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Mal aus Neugierde, das Düren bei Jülich?
Ich hab schon ganz gute Erfahrungen mit Hornreflex gemacht, also ebenfalls großer Kanal, wenig Bewegung. Aber eher 1/4-1/5 Halsfläche und 1,5-2,3fache Halsfläche. Damit war der Anfangsquerschnitt nah an normalem Bassreflex, mach die Kanallängen deutlich handlicher.
Muss das nicht nach Lehrbuch sein würd ich einfach auf ne praktikable Zwischenlösung setzen.:built:
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Moin,
Jülich, wo liegt Jülich  Nöh, das ist das Düren zwischen Niederzier und Kreuzau:bye:.
Mit Hornkehlen habe ich auch gute Erfahrungen gemacht, schon öfter  . ![[Bild: bau4krxui.jpg]](https://abload.de/img/bau4krxui.jpg)
Lehrbücher, was ist das ... was nicht geht wird gefahren.
Jrooß Kalle
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Kalle schrieb:.......und oder mit mittleren Bohrungen oder Schlitz versehen um die Längenresonanzen zum Schweigen zu bringen, klar ist die benötigte Mehrlänge zum Erhalt der Abstimmfrequenz. ich finde ein IRR ja besser. Eben weil dabei keine Mehrlänge fällig wird. Die Resonanzen werden dabei auch noch in die falsche Richtung verschoben und ein IRR ist viel wirkungsvoller. Könntest Du unsichtbar in der gleichen Art wie die Öffnungen integrieren. Ist aber kritischer mit der Abstimmung.
Herzliche Gruesse
Michael
holly65_MKII
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Moin,
newmir schrieb:ich finde ein IRR ja besser. Eben weil dabei keine Mehrlänge fällig wird. Die Resonanzen werden dabei auch noch in die falsche Richtung verschoben und ein IRR ist viel wirkungsvoller. Könntest Du unsichtbar in der gleichen Art wie die Öffnungen integrieren. Ist aber kritischer mit der Abstimmung.
vielleicht hört er Ja auf Dich......meine Anmerkung dazu ist irgendwie verpufft.....
holly65_MKII schrieb:Irgendwo wurde im Zusammenhang mal über Rainers 1/4 Wellen Resonatoren gesprochen.
Das wäre bei Onken (lange Kanäle) imho vorzuziehen.
LG
Karsten
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newmir schrieb:ich finde ein IRR ja besser.
Ich finde ein IRR einfach irre.
Noch irrer fände ich allerdings, wenn du mir erklären würdest, was sich unter der Abkürzung IRR verstecken soll.
Gruß Kalle
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Kalle schrieb:...Hallo Fosti,
bei dicker Lippe ist mir just das hier über den Bildschirm gelaufen
http://www.hifi-im-hinterhof.de/4367-paar-9029.html
Ist State-of-the-Art mit Doppelringdiaphragma Hochtontreiber und Doppelmotorantrieb (Zwei Spulen, Zwei Luftspalte) im Bass..... Quasi eine "kleine" M2: https://jblsynthesis.com/productdetail/id-4367.html
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Die Optik sagt mir zu  , die Optik der M2 kann man doch nur durch einen schalldurchlässigen lichtundurchlässigen Vorhang optimieren. 1ch mag dieses Taubenblau der 43XX.... es passt zum Haus, Außentüren, Garage, Holzverkleidungen, Türrahmen
Jetzt weiß ich auch wieder, was mit "IRR" gemeint ist, was das allerdings mit Resonanzen in Bassreflex- oder Onkenkanälen zu tun habe soll, ist mir ein Rätsel, außer das es sich um Schwingungen von Gassäulen handelt.
Erst geht es doch erst einmal in diesem Faden darum, Lautsprecher, Innenvolumen und Kanalformen des Resonators optimal abzustimmen, bevor man sich um störende Schwingungen im Innenraum kümmert. Oder meint ihr ein Dämpfungsrohr im Kanal.
Ihr sprecht in Rätseln .... und wieso sollte das verpufft sein?
Ihr säumt das Pferd irgendwie von hinten auf.
Gruß Kalle
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28.02.2018, 07:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2018, 08:07 von Kalle.)
Sorry, bevor jetzt noch mehr IRRes das Thema hier verfälscht.
Es geht hier um historische Bauarten von Bassreflexgehäusen, deren Ziel es war, Basstreiber und Raum über spezielle Formen von Bassreflexkanälen so zu koppeln, dass eine möglichst optimale Basswiedergabe in erster Linie die Hörer und nicht die heutigen modernen Messinstrumentarien erfreut.
Es geht hier nicht darum einen optimalen neutralen Studiomonitor zu entwickeln, der, das dürfte jedem klar sein, heute nur als aktive CB konzipiert werden sollte.
Es geht hier darum Bassboxen zu bauen, die möglichst viel Spaß beim Musikhören bereiten und den Hauch von Nostalgie verströmen sollen, die vielleicht dabei auch selbst jenseits der Correctness ein bißchen Musik machen dürfen.
Es dürfte mittlerweile jedem bekannt sein, der seine Ohrlöffel zum Hören und nicht zum Schuhe Anziehen benutzt, dass große Bassreflex- oder TML- oder Horn"Kanäle" eine Interaktion mit dem Hörraum eingehen.
Deren Einfluss auf die Wiedergabe um Potenzen höher sind, als interne Boxenresonanzen, die nach außen dringen könnten.
Natürlich sind Kanalresonanzen ein Thema, siehe auch ganz ganz oben, aber keinesfalls das Hauptthema dieses Threads und ganz bestimmt auch nicht der der Aküfi.
Ach so Musik, das scheint vielen hier eine fremde Welt zu sein  , ich habe hier noch keinen Bericht gelesen, wie die Bekämpfung von inneren Boxenreflexionen bei welchem Musikstück oder welcher Musikrichtung so eindeutig verbessert, dass diese Technik unverzichtbar wird.
Ich lese hier eher Berichte, die angeblich Nachweisen, dass das Simulieren von Schallwandlern vollkommen ausreicht, um auf jedes Probehören bei der Entwicklung verzichten zu können.
Das ist hier ebenso wie kleine Häkchen im Impedanzverlauf kein Thema.
Hier geht es eher darum Spaß beim Musikhören, beim Bauen und beim Betrachten zu verspüren.:yahoo:
Also laßt uns weiter in die Kanäle gucken und horchen ........ planen. sägen, kleben, schrauben, hören.
Gruß Kalle
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DU wolltest Löcher in den BR Verlauf. Verderben diese Dir nicht den Spass am "natürlichen" Klang alter Boxen? Gab es das damals schon? Ich habe nur gesagt, dann nimm lieber gleich IRR (Interner Rohr Resonator) .... und zwar zu Bedämpfung von Rohrresonanzen ...... kann ich gerne noch genauer erläutern. Ich wollte keine Grundsatzdiskussion anstossen.
Herzliche Gruesse
Michael
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Hallo Michael,
jau, gerne, ich bin da auch nicht betriebsblind, mir geht nur der Akufi und der Hype um den Internen Rohr Resonator ziemlich auf den Senkel.
Jrooß Kalle
Kalle schrieb:Hiermit befreie ich dich von der Aufgabe meine Beiträge zu kontrollieren und zu bewerten.
.
Gang runter bitte.
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28.02.2018, 09:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2018, 09:54 von Kalle.)
Moin,
natürlich ist CB die Lösung der Wahl.
Aber ich bin nur ein dummer Rheinländer, der nur seinen Spaß haben will  . Ich weiß, das ist in einem bierernsten Hobby-DIY-Forum mit ernsthaften wissenschaftlichen Ambitionen mit der Erbsünde behaftet und extrem verwerflicht.
Jörn, Spaß kann man nur haben, wenn man bereit ist nicht alles zu ernst zu nehmen und die Kontrolle etwas schleifen läßt, einfach mal was aus lauter Freude am Tun und nicht an der Perfektion auch macht ... wie z.B. Fostis Hochzeitboxen.
Mit der Pseudoonken BG20 habe ich schon jede Menge Spaß gehabt. Das möchte ich mit dem 15 Zöller auch.
Einfach mal was nach etwas nachdenken und dann auch ausprobieren kann Spaß machen.
Die aus Spaß der Ausprobierens gebauten Altec 614 Gehäuse funktionieren nach heutigen Maßstäben recht ordentlich, jetzt habe ich Freude an einer größeren Onkenkonstruktion.
Kommentare zu Nordlichtern:p spare ich mir jetzt einmal.
Ich will ja keine Schlägerei anstiften.:prost:
Jrooß Kalle:engel:
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Hallo,zusammen
Ich kenne und hatte viele alte und neue Konstruktionen. Ich sach mal,das Auge hört besser.
DSP und simulationsprogramme sind zielführend wenn man die Ergebnisse auch richtig interpretieren kann.
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Ach Jörn,
ich bin ein alter Mann, alles, was mir noch bleibt sind Erinnerungen an die Jugend  .
Aber um mit den Stones, Popa Chubby oder ZZ-Topp abzurocken, sind neutrale Studimonitore nicht das Mittel der Wahl, da muss dann schon mal was hartes her, das 110 db locker ohne Stress in den Raum haut. Die viele der heutigen klassischen PA-Boxen sehen heute noch so aus, wie ehe dem aus dem Altec-Katalog geklaut. Wenn es um Lautstärke geht, sind große Reflexöffnungen unverzichtbar.
Siehe hier bei Dieter Achenbach.
http://lsv-achenbach.de/plaene/plan_sub18.htm
Der Querschnitt und die Länge der Kanäle entsprechen ziemlich genau den Onkenspezifikartionen, Ersatzdurchmesser 25 cm und eine Länge bis 40 cm.
Bestimmt ist diese Eckenanordnung die sinnvollste Onkenweiterentwicklung, nur ein Bassreflexsytem für zwei Wege nach diesen Maßen wäre sehr tief und müsste bangig hoch aufgeständert werden ... da scheint mir der letzte Coral Beitrag doch irgendwie praxistauglicher.
Gruß Kalle
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Ja, sieht toll aus....man könnte sich aber erstmal den eigenen Hörraum anschauen und überlegen was da Sinn macht um Spaß zu haben, anstatt blind irgendwelche Konstrukte die (wie der Sub) nicht unbedingt für den Hausgebrauch entworfen wurden. Das ist doch der Vorteil von DIY :prost:
Ist zwar nur meine Meinung, aber zu Hause macht CB entzerrt, mit einem oder mehreren weiteren Chassis (für den der nicht genug Schalldruck bekommt) mehr Sinn, als belüftete Gehäuse. Aber das sind ja keine Dogmen und jeder kann es sich selbst so schwierig machen, wie er will 
Meine Zeit ist mir zu knapp möglichst viel Holz zu zerspanen..... :built:
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Die Eckports haben ja unter anderem auch stabilisierende Wirkung. Onken scheint ja auch recht stabile Seitenwände zu bieten.
Auf der anderen Seite ist halt die Frage, ob überhaupt und wenn ja wo die Ankopplung an den Raum wirklich besser wird.
Für die CoSaMo hatte ich das mal in HornResp durchgerödelt und bin am Ende auf ein Hornreflex mit riesigem Kanal gekommen, damit ich vllt. ein paar Hertz und dB rausbekomme. Plus Frequenzschweinereien. Bauen und vergleichen werd ich das Gehäuse wahrscheinlich mal irgendwann. Aber völlig nüchtern betrachtet sind die Vorteile allgemein gar nicht so groß.
Die aktuellen Gehäuse haben sogar relativ kleine Reflexrohre, weil ich die aus richtig dicker Pappe da hatte. Waren unter 50cm² wenn ich das richtig im Kopf hab. Probleme bereiten die (kurzen) BR-Rohre im Heimbetrieb aber so gar nicht.
Auf der anderen Seite hatte ich eben auch schon Hornreflexe und irgendwie haben die einfach was.
Scheint übrigens dass du gar nicht so weit von mir weg wohnst, Kalle.
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Nochmal  ,
ich habe ein aktiv entzerrtes CB-basierten Monitor zu Hause in Betrieb. Mit gehr es beim Onken nur ums Spielen.
Ansonsten durchhalten:p ... es lohnt sich  .
Jrooß Kalle
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Kalle schrieb:....... viele der heutigen klassischen PA-Boxen sehen heute noch so aus, wie ehedem aus dem Altec-Katalog geklaut. Wenn es um Lautstärke geht, sind große Reflexöffnungen unverzichtbar.
Also da muss ich Dir jetzt nochmal wiedersprechen ..... Ich finde im PA Bereich sieht es mittlerweile ganz anders aus als damals, als wir jung waren. Klassische PA Boxen findet ich fast nur noch in Wohnzimmern und auf Kneipenkonzerten. Im PA-Bereich dominieren heute diese Line Array Türme und der Bass ist oft separat unter der Bühne versteckt. Und weil Grösse da fast völlig egal ist, würde ich den BR Gewinn dann auch mitnehmen. Aber klassisch ist das deswegen nicht. Aber irgendwas ist mir an diesen Line Arrays auch zu steril. Jetzt aber Schluss hiermit sonst gibt es einen Rüffel wegen OT.
Ansonsten ...streite Dich nicht mit Nordlichtern über Spass. Der Rheinländer weiss ...jeder Jeck is anders.
Herzliche Gruesse
Michael
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Kalle schrieb:Nochmal ,
ich habe ein aktiv entzerrtes CB-basierten Monitor zu Hause in Betrieb. Mit gehr es beim Onken nur ums Spielen.
Ansonsten durchhalten:p ... es lohnt sich .
Jrooß Kalle Hmm, das Spielen spricht aber doch nicht dagegen, mal zu gucken, in welche Richtung das passen könnte. Und da bietet sich Simulation heutzutage nunmal an.
Gerade wenn es keine exakte Kopie von einem Konzept sein muss aber eben in Richtung der Onkens gehen soll.
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Moin,
der Faital ist gerade wieder etwas preiswerter.
https://www.lautsprecherteile.de/Faital-...00-W-8-Ohm
Jrooß
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