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Tripath Amps werden von TDA7492 übertroffen.
HIFIAkademie schrieb:deinen Absatz über das Timing habe ich nicht verstanden. Was hat das mit der Größe des Chips zu tun?

Kleinere Strukturen = weniger Abstand = weniger Weg für den Strom = schneller und prezieser...

Weisse dochBig Grin
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HIFIAkademie schrieb:Hi quixx,

der TA2024 hat einen invertierenden Eingang. Solange das in der jeweiligen Schaltung nicht durch entsprechende Vorstufen geändert wird, ist das Eigenrauschen mit offenem Eingang GERINGER als mit kurzgeschlossenem Eingang.

O.ops? Das wusste ich nicht. Kann man das irgendwo nachlesen?
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http://html.alldatasheet.com/html-pdf/90...A2024.html
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HIFIAkademie schrieb:http://html.alldatasheet.com/html-pdf/90...A2024.html

Da finde ich aber nichts über offene Eingange.
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Nein, aber man erkennt den invertierenden Eingang.
Bei offenem Eingang kann in diesem Zweig kein Strom fließen und damit gibt es auch nichts zu Addieren.
Mit kurzgeschlossenem Eingang kommt zumindest das Widerstandsrauschen hinzu. Ebenso alle Einstreuungen in diese Schleife.
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quixx schrieb:Dann schliesse kurz, sonst gilt es nicht.

Ich schließe gar nichts kurz, dass Ding rauscht im Betrieb zu stark und damit PUNKT Wink
Gruß
Thomas
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Sleepwalker schrieb:Das ist gar nicht nötig. Der impedanzabhängige Frequenzgang reicht als Erklärung völlig aus. In den Messungen der HH geht es dabei um 6 dB von 10-20 khz Differenz. Man braucht keine Wunderöhrchen um das zu hören. Fragt sich nur wie man das bewertet.

Zum Rest sag ich bis zum 27. mal nix.
Frohe Weihnachten Smile

Bitte um Bilder.
Dann wäre das Layout der Platine Schrott. Im Datenblatt gibt es bei 6Ohm 0,5dB Abweichung von 40hz-20Khz
Gruß
Thomas
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xrated schrieb:Ich schließe gar nichts kurz, dass Ding rauscht im Betrieb zu stark und damit PUNKT Wink

Welcher Betrieb? Am Rauschgenerator?
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HIFIAkademie schrieb:Nein, aber man erkennt den invertierenden Eingang.
Bei offenem Eingang kann in diesem Zweig kein Strom fließen und damit gibt es auch nichts zu Addieren.
Mit kurzgeschlossenem Eingang kommt zumindest das Widerstandsrauschen hinzu. Ebenso alle Einstreuungen in diese Schleife.

Also keine Quelle für invertierenden Verstärker?

Nun, für Schaltungseingänge gilt allgemein kurzschließen, da es sonst schwingt. ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand etwas anderes findet.

Es bleibt also dabei, Eigenrauschen lässt sich nur messen, wenn der Eingang kurzgeschlossen ist. Punkt?
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sayrum schrieb:welche lautsprecher hast du an deinem sa-50?

Hallo Daniel



[Bild: picture.php?albumid=496&pictureid=6661]

Vorwiegend höre ich mit der rechten Box :dance:

Natürlich dann in Stereo mit zwei Stk.

Gruß

Michael
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quixx schrieb:Es bleibt also dabei, Eigenrauschen lässt sich nur messen, wenn der Eingang kurzgeschlossen ist. Punkt?

Was soll ich da groß messen wenn es hörbar deutlich rauscht und 2 andere Amps nicht dermaßen rauschen?
Gruß
Thomas
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quixx schrieb:Welcher Betrieb? Am Rauschgenerator?

An Musik natürlich Smile
Gruß
Thomas
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xrated schrieb:Was soll ich da groß messen wenn es hörbar deutlich rauscht und 2 andere Amps nicht dermaßen rauschen?

Weil das Rauschen durchaus auch von außen kommen könnte.
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xrated schrieb:An Musik natürlich Smile

Und ohne Musik rauscht es nicht?
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Michael ...:-)

Glückwunsch zu den schönen Lautsprechern !
Klar , dass man mit denen Unterschiede hört ...

Viel Spass dir noch damit.

Dieter
Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. #Schopenhauer#

Meine MusikQuelle.
http://http://www.di.fm/chillout/
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Natürlich rauscht es auch ohne Musik und wenn 2 andere Verstärker nicht rauschen und hier auch noch ein User berichtet das sein TA ebenfalls rauscht, verstehe ich ehrlich gesagt nicht was es noch zu diskutieren gibt Big Grin

Also frohe Weihnachten :ok:
Gruß
Thomas
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xrated schrieb:Natürlich rauscht es auch ohne Musik und wenn 2 andere Verstärker nicht rauschen und hier auch noch ein User berichtet das sein TA ebenfalls rauscht, verstehe ich ehrlich gesagt nicht was es noch zu diskutieren gibt Big Grin

Also frohe Weihnachten :ok:

Ja vielleicht habt Ihr beide defekte Chips, Dass Ihr mit den richtigen Pegeln arbeitet steht wohl außer Frage? Oder musst Du zum Ansteuern des TA20XX den Vorverstärker stark zurückdrehen, gegenüber den zufriedenstellenden Endstufen?

So gehört Ihr mit Sicherheit nicht zu den Leuten, die starke Verzerrungen auch als Rauschen bezeichnen. Ich war Servicetechniker und kenne daher auch solche Beschreibungen, zum Beispiel als ein hochohmig gewordener Widerstand den Arbeitspunkt einer A-Stufe im Sprachlabor verschob. Von einem Englischlehrer.
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xrated schrieb:Bitte um Bilder.
Dann wäre das Layout der Platine Schrott. Im Datenblatt gibt es bei 6Ohm 0,5dB Abweichung von 40hz-20Khz

Nö, hat nichts mit der Platine zu tun. Im Datenblatt wird RL=xy Ohm angegeben. Also 4 oder 6 oder 8. Ein Lautsprecher ist aber keine ohmsche immer gleiche Last.
Bilder gibts in der HH 1/12. Da geht es zwar um einen "S.M.S.L SA-S3" und einen "Topping TP60", beide mit Tripath-Chip, die Problematik ist aber sehr ähnlich. Das siehst du schon daran, das für verschiedene Lasten (4,6,8 Ohm) im Datenblatt andere Filter am Ausgang angegeben werden. Guck dir mal den Impedanzverlauf einer gewöhnlichen Box an.
Wer so ein Ding zu Hause hat, kann ja mal einen 8Ohm Widerstand paralell zu seinen (8Ohm) Boxen anschliessen. Bei einem gegengekoppeltem class A/B Verstärker sollte (!) da bei Zimmerlautstärke kein Unterschied zu hören sein. Bei dem hier genannten Teil wird sich das wahrscheinlich anders anhören (weniger SHT, ggf. sogar deutlich).
Man müsste seinen Boxen also eine Impedanzentzerrung im HT spendieren.
Nicht mal in Datenblättern sind die Dinge so, wie sie scheinen...Wink
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Ich warte ja immer noch auf ein Schaltungsaufbau mit offenen Eingängen, in dem der Halbleiterhersteller die S/N-Messung so empfiehlt. Kommt da nichts mehr?
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"Ich warte ja immer noch auf ein Schaltungsaufbau mit offenen Eingängen, in dem der Halbleiterhersteller die S/N-Messung so empfiehlt. Kommt da nichts mehr?"

==> da wirst du wohl lange warten können.
Ursprünglich ging es ja NICHT um eine Empfehlung eines Herstellers sondern um die Erfahrung eines Anwenders. Der Hinweis mit dem invertierenden Eingang erschließt sich nicht aus Herstellerdatenblättern sondern aus den Grundlagen.
Ein invertierender Verstärker mit offenem Eingang hat eine Verstärkung von -0. Sein Eigenrauschen am Eingang wird mit gleichem Pegel an seinem Ausgang auftreten.
Ein invertierender Verstärkler mit kurzgeschlossenem Eingang hat eine durch die Schaltung bestimmte Verstärkung, z.B -20. Sein Eigenrauschen seines Eingangs wird also um Faktor 20 verstärkt am Ausgang erscheinen.
Daraus wird ersichtlich, dass ein invertierender Verstärker eben KEIN höheres Rauschen am Ausgang erzeugt wenn man den Eingang offen lässt sondern das genaue Gegenteil der Fall ist. Wenn der Eingang offen war und der Anwender ein zu hohes Rauschen festgestellt hat, dann wird das mit beschaltetem Eingang nur höher werden können. Es erübrigt sich also eine Betrachtung mit kurzgeschlossenem Eingang. Es kann wegen der Vergleichbarkeit nützlich sein, dem Anwender nutzt es aber nichts denn dessen Entscheidung ist schon gefallen.

Prinzipiell anders verhalten sich nichtinvertierende Verstärker mit hochohmigem Eingang. Bei diesen ist die Verstärkung unabhängig vom Abschluß des Eingangs. Bei offenem Eingang haben wir das hohe thermische Rauschen der hochohmigen Eingangsimpedanz und ein Maximum an Empfindlichkeit gegenüber Einstreuungen - also eine hohe Störspannung am Ausgang. Mit kurzgeschlossenem Eingang werden Einstreuungen und das Eigenrauschen des hochohmigen Einganges kurzgeschlossen so dass wir am Ausgang die mionimal mögliche Störspannung haben.
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