Da fang ich gleich mal an:
Lohnenswert sind alle Veränderungen von Widerständen in einer passiven Frequenzweiche. Die Unterschiede lassen sich (meist) leicht hören (und messen).
Einen 3,3 Ohm Widerstand vor dem Hochtöner (in Reihe) kann man z.B. gegen einen 1 Ohm ersetzen.
So bekommt man mehr Hochton.:engel:
Ich hab noch einen: Man tauscht die Messingschrauben, oder den Heisskleber seiner Spulen gegen (massive) Eisenschrauben. Möglichst so, das die Schraube weit in die Spule hereinragt. Das bringt noch ein wenig Klirr (aka imoschenel Wohlklang).
Die Induktivität der Spule steigt etwas. Man kann nun etwas abwickeln und hat so einen niedrigeren Ri der Spule, oder man lässt es so und steigert durch verminderten Grund-/Mittelton die Durchhörbarkeit wegen mehr Höhen.
Je dicker die Eisenschraube, desto eher sind Unterschiede hörbar.:bye:
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Na, Oberschlau,
da haste es dem thread-Ersteller aber richtig gegeben ! :joke:
Fühlst Dich jetzt bestimmt ganz Klasse, so fern und anonym im Netz... "dem hab ich's aber gegeben !" :engel:
Ganz geschickt die "vermiedene Grundsatzdiskussion" umgangen - noch mal 10 Punkte für den super-Ober-schlau !

hock:
Die Energie, die das menschliche Gehirn so verbraucht beim arbeiten, entspricht umgerechnet etwa einer 25Watt Glühbirne.
Wieviele Widerstände ham se Dir denn in Reihe geschaltet, dass Du so schwach leuchtest ?
Hast Du es in Deinem Dunkel so nötig, schon gleich durch zwei postings einen solchen thread gleich zu Beginn an die Wand zu fahren ? :eek:
Einfach mal Dinge sein lassen, wie andere sie sehen oder hören, ist das zu schwierig ?
Beste Grüße

Jörn
what the bleep do we ... - listen to ?