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Hatten wir den schon? https://www.bcspeakers.com/en/products/c...MCX36-8-16
B&C hat auch noch einen anderen 4" Koax und mehrere 5" und 6". Die letzten beiden Größen gibt es auch sporadisch von anderen Anbietern. Aber 4"? Kann mir mal bitte jemand den Use-Case dafür erklären? Gestacktes kompaktes Array? Aber warum dann einen hocheffizienten Horntreiber?
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Moin,
zuerst dachte ich auch was soll das....... Aber die größeren Versionen machen auch nur 85db und gehen kaum tiefer.
Da könnte der 5er glatt wegfallen.
Sehr viel Entwicklung, ob sich das rechnet.
Jrooß
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JFA schrieb:Hatten wir den schon? https://www.bcspeakers.com/en/products/c...MCX36-8-16
B&C hat auch noch einen anderen 4" Koax und mehrere 5" und 6". Die letzten beiden Größen gibt es auch sporadisch von anderen Anbietern. Aber 4"? Kann mir mal bitte jemand den Use-Case dafür erklären? Gestacktes kompaktes Array? Aber warum dann einen hocheffizienten Horntreiber?
ganz einfach, um sowas zu bauen:
hat fast jeder PA Hersteller im Angebot und läuft auch gut im Markt ;-)
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kwesi schrieb:Produktoffensive bei Faital Pro!
Der von dir nicht verlinkte 10HX230 wurde gerade für die Voice Coil getestet. Brauchbar.
Hat latürnich wie alle PA-Koaxe so seine Dellen und Macken im Frequenzgang, aber zumindest der Antrieb sieht Ok aus. Kein Wunderwerk, das war aber wahrscheinlich auch nicht das Ziel. Könnte symmetrischer sein, macht aber nach Klippel 4,7 mm Xmax. In EBS-Abstimmung (Tuningfrequenz 65 Hz) kommt da sogar sowas wie Bass raus. Ich simuliere den jetzt nicht nach, aber mit noch tieferer Abstimmung und Entzerrung könnte der sogar echten Tiefbass mit für den Heimbetrieb akzeptablen Pegel machen. Das Horn macht abseits des welligen Frequenzgangs einen guten Eindruck mit ziemlich gleichmäßiger Abstrahlung. Da sehen die Messungen in der VC besser aus als die Polar Map von Faital selbst.
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BiGKahuunaBob schrieb:hat fast jeder PA Hersteller im Angebot und läuft auch gut im Markt ;-)
Ja, Ok, aber tut es dann nicht auch eine Kalotte statt Horntreiber?
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Schrieb ich ja schon, sporadisch auch von anderen Herstellern, aber eben auch nur 5" und 6". Mit den letzteren in Kombi mit einem Horntreiber hätte ich noch nichtmal ein Problem, wenn der dann völlig Bass verzichtet und dafür blödsinnig laut ab 200 Hz oder so kann. Aber ein 4" oder 5"?
Mal im Ernst, der B&C kann dauerhaft 200 W, Respekt. Macht 23 dB mehr, und wenn der wirklich in so einem kleinen Gehäuse wie von BKB gezeigt verbaut wird, dann reden wir da von 81 dB @ 1W + 23 dB = 104 dB. Mal im Ernst, da kommt doch der Horntreiber gerade mal in den Bereich, dass er sich nicht mehr völlig langweilt.
Geht es da um das enge Coverage, oder was soll das?
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Auf Facebook hatte Scott Hinson mal einige Messungen zur Amplitudenmodulation des Hochtons (Kalotte) durch den Mitteltöner gepostet. Am Ende schrieb er, dass bei Verwendung eines Kompressionstreibers die Modulation wohl geringer ausfallen kann. Dazu gab es aber keine Messungen.
Ansonsten ist es vielleicht günstiger, die gleiche 1,4"-Membran für verschiedene Treiber zu verwenden, als extra eine neue Kalotte herzustellen?
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Der hier?
Ich hatte darüber schon einmal nachgedacht, aber es nie nachgemessen. Schön, dass das mal jemand gemacht hat. Mag sein, dass das der Grund ist.
Eine Kalotte da hineinzudesignen kostet nicht viel, schon gar nicht in-house. Ich glaube nicht, dass das dahinter steckt.
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JFA schrieb:Schrieb ich ja schon, sporadisch auch von anderen Herstellern, aber eben auch nur 5" und 6". Mit den letzteren in Kombi mit einem Horntreiber hätte ich noch nichtmal ein Problem, wenn der dann völlig Bass verzichtet und dafür blödsinnig laut ab 200 Hz oder so kann. Aber ein 4" oder 5"?
Mal im Ernst, der B&C kann dauerhaft 200 W, Respekt. Macht 23 dB mehr, und wenn der wirklich in so einem kleinen Gehäuse wie von BKB gezeigt verbaut wird, dann reden wir da von 81 dB @ 1W + 23 dB = 104 dB. Mal im Ernst, da kommt doch der Horntreiber gerade mal in den Bereich, dass er sich nicht mehr völlig langweilt.
Geht es da um das enge Coverage, oder was soll das?
Angegeben sind 87dB @2,83V... wie bei vielen Kalotten auch, nur vertragen die dann keine 200W 
Ich denke das ist ein Mix aus Sicherstellung der Pegelfestigkeit und dem Recycling vorhandener Designs, die direkt integriert werden können. Directivity ist mit 70° auch eher eng.
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Genau, der hatte dazu auch ein PDF erstellt. Das finde ich aber leider nicht mehr.
Ja hast wohl Recht bezüglich den Kosten.
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Moin zusammen!
Dieser Celestion Bass ist Mitte letzten Jahres auf den Markt gekommen. Mir ist noch nicht klar wo sowas eingesetzt werden soll. Richtig hifimässig isser nicht, aber Pro-Audio auch nicht, oder...?
Edit: Ich habe den schon seit dem Start im Auge. Braucht nicht viel Volumen und ust auch noch hezahlbar.
https://celestion.com/product/cf1025bmb/
Gruß
Arnim
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Solche Bässe mit Gummisicken sieht man auch im PA-Bereich immer häufiger. Die eignen sich für kompakte Subwoofer Satelliten Systeme oder Säulensysteme die auch im Bass was können sollen. Könnte mir den auch sehr gut in Kardioid Subwoofern vorstellen.
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Die Sicken habe ich mir bisher damit zurechterklärt, dass die Hersteller damit in den Studio-/Heimbereich drängen wollen. Finde ich aber bisher nicht weiter schlimm, denn die Teile erscheinen beim Blick auf die Technik richtig gut.
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Was soll denn im Heim- oder Studiobereich der Nachteil von Gewebesicken gegenüber solchen aus Gummi sein?
Viele Grüße,
Michael
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ArLo62 schrieb:Ich habe den schon seit dem Start im Auge. Braucht nicht viel Volumen und ust auch noch hezahlbar.
https://celestion.com/product/cf1025bmb/
Ja, nett aber der
kwesi schrieb:https://faitalpro.com/en/products/LF_Lou...=151040095
ist den Daten nach in so ziemlich jedem Belang besser, insbesondere der Schwingspulenüberhang ist mehr als doppelt so groß.
Gruß
Jesse Good Vibration
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Das eine ist ein Bass/Midbass, das andere ein Subwoofer. Das Monstrum Faitalus wiegt auch satte 2 kg mehr, vermutlich dem extra fetten und hohen Magneten geschuldet.
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02.03.2023, 23:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2023, 23:32 von Jesse.)
JFA schrieb:Das eine ist ein Bass/Midbass, das andere ein Subwoofer.
Woran machst du das fest?
Der Faital scheint sich doch bis mindestens 500 Hz tadellos zu verhalten.
Zudem ist er demoduliert, die bewegte Masse ist nur geringfügig höher als beim Celestion (Aluminiumwicklung), recht geringe mech. Verluste...
Gruß
Jesse Good Vibration
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Ok, sagen wir der Celestion ist bei tlhp ein Drittel günstiger. Ihr braucht doch nicht zu zanken :prost:
Edit: Der Faital ist auch neu, den kannte ich auch nicht. Insoweit auch für einen 3 Weger geeignet. Also Danke für den Tipp. Gab sowas lange Zeit nicht ausser in billig.
Gruß
Arnim
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Jesse schrieb:Der Faital scheint sich doch bis mindestens 500 Hz tadellos zu verhalten.
Das ist ja kein Widerspruch. Aber allein, dass er knapp 11 mm Überhang hat, zeigt halt schon die Auslegung.
Zitat:die bewegte Masse ist nur geringfügig höher als beim Celestion (Aluminiumwicklung)
88,6 g / 55,9 g = 1,6
Das ist nicht mehr geringfügig höher. Deswegen auch der fette Magnet darunter, damit der noch akzeptablen Wirkungsgrad hat.
Aber ja, das Teil wäre interessant in einer kompakten 2-Wege-Kombi mit Horntreiber und Verstärker mit Drehstromanschluss. Dann könnte man den auch ausfahren
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