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Verbesserung der Sprachverständlichkeit bei Videos
#1
Wer kennt das nicht, manchmal wird in Filmen so richtig genuschelt oder die Hintergründe Effekte sind so laut und man versteht die Schauspieler einfach nicht. Besonders im Alter ist es sehr lästig, und meine Lösung war bisher die Lautstärke aufzudrehen. Aber es gibt auch eine elegante, technische Lösung.

Eigentlich wollte ich das jetzt im Detail beschreiben, auf Probleme eingehen, die Hart-/ und Software, die man braucht, beschreiben und die Lösungen, die ich da gefunden habe. Mir ist die Lust dazu aber vergangen, siehe letzten Post.


Falls jemand mehr wissen möchte, kann er sich gerne mit mir in Verbindung setzen und für alle andern gebe ich hier den entscheidenden Hinweis: AUSoundIsolation und eine KI/ Google.
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#2
Es gibt auch die vermutlich mehrere Jahrzehnte alte Lösung, den Informationsumfang des wiedergegebenen Signals zu reduzieren und damit die Sprachverständlichkeit zu erhöhen. Für Nicht-Nachrichtentechniker: die Bandbreite auf den Sprachbereich begrenzen bzw. außerhalb des Sprachbereichs absenken. Wirkt Wunder.

Hilft allerdings nicht mehr so gut, wenn stark bandselektive Hörbeschränkungen vorliegen, und nicht allgemein reduzierte Empfindlichkeit besonders zu höheren Frequenzen.
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#3
Die Audio Unit (AU) kann, wie der Name schon sagt, die Stimme von den anderen Geräuschen, sogar trennen. Dies ist einstellbar, in Extremfall hört man nur noch die Stimme und das funktioniert einfach. Adobe und Intel bieten auch sowas was an, aber nicht in Echtzeit.
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#4
... und das funktioniert einfach....

Das es ganz ordentlich funktionieren kann sei nicht in Abrede gestellt. Jedoch mit "einfach" wird es denke ich nicht korrekt beschrieben, da die Signalverarbeitung bei guter Funktion meiner Kenntnis eher komplex und nicht einfach ist.
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#5
Das ist aber bisher rein Apple, oder? Zumindest geht meine Recherche nur in die Richtung
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#6
Hallo zusammen,

im Eingangspost scheinen Informationen zum Thema entfernt zu sein. Aus dem Verlauf ergibt sich eine pegelabhängige, bandbegrenzte Kompression. Das ließe sich ja mit jedem modernen Mischpult bzw. DAW nachbilden, Kompressor mit Filtern im Sidechannel?

Früher gab es doch auch Prozessing um mit normalen CDs Karaoke zu machen: das gleiche invertiert, da wurde die Stimme entfernt?

Viele Grüße
André
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