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Parallelschaltung von Spulen
#1
Moin..

Wie "sinnvoll", oder wie "unsinnig" ist das parallel schalten von
Spulen in passiven Frequenzweichen, zur Erzielung eines
bestimmten Bauteilewertes..?

Beispiel..

Mundorf "null Ohm-Spule" 1,2 mH 0,01 Ohm parallel mit
Luftsple 1,5 mH 0,63 Ohm --> ergibt rechnerisch

Lgesamt = 0,67 mH 0,09 Ohm

Ist sowas "Blödsinn", oder machbar..

Abgesehen davon, dass man zwei (teurere, große) parallel
geschaltete Spulen verwendet.. --> "" Könnte man ja gleich den
richtigen Wert kaufen.."
Rolleyes --> doch hier ist das Material vorhanden,
und kann ohne weitere Kosten zu generieren verwendet werden.[/B]..

Welche Auswirkungen hat sowas ggf. auf Verzerrungen, Klang etc...

lg,
-Andreas-
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#2
Bei Kernspulen kann das sinnvoll werden, wenn eine einzelne große nicht mehr unterkommt, eine passende kleine aber zu schnell sättigt.

Bei der Mundorf-Spule würde ich lieber abwickeln.

Edit: Gnaarg, erst denken, dann schreiben. Das obige gilt bei Reihenschaltung. Parallelschaltung? Macht nicht viel Sinn.
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#3
Janee, ich will meine vorhandenen Spulen zu einer Art "Experimentierweiche" zusammenfassen, und somit verschiedene Zwischenwerte zur Verfügung zu haben..

Die schöne Mundorf will ich nicht abwickeln..

Auch ist nicht mit hohen Pegeln zu rechnen, weil ich eh mit Hochwirkungsgrad-LS höre, mit Röhrenamps mit max. 40 Watt.. meistens wird aber der 15-Watt-Amp nur gering ausgesteuert..

**************************


JFA schrieb:Bei Kernspulen kann das sinnvoll werden, wenn eine einzelne große nicht mehr unterkommt, eine passende kleine aber zu schnell sättigt.

Bei der Mundorf-Spule würde ich lieber abwickeln.

Edit: Gnaarg, erst denken, dann schreiben. Das obige gilt bei Reihenschaltung. Parallelschaltung? Macht nicht viel Sinn.
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#4
Abgesehen davon hast du dich beim neuen Widerstand verrechnet. Bei Parallelschaltung gilt, das der Ersatzwiderstand immer kleiner als der kleinste beteiligte Einzelwiderstand ist. 0.09 ist nicht kleiner als 0.01, kann natürlich auch sein das du nur ne Null vergessen hast, passiert bei sowas schnell mal Wink
Meine Nachbarn hören auch Metal, ob sie wollen, oder nicht \m/
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#5
Wie schon angemerkt, solltest du dir mal das Ersatzschaltbild aufmalen. Wenn die unterschiedliche Realwiderstände haben, dann ist nix mit einfach Kehrwert addieren.

Eine Experimentierweiche geht weitaus besser mit einem Dicken Ferritkern oder für die andere Richtung einen Aluminiumkern welchen du mittels Gewindestange oder so in die Spule senken kannst.

Oder du nimmst 2 gleiche Spulen, stellst sie "feldgleich" auf und variierst deren Abstand und Wickelsinn, dadurch kannst du von fast Null bis fast "Spulenwert zum Quadrat" alles einstellen.

Vor 100 Jahren war das der Standard bei der Spulenkoppelung. Nannte man Variometer (wie beim Flugzeug) und war meist koaxial ausgeführt wobei eine Spule verdrehbar war. Hat den Nachteil, dass man eine sinusförmige Skala braucht.
[Bild: Vario%20240-580.jpg]
(Quelle: http://www.ribbeck-art.de/)
Gruß, Simon
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#6
Ich würde nur identische Spulentypen parallelschalten also z.B. keine Luftspule mit einer Kernspule, da die Stromaufteilung bei hoher Aussteuerung unsymmetrisch wird. Klar geht prinzipiell auch unsymmetrisch aber dann ist es etwas schwieriger die entsprechende Induktivität bei einem momentan fliessenden Strom zu berechnen.

Der Klirr einer Luftspule ist geringer als einer Spule mit Eisen- oder Ferritkern, allerdings sind sie bei einer gegebenen Induktivität im Vergleich auch erheblich hochohmiger. Wenn es irgendwie geht, würde ich daher Kernspulen vermeiden.
AUDIY LIFE auf YT
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#7
Hallo.. :bye:

...erst mal -DANKE- für Eure Meinungen...

@ 3-point...
JA. da war Excel wohl "schuld".. --> oder ich.. --> zu schlampig die Zellen formatiert.. Cool
--> Hier mal richtiger...

[Bild: Parallel-L-Berechnung.JPG]

@ P.A.M.
DAS, was du da sagst, ist ja ein möglicherweise völlig anderer, aber auch interessanter Ansatz..
allerdings müsste man zuerst mal prüfen, ob sich Induktivitäten, wie ich sie brauche, damit
auch realisieren lassen..
--> müsste man mal "durchrechnen", und dann auch den Platzbedarf eroieren.. :ok:

@ SNT... oder auch @"alle.."
Ja, magst ja Recht haben.. ABER --> es geht mir hier um eine "Experimentier-Weiche",
wo ich "schnell mal " eine Spule mit einem bestimmten Wert benötige,
und weniger um nahhaltige gute Spulen-Performance...

Aber JA, ich fragte ja danach, was "zu erwarten" wäre, WENN..." Da hast du klar schon Recht...Rolleyes

Erst mal -DANKE- an alle Antworten, und Meinungen.. --> ich werde weiter berichten, und
versuchen, mich in die Materie.. --> Stichwort "Güte".. (Q) der neuen Spule herein zu arbeiten...

lg,
-A-

[Bild: entstehung_1.jpg]


EDIT:

--> ALLES dafür war in der Bastelkiste, und soll nun auch Verwendung finden...
Das Alu, die Spulen, die C's
--> GEKAUFT wurden nur die Telefon-Buchsen, und die Mikro-Shalter.. ~ 30-40 €/seite..

***************************************************************************

SNT schrieb:Ich würde nur identische Spulentypen parallelschalten also z.B. keine Luftspule mit einer Kernspule, da die Stromaufteilung bei hoher Aussteuerung unsymmetrisch wird. Klar geht prinzipiell auch unsymmetrisch aber dann ist es etwas schwieriger die entsprechende Induktivität bei einem momentan fliessenden Strom zu berechnen.

Der Klirr einer Luftspule ist geringer als einer Spule mit Eisen- oder Ferritkern, allerdings sind sie bei einer gegebenen Induktivität im Vergleich auch erheblich hochohmiger. Wenn es irgendwie geht, würde ich daher Kernspulen vermeiden.
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#8
Hallo PAPPIE,Big Grin

Pappenheimer schrieb:ABER --> es geht mir hier um eine "Experimentier-Weiche",
wo ich "schnell mal " eine Spule mit einem bestimmten Wert benötige,
und weniger um nahhaltige gute Spulen-Performance...
bei einer Experimentier-Weiche würde ich auf einstellbare Spulen setzen.
Besonders dann wenn keine großen Ströme fließen.

Michael Uibel hat da was sehr Nettes mit einem Glockenkern auf seiner HP.

Ich arbeite seit Jahren mit einstellbaren E-I Kern Trafos und einstellbaren I-Kern Spulen bei der Entwicklung.

LG

Karsten
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#9
Hi Karsten...

Ich hab da auch mal was gefummelt mit Material aus der Bastelkiste...

- Luftspule aus alter F-Weiche 0,5 mH (eher dünner Drahtrquerschnitt)
- Ferritstab aus Röhrenradio 10 mm Durchm.. auf 4 cm mit der Kappsäge abgelängt
- vorh. ALU-Profilen

Ist noch nicht fertig, wird aber SO ganz gut funktioneren

Einstellbar nun von 0,5 mH bis knapp über 2 mH..

[Bild: Spule_einstellbar.JPG]

holly65_MKII schrieb:Hallo PAPPIE,Big Grin


bei einer Experimentier-Weiche würde ich auf einstellbare Spulen setzen.
Besonders dann wenn keine großen Ströme fließen.

Michael Uibel hat da was sehr Nettes mit einem Glockenkern auf seiner HP.

Ich arbeite seit Jahren mit einstellbaren E-I Kern Trafos und einstellbaren I-Kern Spulen bei der Entwicklung.

LG

Karsten
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#10
Hallo Andreas,

das ist ebenfalls einen sehr gute Möglichkeit.:prost:
Ich habe mal tief in meinem Foto Archiv gegraben:
[Bild: attachment.php?attachmentid=9115&stc=1&d=1443116537]
Das ist mein großer einstellbarer Trafo, von 1,2 bis 5,6mH einstellbar.
Der Draht auf der sekundären Seite ist extrem dick - entsprechend niedrig ist der Widerstand.
Um die Induktivität einzustellen brauche ich nur das abgeflexte I auf dem Rest-Trafo zu verschieben und mit der Klemmzwinge zu fixieren.

Bei der Entwicklung stelle ich keine "festen" Werte ein sondern verändere den Trafo bis die Weiche messtechnisch passt
und messe dann die Induktivität.

LG

Karsten


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#11
Hi... ja, sieht auch irgendwie "ausgeschlafen" aus.. aber so ganz nachempfunden hab ich
das jetzt noch nicht, und ich muss gestehen, dass ich kein wirklicher "Elektronik-Fuxx" bin.. Confused

- Du hast da also einen "E-I"-Kern..
- da ist eine Wicklung drauf.. (eine..???) best. selbst gewickelt...
- das "I" hast du nun aber, damit du mit der Leimzwinge als "Abgriff" (wie sieht der dann genau aus..)?
seitlich versetzt herstellen kannst..

Verstehe ich aber noch nicht "wirklich"...

***

hahaa.. Big Grin NUN bist du aber in der moralischen Verpflichtung, das hier weiter zu erläutern..
--> hier lesen jetzt ~ 133 Leute "hufescharrend", aber leider auch nur "still" mit, .. die das
aber auch wissen wollen...
--> UND du hast hier jetzt auch die Möglichkeit, dieses genial-einfache Konstruckt für all die
anderen Bastler näher zu erleutern.. so dass ICH, und vllt auch die andren das nachvollziehen, und
ggf. nachbauen können.. RolleyesCool

Und der Foren-Dank wird Deiner sein.. -- !! Rolleyes

-Andreas-

************************



holly65_MKII schrieb:Das ist mein großer einstellbarer Trafo, von 1,2 bis 5,6mH einstellbar.
Der Draht auf der sekundären Seite ist extrem dick - entsprechend niedrig ist der Widerstand.
Um die Induktivität einzustellen brauche ich nur das abgeflexte I auf dem Rest-Trafo zu verschieben und mit der Klemmzwinge zu fixieren. Karsten
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#12
Ich habs ja fast geahnt.........:eek:Big Grin

Aaalso, auf die Füsikalischen Vorgänge gehe ich bestimmt nicht ein.
Das kann ich nicht korrekt formulieren und es kommt sofort ein belesener Theoretiker um die Echke geschlappt und bügelt mich verbal platt.

Praktisch ist es so das mehr Eisen auf dem Trafo die Induktivität erhöht.

Die Klemmzwinge dient dazu das I Blechpaket fest mit dem E Blechpaket des Trafos zu verbinden.

Das Foto zeigt einen stink normalen 12V Trafo mit primärer 230V und sekundärer 12V Wicklung.
Der hat hier vor Jahrzehnten ein 120W Halogen Seilsystem befeuert....

Wer das nachbauen möchte muß sicher stellen das er einen Trafo mit E-I Anordnung der Bleche hat.
Verschachtelte Bleche oder mit M Schnitt nutzen nüx da wir das außen an 2 Stellen angeschweißte I vom E (Resttrafo) abflexen
und darauf verschiebbar nutzen wollen.
Wichtig ist bei der ganzen Geschichte nur die sekundäre Seite - dort sitzt der "dicke" Draht
der einen (für die Weichenentwicklung) akzeptablen Widerstand hat.
Nach meiner Erfahrung sind 12 bis 24V Trafos mit 3-4 A oder mehr geeignet, sekundär hat man dann grob einen Widerstand von um 0,3 - 0,5 Ohm.
Die sich ergebende Induktivitäts "Range" die nacher einstellbar ist hängt von vielen Faktoren ab. Einer ist die Größe der verwendten Bleche.

Ich habe hier noch Einen 15V 4A Trafo mit ca. 1mm Draht sekundär - ohne aufgesetztes I 1,6mH, mit vollem I 4,7mH und 0,4 Ohm.

Konkrete Fragen / unklarheiten beantworte ich sehr gern.Smile

LG

Karsten
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#13
Hallo zusammen,

die Idee mit dem verschiebaren Eisen finde ich ganz praktisch beim Entwickeln. Dadurch änderst Du quasi den Luftspalt bei konstanter Wicklung und damit kannst Du die Induktivität ändern.
AUDIY LIFE auf YT
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#14
Hi.. -- mal so "latenight-mäßig" braingestormt...

--> anstelle der SEITLICHEN verschiebung des I-Paketes, könnte man doch auch den ABSTAND des I-Paketes zu E-Blech variieren.. -- oder..??

DIESES könnte man ggf, mechanisch einfacher herstellen, und mittels Stellschrauben bequem und reproduzierbar auch gut einstellen..??

Oder ist da meine Denke falsch.. ???

hmm??
-Andreas-

*******************************



SNT schrieb:Hallo zusammen,

die Idee mit dem verschiebaren Eisen finde ich ganz praktisch beim Entwickeln. Dadurch änderst Du quasi den Luftspalt bei konstanter Wicklung und damit kannst Du die Induktivität ändern.
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#15
Hi Andreas,
so machte das Mundorf bei seinen "Verstell-Drosseln"! Geht sehr gut, lässt auch große Spielräume zu! Die Mechanik muss aber sehr hart sein, sonst hat man schnell ganz andere Werte, nur, wenn man die Drossel rau ab stellt! Vor allem bei engen Luftspalten! Die Ur-Versionen, z. Teil mit Kunststoff-Schrauben hatten da deutliche Probleme! Mit einem 200 Gramm Hammer konnte man die grob einstellen! Diese Drosseln wurden deshalb auch aus dem Programm genommen! Ich verschiebe lieber den I-Kern! Ist einfach weniger empfindlich gegen mechanische Einflüsse!
Gruß Gabriel
Der Raum und die Aufstellung werden im Allgemeinen unterbewertet!
[URL="http://www.igdh.eu"]
[IMGNR]http://www.igdh.eu/logo_igdh_mini.png[/IMGNR]
[/URL]
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#16
Moin,

so wie Gabriel sehe ich das auch - wenn ich reproduzierbare Werte
einstellen wollen würde, würde ich auch eine I-Kern Spule vorziehen.

Habe gerade mal eine meiner kleinen I-Kerne gemessen und auf dem Kern Normwerte markiert:
[Bild: attachment.php?attachmentid=9123&stc=1&d=1443184925]
Man braucht den Kern also nur bis zur Markierung für den jeweiligen Wert einschieben und es passt.

grüsse

Karsten


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#17
Hi, also nehme ich z.B. eine 2 mH I-Kernspule und verschiebe den vorhandenen Kern und bekomme einen anderen Wert ? Kann der Wert steigen gegenüber dem Nennwert, oder nur kleiner Werden?
In Hamburg sagt man, Moin , LG Olaf_HH
Meine aktuellen Projekte auf IGDH:
Kondensatoren, gibt es klangliche Unterschiede ? - [B] M-L-W-R --Sherwood PM9800 --
[/B]Magnat MA900 Röhrentuning -- DynaLigth-MK2

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#18
HAHAA.. Olaf...

Nee.. vermutlich eher GRÖSSER !!!

Aber das ist ja das Interessante.. --> WIE kann man eine Induktivität
zu Low-cost" Bedingungen "pimpen"..??

--> du siehst, wie interessant das Thema ist..??

Ich hab, gerade WEIL das Thema potenziell SEHR spannend ist.. auch für
viele andere User hier, einen neuen thread aufgemacht..:

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...post161443

**************


Olaf_HH schrieb:Hi, also nehme ich z.B. eine 2 mH I-Kernspule und verschiebe den vorhandenen Kern und bekomme einen anderen Wert ? Kann der Wert steigen gegenüber dem Nennwert, oder nur kleiner Werden?
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#19
Hallo JUNGS.. und "Mädels"...
Ich hab eine neues FASS aufgemacht, damit dieses sehr spannende Thema auch
"gefunden" wird, und sich nicht in diesem "Parallel-Thread" weiterhin versteckt...

http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...post161443


lg,
-Andreas....

**********

holly65_MKII schrieb:Moin,

so wie Gabriel sehe ich das auch - wenn ich reproduzierbare Werte
einstellen wollen würde, würde ich auch eine I-Kern Spule vorziehen.

Habe gerade mal eine meiner kleinen I-Kerne gemessen und auf dem Kern Normwerte markiert:
[Bild: attachment.php?attachmentid=9123&stc=1&d=1443184925]
Man braucht den Kern also nur bis zur Markierung für den jeweiligen Wert einschieben und es passt.

grüsse

Karsten
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