es ist natürlich charmant, wenn man keine Kohle für Entwickler und deren Software ausgibt, die nicht direkt am Projekt beteiligt sind.
Ich bin da eher pragmatisch: Wenn hier jemand das Programm xy hat, dann können wir es auch nutzen.
Oder habe ich das irgendwie falsch verstanden?
Beste Grüße,
Andreas
"Don't you think if I were wrong I'd know it" - Dr. Sheldon Lee Cooper
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Gesamtbudget erscheint mir schwierig.
Gehäuse kann jemand sägen, einer muss zum Tischler und ein dritter möchte gerne 234 mal geschliffene Lackoberflächen.
Passiv oder aktiv macht ja auch noch einen Kostenunterschied, vielleicht mal mit den Chassis anfangen? Wäre mein Vorschlag, aber in der Tat - ganz zuerst sollte das grobe Konzept (oder die initialen Anforderungen) kommen.
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