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19.08.2017, 08:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2017, 09:30 von xajas.)
Und vor allem man muß es wissen, wie die im Auto gemessene Kurve aussehen soll, sprich Referenzkurve. Da ist mit "flach/linear" nichts zu machen (kling im Auto absolut katastrophal).
Und noch mal, mit den vorhandenen Bordmitteln (nur HU ohne DSP) ist da nichts zu machen.
BTW. Die benötigte/ausreichende "Messtechnik" ist einfacher und billiger als man denkt. Dafür reicht ein selbstgebasteltes Mikro für 5€. Dazu kommt das Kostenlose und sehr gute Messprogramm REW (inkl. Testtongenenartor) und ein ein Notbook mit einem Mikroeingang, und schon kann es losgehen :-)
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xajas schrieb:Hast Du schon mal unterschiedliche Breitbänder im Auto eingebaut, oder versuchst Du die Erfahrungen/Wissen aus dem Heimischen Lautsprecherbereich auf das Auto zu übertragen?
Das letzte funktioniert leider nicht bzw. nur sehr bedingt :-)
Auch ein grösseres Gehäuse wird dem Winzling nicht helfen, bei 200Hz genug Output zu liefern und mit dem TT mitzuhalten
Ohne DSP hat er sowieso keine Möglichkeit den FG abzustimmen.
Ich habe schon diverse Einbauten oder umbauten in Kfz gemacht.
Die Filter der Endstufe werden ihm den ersten Strich durch die Rechnung machen.
Ein ausreichend großes Gehäuse mit einem filter 1 oder 2 Ordnung funktionieren meiner Meinung nach bei breit gesplitteten Lautsprecher Einbauten am besten weil dadurch kein aprupter Übergang entsteht.
Gleichzeitig ist es dadurch möglich den Mitteltonbereich leicht abzusenken ohne das gleich Frequenzlöcher entstehen.
Was hat die Welt nur ohne DSP gemacht?
Muss ja alles schrecklich geklungen haben.
Zum Thema Frequenzgang.
Glaube nicht das ihm Messequipment zur Verfügung steht.
Eine Sinus Gernerator app und ein gutes Gehöhr sollte erstmal Aufschluss über aufdringliche Erhöhungen oder Vertiefungen im Frequenzgang geben. ( linearer Pegel am Ohr)
Ich gehe mal davon aus das es sich immernoch um ein Cheap Trick Projekt handelt und somit vernünftige Messungen und der Einsatz eines DSP das ganze sprengen.
Leichte Korrekturen kann man letztlich mit dem EQ oder passiv in den Griff bekommen wenn das zusammen Spiel von BB und TT erstmal gut funktioniert.
Gruß Daniel
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Hallo,
ich hab damals eine ähnliche Konfiguration gehabt:
Statt der Kokosnuss hab ich ne Ikea Lampe geschlachtet und einen FRS 5X eingebaut. Insgesamt ist das eine sehr empfehlenswerte Konfiguration bei kleinem Budget.
200 Hz halte ich aber ebenfalls für deutlich zu niedrig. Ich würde eher so um die 500Hz trennen, damit der kleine Breitbänder seine Qualitäten entfalten kann.
Da dein Radio keine DSP Optionen für eine höhere Trennung bietet, könnte man vielleicht über den Sure DSP nachdenken. Als etwas kostengünstiger Alternative könnte man versuchen die Filter in der Endstufe umzulöten, solltest du mit dem Lötkolben umgehen können.
Wenn du mir hochauflösende Bilder von der Filter Sektion schickst, kann ich mal schauen, ob sich die Schaltung rauslesen lässt.
Aus den Internet Bildern vermute ich diese Schaltung bei der Front:
http://sound.whsites.net/project155.htm
und einen State Variable Filter für den Rear Kanal.
http://sound.whsites.net/project148.htm
Gruß
waterburn
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20.08.2017, 08:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2017, 08:39 von tunfaire.)
Den Sinus Generator habe ich gestern noch probiert. Mit meinen Holzohren war das leider nicht so ergiebig. Ich denke schon, dass der Ton in manchen Frequenzbereichen etwas leiser wird aber das ist schwer zu sagen.
Ich habe vor einiger Zeit mal ein Messmicro gekauft, um meine Heim-Lautsprecher einzumessen. Das liegt unbenutzt im Keller und muss noch kalibriert werden. Ich hatte das damals doch sein gelassen, weil die Lautsprecher im neuen Zuhause auch so schon perfekt klingen und ich selbst bei den Einsteigerseiten zum Thema Messen hoffnungslos überfordert war.
Also wäre dann der nächste Schritt, mich doch intensiver mal mit Messen und Interpretieren zu beschäftigen.
Allerdings nützt es ja nicht so viel, wenn ich mangels DSP keine höheren Trennfrequenzen einstellen kann. Mit dem Sure Dsp hatte ich mich vor längerer Zeit schon einmal kurz beschäftigt, es aber schnell wieder sein gelassen. das Board an sich scheint günstig aber wenn ich das richtig sehe, benötigt man noch ein Programmierboard und für Cinch Anschlüsse ein RCA Interface, was dann aber nur 3 Ausgänge hat?!
Und wie ich das alles miteinander verbinden soll, ist mir auch schleierhaft und dann hab ich noch längst nicht die Software begriffen....also scheint das alles auch nicht so recht einsteigerfreundlich zu sein.
Genau so sieht es mit dem Umlöten von Filtern in der Endstufe aus. Die Schaltpläne in den Links sind für mich absolut böhmische Dörfer für mich, davon hab ich absolut keine Ahnung. Nichtmal ansatzweise.
Was ich bei alledem nicht verstehe, ist die Trennfrequenz von Radio und Endstufe. Warum 200Hz? Für SW Trennung ist es zu hoch, für alles andere zu niedrig oder? Ist das technisch so schwierig, höhere Trennfrequenzen zu ermöglichen?
Vielleicht wäre es doch einfacher, ein besseres Radio oder einen Verstärker mit (semi)DSP zu finden.
Da ich die BB Gehäuse auf Dauer eh nochmal neu bauen will, wären auch größere BB möglich aber wenn ich euch richtig verstanden habe, benötigen Chassis, welche die 200hz mitmachen, ein deutlich zu großes Gehäuse? Ich schätze mal, dass ich knapp 2l erreichen könnte, wenn ich das noch ein wenig an der A-Säule hoch ziehe.
EDIT: Ich wollte die Bilder von den Kokosnussdingern einfügen aber ich finde den Button nicht, sie aus meinem Album hier einzubinden?!
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tunfaire schrieb:Ich habe vor einiger Zeit mal ein Messmicro gekauft, um meine Heim-Lautsprecher einzumessen. Das liegt unbenutzt im Keller und muss noch kalibriert werden.
Kannst Du mal sagen / zeigen welches?
Sehr wahrscheinlich brauchst Du daran nix zu kalibrieren weil die Bereiche der nicht-linearität <100Hz und >5000Hz gar nicht so wichtig sind und du auch den Absolutpegel nicht brauchst.
Kriegst Du das Mikro an Dein Lappi angeschlossen?
Dann REW oder Arta-Demo besorgen, über die Heim-LS weißes Rauschen abspielen und davon das Spektrum messen und anschauen. Dann sehen wir weiter....
Viele Grüße
Bernd
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Es ist ein Superlux ECM 999. Als externe Soundkarte nutze ich am PC ein Tascam US144MK2. Da benötige ich nur noch ein XLR Kabel oder?
Gibt es dann eine Chance, dass ich bei den bisherigen Komponenten bleiben kann? Ansonsten suche ich schon mal nach einer Endstufe bzw. einem Radio, was höher trennen kann.
http://www.klangfuzzis.de/showthread.php...ost4483921
Die Eton Endstufe würde bis 500hz trennen. Wenn ich meinen aktuellen Verstärker für ~50€ verkaufe, würde ich nicht allzu teuer dabei raus kommen.
oder
http://www.klangfuzzis.de/showthread.php...ost4484501
Mein Radio find ich sowieso ziemlich mäßig. Allerdings wäre Bluetooth nachrüsten usw. wieder ein Gefrickel.
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20.08.2017, 10:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2017, 10:31 von xajas.)
Ich würde Anfängern von einer Bastellösungen a la Sure abraten.
Der einfachste/unkomplizierteste und relativ günstige Einstieg in Auto DSP ist ein MiniDSP 2x4 (also nur 4 Kanäle für ein 2-Wegesystem z.B. TT + BB) oder gebrauchter Audison BitTen (5-Kanal also 2-Wege + Sub)
Dazu kommt noch eine 4-Kanal Endstufe bzw. 5-Kanal Endstufe (die gibt es zT. sehr günstig gebraucht).
Dann muß man nichts löten/basteln und die Software ist dabei.
Der BitTen ist sehr gut, relativ einfach und ultraausgereift (wie ein Golf unter den Autos)
Der MiniDSP ist sehr günstig, bietet gute Zusammenarbeit mit dem Messprogramm REW (Übernahme der ermittelten/gemessenen Korrekturwerte aus REW in die MiniDSP-Setup-Software).
Es gibt auch kombinierte Lösungen Endstufe mit DSP, oder mehrkanalige DSPs - mehr als 5-Kanal -(z.B. Alpine, Hertz, Helix, Mosconi, Forge, ARC, Rainbow, Audio System, Eton, ...) aber dann wird es teurer.
Wenn Du soweit bist, erzähle ich weiter :-)
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Eine 4 - Kanal Endstufe habe ich bereits. Ein Audison Bit ten gibt es aktuell für 150€ bei ebay Kleinanzeigen. Das liegt doch recht deutlich oberhalb meines Budgets und ich benötige keinen SW.
Das Mini DSP hingegen hab ich sonst immer sehr viel teurer gesehen, aktuell jedoch für 99€?! https://www.oaudio.de/MiniDSP/miniDSP-2x4-Boxed.html
Da würde ich dann noch einen Spannungswandler von 12V auf 5V benötigen? Ansonsten nix weiter?
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Hat Dein Radio Clinch-Ausgänge? Der MiniDSP akzeptiert nur Low-Level Signal.
Langfristig gesehen wären die 50€ Aufpreis für den BitTen gut angelegt (die sparst Du wieder beim 5/12V Netzteil).
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Meinst du Clinch oder Chinch?
Chinch Ausgänge hat es. 2V Vorverstärkerausgänge für Front, Rear und SW. Ob das Low Level ist, konnte ich noch nicht heraus finden.
Das Mini-DSP nutzt nur einen dieser Ausgänge und regelt dann getrennt für TT/BB. Im Moment finde ich es sehr bequem, am Radio per Regler je nach Musikart entweder die TT oder die BB etwas zurück zu nehmen.
Ich sehe ja ein, dass das Bit Ten besser geeignet ist aber momentan kommt es nicht in Frage, nochmal so viel Geld nachzuschießen, dafür klingt die derzeitige Konfiguration nicht schlecht genug.
Wenn ich dann Geld übrig hab, gibt es das Bit ten vermutlich wieder nur für 200€ aufwärts....
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tunfaire schrieb:Es ist ein Superlux ECM 999. Als externe Soundkarte nutze ich am PC ein Tascam US144MK2. Da benötige ich nur noch ein XLR Kabel oder?
Yup.
Und das kalibrieren kannst Du Dir auch erstmal sparen. Ich hab' ebenfalls ein Superlux und Kalibrierdaten braucht's für die Messungen die hier für Dich interessant sind damit nicht.
Und bevor Du wie wild weitere Brocken kaufst, würde ich vorschlagen erstmal zu analysieren wo Du momentan stehst und so's hängt.
Eventuell reicht die verfügbare EQ-Funktion völlig aus wenn Du erstmal weißt wo denn nun wirklich das Problem liegt.
Viele Grüße
Bernd
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Ok, dann besorge ich mir erstmal das Kabel und sehe weiter. Danke.
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20.08.2017, 14:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2017, 16:03 von xajas.)
Low-Level ist Cinch-Anschluß
Hi-Level ist Lautsprecher-Anschluß
tunfaire schrieb:Wenn ich dann Geld übrig hab, gibt es das Bit ten vermutlich wieder nur für 200€ aufwärts....
Solche Angebote kommen öfter vor (der B10 ist sehr verbreitet)
Dann nimmst Du den B10d (sprich mit einem Digitaleingang), dann kannst Du noch einen BT oder AirPlay Streamer digital (per Toslink) anschliessen und von Handy/Tablett Musik abspielen
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Ich hatte viel rumprobiert und die TMT ohne Filter waren auch mal dabei. Ich bin mir nur nicht mehr sicher, welchen Eindruck ich hatte. Wenn ich mich recht erinnere, fand ich es mit Filter wesentlich besser. Kann es aber gern noch mal probieren.
Ich habe je 2 Kondensatoren mit 12 und 15µF für die "Save Up" da.
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So. Ähm. Also ich hab jetzt XLR Kabel bekommen, mir REW heruntergeladen und hab nun keinerlei Plan, was als nächstes zu tun wäre.
Anleitungen zu Folge, die sich auf das Tascam 122 beziehen, muß ich es zunächst kalibrieren, wozu jedoch ein Loopback Kabel nötig wird?! Also ein selbst gebasteltes Klinke auf Miniklinke?
Oder hab ich da etwas falsch verstanden und benötige das für meine Zwecke nicht? Aber wie sollte ich dann vorgehen?
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Hier wird alles ausführlich beschrieben (Englisch ist ja hoffentlich kein Problem?!)
https://www.youtube.com/watch?v=e4uSR3cU...L&index=83
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Ja, englisch geht schon. Ich hatte auch schon eine englische Schritt für Schritt Anleitung zur REW Kalibrierung des Tascam 122 gefunden.
Aber hier wie da benötige ich offenbar dieses Loopback Kabel. Ich hatte mich nur gefragt, ob ich das wirklich richtig verstanden habe, weil niemand protestiert hatte, als ich fragte, ob ich zur Soundkarte+Micro nur ein XLR Kabel benötige.
Meine Soundkarte hat 2 Line Out Cinch Ausgänge (L/R) und je einen Line In (L) und Line/Guitar In. (Klinke)
Wenn ich das Micro dann beispielsweise an den linken Kanal anschließen möchte (MIC in), muß ich dann auch nur diesen Kanel kalibrieren oder?
Wenn ich dann aber so ein Kabel kaufe https://www.amazon.de/Klinke-Cinch-Kabel...B003XAYRT4
Dann habe ich ja an am 6,3mm Klinkenstecker beide Cinch - Kanäle. Kann ich es dann halt einfach so machen, dass nur der Cinch Stecker für den linken Kanal eingesteckt wird oder ist es so einfach nicht?
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Das Loopback brauchst Du nur um die Kette inkl. Soundkarte zu kalibrieren oder um Messungen mit Phasen-/Impulsmessungen zu machen. Um einfache Frequenzgangsmessungen/RTA durchzuführen, brauchst Du kein Loopback. Um die Audioanlage im Auto einzustellen reicht es vollkom.
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Hi,
ja, mit solch einem Kabel sollte das klappen. Allerdings kann ich xajas zustimmen - im Auto kannst du dir die Kalibrierung wirklich sparen. Selbst beim billigen Behringer xenyx 302 usb waren die Abweichungen irgendwo im Bereich von 3dB und das auch nur an den Enden des Hörbaren Frequenzbandes - für ne Messung im Auto auf diesem Niveau vollkommen unerheblich ;-)
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Okay, dann werd ich mir so ein Kabel noch bestellen, um für spätere Projekte dann auch etwas genauere Messungen machen zu können, falls ich da dran bleiben will.
Aber ganz ehrlich - ich glaube eher nicht. Mag sein, dass das für euch alles schlüssig ist aber für mich als Noob ist es sowas von unzugänglich. Da will ich mir garnicht vorstellen, wie kompliziert Arta dann sein soll.
Und das verlinkte Video war mir dabei nicht hilfreich.ich weiß nicht, welche Infos da für mich wirklich relevant sind oder was sich dann doch eher auf ein kalibriertes Micro bezieht.
Ich habe probehalber mal einen meiner Heimlautsprecher gemessen.
Heraus gekommen ist eine Messung mit einer Kurve bei ca. 20db, die bei 351 Hertz endet.
Wie ich das im Auto dann machen soll, ist mir auch noch nicht ganz klar. Der entsprechende Messton bzw. muß ja dort dann vom Radio kommen und vom Micro mit angeschlossenen Laptop nur aufgezeichnet werden. Oder benötige ich dann ein Kabel Cinch auf Line IN des Autoradios?
Zu diesem Vorgehen hab ich auch keine Infos gefunden...insgesamt wächst in mir langsam die Erkenntnis, dass mit jeder beantworteten Frage 3 neue auftauchen und es einfach ein Krampf ist. Das Thema hat bisher schon für viel Frust und Verwirrung gesorgt und ich hab jetzt leider den Kanal voll.
Demnächst probiere ich noch mit einem Alternativradio aus, ob es mit einer höheren Trennung besser klinkt und dann lass ich es so. Alles in allem klingt es nicht schlecht und nervt weit weniger, als mein Herumgestümpere mit REW.
Vielen Dank trotzdem an alle mit euren hilfreichen Tipps. :-)
Ich widme mich dann wieder Aufgaben, die mir Freude machen: Sägen, Leimen, Löten an den Wohnwagen-Festival-Lautsprechern.
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