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Bedämpfung Bassreflexkanal
#21
Hi,

newmir schrieb:Die Methode mit den Loecher im Kanal fand ich nicht so ueberzeugend. Der BR Kanal wird dadurch länger und die Rohrresonanz sinkt damit. Oft kommt sie damit in kritischere Bereiche.

Das stimmt grundsätzlich - Füsik halt....Big Grin
Da aber beim verlängerten gebohrten Port ,wo die Reso dann in einem anderen Frequenzbereich liegt,
der Resonanz-Pegel ebenfalls deutlich abgesenkt wird zieht das Argument mMn. hier nicht.Smile

Das der Port länger wird wurde Ja schon mehrfach gesagt.

LG

Karsten
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#22
Ich habe mal ABEC angeschmissen und die Gedackte-Pfeife-Methode simuliert, die auch Pioneer einsetzt.

Ich habe das Rohr extra länger als jede Gehäusedimension gemacht, damit die Gehäuseresonanzen über der ersten Rohrresonanz liegen. Diese liegt bei ca. 260 Hz.

[Bild: attachment.php?attachmentid=13784&stc=1&d=1492894502]

Amplitudengänge im Rohr (auf 1/2 der Länge):

Rot: ohne Kanal
Blau: mit Kanal

[Bild: attachment.php?attachmentid=13785&stc=1&d=1492894502]

Ca. -10 dB sollten also drin sein. Und das praktisch ohne Dämpfungsmaßnahmen durch poröse Absorber. Allerdings war recht viel iteratives Gefummel notwendig, bis die Wirkung maximal war. Parameter sind hier die Länge des Kanals, die Breite und seine Bedämpfung (Absorptionskoeffizient liegt momentan bei 0.016). Wobei die Bedämpfung wieder Einfluss auf seine Resonanzfrequenz nimmt und damit die Länge verändert werden muss usw. Inwiefern sich das auf die Praxis übertragen lässt, weiß ich nicht. Jedenfalls setzt es Pioneer auch im Gehäuse selbst ein.

Ein Vorteil ist jedenfalls, dass der Bassreflexkanal nicht länger wird. Die Abstimmung verändert sich durch den zusätzlichen Kanal praktisch nicht.


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#23
holly65_MKII schrieb:Das der Port länger wird wurde Ja schon mehrfach gesagt.
Ja, aber .... ein langer Port ist nicht einfach nur unpraktisch .... nach meinen Erfahrungen frisst der auch Energie .. je laenger um so mehr.

Gerade bei den kompakten Zweiwegboxen werden die Tunnel sowieso schon oft sehr lang und funktionieren eh schon nicht mehr richtig. Gerade bei denen ist das Problem mit der Portresonanz am groessten und dann den Port noch laenger machen und noch mehr Daempfung?

Kein Zufall, dass die Firma Pioneer die Technik bei einer recht kompakten Box anwendet.
Herzliche Gruesse
Michael
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#24
Die "Pioneer Lösung" nennt sich afaik Lambda Viertel Resonator und wird auch gern bei Ansaugrohren von Fahrzeugen verwendet Smile
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#25
EMP schrieb:Die "Pioneer Lösung" nennt sich afaik Lambda Viertel Resonator und wird auch gern bei Ansaugrohren von Fahrzeugen verwendet Smile

Ja, man findet unter dem Begriff auch einiges darüber. Ist, wie immer, alles nichts Neues. Smile

Ich frage mich, wie weit man die Absorption steigern kann, wenn man das Bassreflexrohr von allen Seiten mit solchen Lambda/4-Resonatoren bestückt...
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#26
FoLLgoTT schrieb:Ich frage mich, wie weit man die Absorption steigern kann, wenn man das Bassreflexrohr von allen Seiten mit solchen Lambda/4-Resonatoren bestückt...

Moin,
natürlich bis zur absoluten Stille des VakuumsBig Grin.
Der gute alte Helmholtzresonator wurde schon viel früher in Auspuffanlagen verwendet.......oder als Bierflasche in Kaminen von "trockenen" Baustellen verbaut.
Voll pervers ist das beim Toyota GT86Rolleyes, da endet das andere Ende des Ansaughelmholtzresonators im Handschukasten, zur Verbässerung des Motorsounds im InnenraumBig Grin.
Etwas off topic.....aberWink
Jrooß
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#27
Guten Morgen,

ich bin gerade dabei Ollis Teltow nachzubauen; nicht ganz exakt nach Vorlage, an ein einigen Stellen bin ich vom Original abgewichen.

In dem Zuge habe ich auch die Position des Bassreflexrohres leicht verändert. Aus optischen Gründen wollte ich es mittig unter dem TMT.
In Verbindung damit habe ich dann auch mit verschiedenen Ansätzen experimentiert möglichst wenig Unerwünschtes durch den BR-Port nach außen dringen zu lassen.

Bitte nicht falsch verstehen: Das soll nicht bedeuten die originale Teltow hätte da irgendwelche Probleme; dazu etwas zu sagen kann ich mir nicht anmaßen da ich die nie gehört habe. Smile
Ich fand die Vorlage einfach spannend und habe diese genutzt um ein paar Dinge auszuprobieren; nicht nur im Bereich der akustischen Wirkung, auch im Bereich Gehäusebau und Finish.

Zurück zum Thema.
Um möglichst wenig direkten und reflektierten Schall vom TMT durch das BR Rohr nach außen dringen zu lassen habe ich einen bedämpften Teiler verbaut.
Der „kümmert“ sich gleichzeitig auch noch und Gehäuseresonanzen und Reflektionen die über die TMT-Membran wieder nach außen gelangen könnten.
Die Bohrungen im Teiler sind Durchmesser 20mm und mit 25x25x30mm Würfeln aus Basotect „gestopft“; die Platten Basotect jeweils 30mm dick.
Mit dem freien Durchgang unten und der Durchlässigkeit der Basotects ist die Ankopplung des Bassreflexrohres kein Problem.

Als Bassreflexrohr kommt jetzt ein PVC-U Rohr / T-Stück aus dem Installationsbereich zum Einsatz.
Das wird von innen in eine Ausfräsung (Halbe Plattenstärke der Front) geklemmt und am anderen Ende mittels Kabelbinder durch die Holzklötzchen noch einmal fixiert. Der Austritt an der Front ist großzügig verrundet.

Die Portresonanz habe ich am effektivsten mit einer Bedämpfung aus Basotect in den Griff bekommen. Um dahin zu gelangen habe ich diverse Ansätze/Materialien probiert.
Dazu im Bild ein paar Messungen.

Verwenden werde ich jetzt eine mittige Bedämpfung aus 12cm Basotect, offen zum Innenvolumen der Box (grüne Kurve).

Das einfache in der Mitte gelochte Rohr habe ich nicht getestet.
In der fertigen verschlossenen Box wäre das später am Teiler vorbei durch die Öffnung des TMT nicht mehr einzufädeln gewesen (zu lang); daher von vornherein ausgeschlossen.

Die Seitenansicht zeigt die finale Bedämpfung und Positionierung; es fehlt lediglich noch eine dünne Matte Noppenschaum zwischen Frequenzweiche und Gehäuseoberseite.
Auf dem Bild sind die Enden und Stoßkanten der Rohre noch nicht verrundet; das habe ich jetzt zum Ende hin nachgeholt wo alle Längen feststehen.

Gruß

Nico


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#28
Schöne Messreihe! :ok:

Wo hast du genau gemessen?

Und wie misst es sich ohne den Raumteiler? Denn die Resonanzen vom Gehäuse sind ja immer noch gut sichtbar und dürften länger abklingen.
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#29
Saubere Arbeit soweit. So ein Foto vom Innenleben zeige ich von meinen Lautsprechern immer nur ungern.
_Nico_ schrieb:Die Portresonanz habe ich am effektivsten mit einer Bedämpfung aus Basotect in den Griff bekommen. Um dahin zu gelangen habe ich diverse Ansätze/Materialien probiert.
Du meinst damit das Basotect im Inneren der Box? So wirklich kann man da ja die Portresonanz garnicht bekaempfen ..... man kann nur das anregende Signal daempfen. Kommt davon weniger, ist auch die Portresonanz weniger ausgepraegt. Aber.. das scheint soweit gut zu funktionieren.

Bei Deiner "gelochten Holzplatte" haette ich aus dem Bauch heraus erstmal vermutet, dass die zu eng ist ...den Luftstrom behindert. Aber in den Mesungen kan man das nicht erkennen. Hast Du im Vergleich dazu mal ohne diese Lochplatte gemessen

Was Du da mit dem Rohrabzweig in der Mitte des BR Rohrs gemacht hast verstehe ich noch garnicht. Eine IRR ist das, soweit ich sehen kann, nicht. Denn der muesste dann auf der einen Seite geschlossen sein. Aber dann waere er auch vermutlich zu lang.
Ich glaube du hast da eher ein atypische BR-Rohr gebaut. Du hast zwei unterschiedliche lange Zugaenge ...der laengere davon ist stark gedaempft. Und dann verringert sich der Querschnitt des BR Rohrs auf die Haelfte. Hast Du dazu Messungen?

Nachtrag: Messung mit und ohne Deckel .....? Welcher Deckel?
Herzliche Gruesse
Michael
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#30
Moin,
wenn jedoch das anregende Signal gemindert wird (sehe ich auch so), würden mich vergleichende Nahfeldmessungen des TTs interessieren. Nicht, dass Du Dir mit der Methode ein Loch im FG eingefangen hast.
Anyway, spannend ist's.
Es ist einfacher die Leute zu täuschen,
als sie davon zu überzeugen,
dass sie getäuscht wurden. (Mark Twain)

Audioviele Grüße,
Matthias
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#31
Hi Nils,

die Messung war mittig direkt vor dem BR-Kanal. (für den möglichst reproduzierbaren Abstand ein Blatt Papier vor den Austritt geschoben, dann das Mikrofon auf Achse des BR-Kanals bis vor das Blatt geschoben; Blatt weg -> messen.)

Komplett ohne den Teiler habe ich keine Frequenzgangmessung.
Teiler und Bedämpfung habe ich zu Beginn auf einen sauberen Impedanzverlauf des TMT „hinoptimiert“; dabei habe ich die Daten noch nicht strukturiert zur Weiterverwendung erfasst.
Nachdem ich damit zufrieden war habe ich den Teiler eingeleimt; so waren die anderen Messungen einfacher zu bewerkstelligen.

Was ich noch habe sind die Unterschiede zwischen
-(beweicht)-
Lediglich Teiler (mit Basotect in den Löchern), sonst keine Gehäuse-Bedämpfung, BR-Port mit 12cm Basotect bedämpft
Mit Teiler und Bedämpfung lediglich auf dem Teiler, BR-Port mit 12cm Basotect bedämpft
Mit Teiler und Bedämpfung lediglich an der Gehäuserückwand, BR-Port mit 12cm Basotect bedämpft
Mit Teiler Vollständig (mi_u_hi,Löcher) bedämpft, BR-Port mit 12cm Basotect bedämpft
Mit Teiler Vollständig (mi_u_hi,Löcher) bedämpft, einfache BR-Rohr
-(unbeweicht)-
Mit Teiler Vollständig (mi_u_hi,Löcher) bedämpft, BR-Port mit 12cm Basotect bedämpft
Mit Teiler Vollständig (mi_u_hi,Löcher) bedämpft, einfache BR-Rohr

Gruß

Nico


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#32
Hallo Michael,

nee, ich meine den Abzweig am BR-Rohr; der ist mit Basotect gefüllt.

IRR passt schon, da wollte ich zu Beginn hin; auch wenn es jetzt nach klassischer Form keiner geworden ist.

Daher auch der Deckel nach dem Du fragst. Gemeint ist die Kunststoffkappe auf dem zweiten Bild oben.
Mittels eines kleinen Stück Rohres kann man den direkt auf den Abzweig das T-Stücks setzen und hat so quasi einen im 90° Winkel angeflanschten IRR in der Mitte des Rohres; Länge passt dann auch.
Je nachdem wie man den Bedämpft funktioniert das auch schon.

Unter anderem habe ich an Stelle von Wolle/Sonofil auch mit Basotect im „IRR“ experimentiert und bin so bei der jetzigen Variante gelandet.
Je größer die Schichtdickte Basotect im Abgang desto effizienter wird die Portresonanz bedämpft.
Mit Deckel kann ich lediglich ca. 9cm Basotect in einem maximal langen Rohr unterbringen; für mehr reicht der Platz im Gehäuse nicht aus.
Ohne den Deckel kann ich ein leicht längeres Rohr verwenden und so ca. 12cm unterbringen.

Den Messungen zu urteilen ist die 12cm Variante zu bevorzugen da die Wirkung noch ein wenig besser ist.
(gelbe zu grüner Kurve im ersten Bild; mit dem Deckel(gelb) gibt es eine neue Störung um 1740Hz)
Ich habe auch kurz ausprobiert inwieweit ein Loch im Deckel (5mm) einen Unterschied macht: Macht keinen.


Was genau meinst du mit folgenden, da kann ich gerade nicht folgen? Der Querschnitt des offenen Rohrers variiert über die Länge durch die Innengestaltung der Stoßkanten etc. vielleicht 4-6mm.

newmir schrieb:Und dann verringert sich der Querschnitt des BR Rohrs auf die Haelfte. Hast Du dazu Messungen?

Gruß

Nico
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#33
Ok, also im Betrieb ist der Abzweig mit einem Deckel oben drauf verschlossen? Dann also doch IRR.

Ich glaube aber nicht, dass die Laenge stimmt. Die sollte so naeherungsweise halbe Laenge des BR Rohrs sein. Durch Daemmung wird der IRR scheinbar laenger, muss also tatsaechlich sogar kuerzer werden fuer eine korrekte Abstimmung. Mir scheint dein IRR eher gleiche Laenge wie BR zu haben.

Wenn Du keinen Deckel hast, dann ist das kein IRR.

Dann hast Du ein BR Kanal, bei dem Anfangs zwei unterschiedliche lange Roehren in einem Rohr zusammenfliessen. Damit hast Du auch einen gewissen Effekt auf dei Portresonanz, einfach weil Du quasi zwei unterschiedliche Laengen hast.
Herzliche Gruesse
Michael
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#34
Salü,

beim Lesen ist mir eine sehr alte "Frickelei" eingefallen, so alt wie zu der Zeit des Variovents.

BR haben ja oft eine (vom Hersteller gewollte) Anhebung im Kickbass für Popmusik zwischen 100-200 Hz.
Das klingt dann oft pappig statt poppig, oft ist es einfach zuviel.

Die Bekämpfung der Rohr-Reso ist eigentlich ein anderes Thema.
Meiner Meinung stimmt da oft die Impedanz nicht und eine Linearisierung wird aus Kostengründen nicht immer gemacht, sollte aber Pflicht sein.

Es ging hier ja um vorhandene BR-Rohre abstimmen, bzw. zu verkleinern.

Daher mal der Tip zum Experimentieren --StrohhalmeBig Grin

Kein Witz, das war die erste "Technik" die ich da gesehen und gemacht habe. Wobei mir ging es oft nicht um andere Abstimmung, sondern um das "Rohrpfeifen ist kein tubesound" wegzubekommen.
Bilder und Messungen kann ich keine liefern, nur die Erfahrungen von damals.
Wir hatten mit unterschiedlichen Durchmessern extern eine Rohr-in-Rohr Packet-Stopf-Lösung gebaut,
die sich in das vorhandene BR-Rohr einschieben lies.
Damals gab es nur dünnere PVC-Rohre, keine Trompeten.
Als die DIY´ler alle Baumarktrohre verwendeten, haben sich die Hersteller mehr (Design) einfallen lassen.

War vllt. auch der Versuch die Dynaudio Varios zu ersetzen.

Ich selber habe das nur mit Holz gemacht und es von hinten
bedämpft. Lässt sich auch nicht zeigen, da eingebaut - und von vorne ist es ein schwarzes Loch.Cool
Nicht so stylish wie viele bunte Strohhalme, aber ich war Design-mäßig schon immer ein unbunter...
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#35
newmir schrieb:Ok, also im Betrieb ist der Abzweig mit einem Deckel oben drauf verschlossen? Dann also doch IRR.

Nein, offen.
Wie gesagt, Ansatz war erst ein IRR und ist dann wegen der besseren Ergebnisse dahin abgedriftet. Smile

newmir schrieb:Wenn Du keinen Deckel hast, dann ist das kein IRR.

Genau, ich vermute der Effekt der hier zum Tragen kommt ist weniger die Energie einer entstandenen Resonanz im IRR zu vernichten, als die Resonanz durch Flexibilität im Bereich des Druckmaximums gar nicht erst entstehen zu lassen.
Von der Wirkung vielleicht eher angelehnt an dem was KEF mit deren „flexible ports“ erreicht. Schau mal da:
http://www.avsforum.com/kef-reference-1-...pona-2016/ (They flex, and are porous)
https://www.kefdirect.com/media/wysiwyg/..._paper.pdf ab Seite 16
https://www.youtube.com/watch?v=HBeDeu-j...e=youtu.be so grob am Minute 8.

newmir schrieb:Dann hast Du ein BR Kanal, bei dem Anfangs zwei unterschiedliche lange Roehren in einem Rohr zusammenfliessen. Damit hast Du auch einen gewissen Effekt auf dei Portresonanz, einfach weil Du quasi zwei unterschiedliche Laengen hast.


Jetzt habe ich verstanden was Du meinst.
Von der Frequenzgangmessung am Port würde ich urteilen ob offen oder mit Deckel macht keinen Unterschied in Bezug auf die Abstimmung; der mit Basotect bedämpfte Teil scheint auf den ersten Blick für die Abstimmung nicht sichtbar/relevant.
Sieht man jedoch vermutlich besser in einer Impedanzmessung.
Werde ich bei nächster Gelegenheit nachholen; Das sollte Klarheit schaffen.

Gruß

Nico
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