Durch eure zahlreichen Vorschläge für die Gehäuse war ich schon ganz verunsichert!
Heute machte ich ein Päckchen auf- ei, wie hübsch...EINBAUEN!
Eben mal zwei Gehäuse von Heco herbei gezerrt. Mit dem exakt passenden Volumen von- ja genau, einem Schuhkarton.
Der G-MO klang darin etwas anämisch. Gut, den hätte man nochmal weniger freistehend hören müssen. Und einspielen.
Den teste ich wohl mal in einer größeren Schallwand, bis ich da was entscheide. Und der hat was ganz "Feines" in der Aussprache- da werde ich dran bleiben.
Vorderhand wurden es dann aber die Philippse. Die mit dem großen Hochtonkegel.
Klappt erstmal prima. Nervt nicht, kann ganz schön Alarm.
Sehr schön, in der Küche wieder diesen anspringenden "Da hängt nur ein Lautsprecher direkt dran"-Klang genießen zu können.
So sieht der Low-Fi BB aktuell aus.
Wandnah aufgestellt, produziert er sogar so etwas wie Bass. Im Hochton fehlt etwas Glanz- überhaupt, dieses Chassis scheint sich dadurch auszuzeichnen, nichts ganz toll zu können, aber dafür auch eben nichts furchtbar verkehrt zu machen.
Hat die Teile mal wer gemessen?
Immerhin: So klingt es schön anehmbar. Das erweckt die Lust, die Dinger mal an eine "richtige" Kette zu hängen.
Für die Zukunft: G-MOs rein, und Bassunterstützung basteln. Geschlossen, muss weder laut noch tief. Um bei Retro und billig zu bleiben: Ich habe noch diverse Heco-Bässe. 17cm, 20cm, 25er aus der SM635...
Ob man da einen schönen Doppel-sub raus bauen könnte? Für jeden Bass denke ich an das 1,5-fache Volumen der originalen Gehäuse- die wurden ja immer zu klein gemacht.:denk:
Ach ja: Die Sony-Bässe und die kleinen BBs aus den Fertigboxen werde ich entsorgen. Will die jemand?