20.09.2011, 18:21
Hall Leute,
kann mir jemand sagen wie man einen Hochtöner misst ohne ihn zu beschädigen ?
kann mir jemand sagen wie man einen Hochtöner misst ohne ihn zu beschädigen ?
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Hochtöner messen
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20.09.2011, 18:24
Den Frequenzumfang des Rosa Rauschen nach unten begrenzen...:thumbup:
20.09.2011, 18:25
hesinde2006 schrieb:Hall Leute, Was willst du denn messen?
20.09.2011, 19:42
Zitat:Was willst du denn messen?FGang und Imp 
20.09.2011, 19:54
Hallo,
du musst deine Auswahl etwas eingrenzen, wenn die Frage sinnvoll zu beantworten sein soll. Nehmen wir einfach mal einen "normalen" HiFi-Hochtöner, sprich eine 25mm-Kalotte, an. In diesem Fall ist mit einer Klemmenspannung von 2,83V noch nicht mal eine Bandbegrenzung des Messsignals nötig - es besteht keine Gefahr, das Teil zu beschädigen. Bei Klirrmessungen sieht es dann schon etwas anders aus, aber das war ja nicht die Frage. Gruß, Fabian [url=http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=27&t=79908&p=671321#p671321][/url]
20.09.2011, 20:40
Ich möchte die Weiche einer 25er Kalotte zu modifizieren.
Wenn ich das Spektrum unter 400Hz begrenze sollte ich auf jeden Fall auf der sicheren Seiten sein. Die Messlautstärke wird 60db sein. Die Spannung kann ich nicht bestimmen da ich kein Multimeter besitze.
20.09.2011, 21:15
Du bist auch bei 90dB auf der sicheren Seite.
Solange es eine Kalotte ist und kein Bändchen zB.... Miss einfach etwas lauter als Sprachlautstärke, das reicht dicke aus. Womit misst du denn?
22.09.2011, 13:15
Zitat:Womit misst du denn?Limp für die Impedanz und REQ-Wizard für den Fgang, dazu der audio-Analyser von Michael Borowski vgl Arta-Messbox und ein kalibriertes Mikro von HSB oder Michael Borowski . Ich habe jetzt die Impedanz von Hochtöner, TMT und Bass gemessen. Mitteltöner ohne Weiche im Gehäuse Tieftöner ohne Weiche freeair hochtöner ohne weiche im Gehäuse (Diese Messung ist merkwürdig, denn nach allem was ich weiß müsste es eine Resonanzfrequenz geben):dont_know: [url=http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/album.php?albumid=396&pictureid=5497][/url] Bild der Frequenzweiche (die Linien beziehen sich auf den Signal weg des Hochtöners) mithilfe der Zeichnung habe ich in Boxsim die Weiche anhand eines anderen Hochtöners nachgebildet 
22.09.2011, 13:51
mach mal ne imp messung ohne LS, mit Kurzschluss.
Da sollte ein Gerader Strisch bei der 0-linie bei rum kommmen. Die Chassis am besten nicht an der Weiche abgreifen, sonder am Chassis selber - so misst Du die Weiche immer mit.
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
22.09.2011, 14:20
Zitat:mach mal ne imp messung ohne LS, mit Kurzschluss.Ich hbe keine Auffälligkeiten gefunden Zitat: Da sollte ein Gerader Strisch bei der 0-linie bei rum kommmen.So ist es Zitat: Die Chassis am besten nicht an der Weiche abgreifen, sonder am Chassis selber - so misst Du die Weiche immer mit.Ich komme nicht an den Hochtöner ran, dazu bräuchte ich ein Endoskop und einen Gummiarm. Könnt ihr meinen "Weichnachbau" anhand des Bildes der Frequenzweiche nachvollziehen ?
22.09.2011, 14:28
Du hast doch schon die weiche da liegen?? Kabel auslöten und fertig.?
22.09.2011, 16:28
Zitat:Du hast doch schon die weiche da liegen?? Kabel auslöten und fertig.?Könnt ich machen. Ziel ist es den Hochtöner um 3db abzusenken, Von der Weichensimu ausgehend (siehe Bild) müsste ein Widerstand zwischen 2-3Ohm reichen; richtig ?
22.09.2011, 16:44
aber als Spannungsteiler
 Das Strassckertool kann da eine Näherung bringen: http://www.lautsprechershop.de/tools/t_w_teiler.htm
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
22.09.2011, 17:11
Zitat: aber als SpannungsteilerUnd wieso ein Spannungsteiler und kein einfacher Vorwiderstand ?:dont_know:
22.09.2011, 18:52
tiefton schrieb:aber als Spannungsteiler mhhh, Kappes? Die Weiche ist als solche konstruiert, jetzt will er den HT gleichmäßig absenken( gehe ich zumindest von aus), da reicht ein R VOR dem C vollkommen aus. Andernfalls läuft er Gefahr, die Filterflanke und das gesamte Übertragungsverhalten des HT zu kippen. Er misst nicht mal korrekt, obwohl er seit zich Jahren dabei ist, willst du da tatsächlich erwarten, dass es mit einem Konstrukt von 2 interagierenden Widerständen klappt?
22.09.2011, 19:44
hesinde2006 schrieb:Und wieso ein Spannungsteiler und kein einfacher Vorwiderstand ?:dont_know: Der Vorwiderstand müsste dann aber vor das gesamte Filter des Hochtöners, damit es gleichmäßig wirkt. Also nicht direkt vor den Hochtöner
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist. 
22.09.2011, 19:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2011, 20:06 von Chaomaniac.)
"gleichmäßig" ist auch "vor" dem gesamten Filter ein relativer Begriff.
Die Last, und somit die Wirkungsweise des Filters, ändert sich so oder so. Ein ähnliches Thema hamma bei Visaton schon mal diskutiert. Dimebag isn't dead…
…in secret, he's teaching to Chuck Norris how to be a man! Gaaaaanz viel Zeug zu verkaufen...
22.09.2011, 19:57
Nebel Stange Stochern
Viele Grüße, Thomas
Es ist genug, wenn es genug ist.
22.09.2011, 20:06
tiefton schrieb:Nebel Stange Stochern letztlich ja, nur stocherst mit 2 kurzen, oder lieber mit 1nem Langen? Solange es keine Resonanzschweinereien im Übertragungsbereich gibt und die Absenkung so gering ausfällt UND die Impedanz von Haus aus im Übertragungsbereich halbwegs linear ist, kann man von einer parallelen Absenkung ausgehen..... s.o......
25.09.2011, 20:42
Die Weiche ist jetzt leicht verändert
Der kurze Widerstand (neben der Spule) wurde vollständig entfernt und der Große hat seine Position eingenommen. Der ganz kleine Widerstand ist eine rückstellbare Sicherung. Das Bild zeigt den "Hochtonfilter "(nur Hochton) und den "Gesamtfilter" (Hoch-Mittelton und Bass). Könnt ihr mal drüberschauen ob die Messung keine Fehler enthält ? Frage: Hat der große parallelgeschaltete Widerstand in der ürsprünglichen Schaltung überhaupt eine Wirkung ? |
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