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Wenn man so baut ist dann alles gut 
https://www.audio-components.de/marken/m...-gehaeuse/
Aber es machen sich halt auch Andere Gedanken. Leider seh ich keine Details, aber der Aufwand ist schon irre..
Pedda
Hier wird nix gewußt...
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phase_accurate schrieb:Hallo Kaspie
Ich habe mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Es ist mir schon klar, dass es diese Resonanzen gibt. Ich frage mich aber wieviel es tatsächlich am Schluss bringt z.B. Magnete mit der Rückwand zu verspannen wenn der Korb gut konstruiert ist. Ich spreche nicht von billigst Blechkörben, sondern anständigen aus Aluguss. Die Fehler durch die unerwünschten Resonanzen der Wände werden wohl einiges grösser sein.
Gruss
Charles Jetzt sind wir einmal rum 
Kein Korb ist der beste Korb, egal aus welchen Material. Geht aber irgendwie nicht. Der Korb als Befestigungseinheit bekommt höchsten einen neuen Namen 
Einen Magneten mit Schwingspule an eine (Rück) Wand zu koppeln gibt es . Nennt sich Basshaker für den Bass, oder auch Körperschallwandler für einen breiteren Frequenzgang.
Einen normalen Bass mit dem Magneten an der Rückwand zu nageln und den Korb an die SW anzukoppeln.... Das würde eine Rappelkiste geben, in der sich bestimmte Frequenzen schön aufschaukeln würden.
Beispiel : Soldaten marschieren im Gleichsschritt über eine Brücke. Hier kann die Eigenresonanz der Brücke getroffen werden. Deswegen verboten
In Bereichen, wo die Eigenfrequenzen nicht angeregt werden können, würde es zumindest keinen Schaden anrichten.
Das Chassis muss so an die SW angekoppelt werden, dass es keine Reflexionen von der SW auf das Chassis erfolgt. Hier gibt es kein einheitliches Patentrezept.
Sinn macht das Ganze aber nur, wenn die Erwartungshaltung auch so eintrifft wie man sich das wünscht und sich dem auch ein wenig hingibt (gutes Bauchgefühl).
Valentin hat hier seine Lösung gefunden, die jedenfalls für mich einigermaßen nachvollziehbar ist.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Ich verstehe auch, was das Kaspie gesagt hat und welche Lösungen bekanntermaßen ausprobiert wurden. Sie können alles als Ganzes kombinieren. Ein Korb ist eine Struktur, die Teile eines Chassis zu einem einzigen „geschlossenen“ System kombiniert, und das Material, aus dem es besteht, spielt keine praktische Rolle. Viele Resonanzen oder wenige auf dem Fahrgestellkorb spielen eine völlig andere Rolle, die mit den Fähigkeiten des "Motors" verbunden ist. In dieser Frage gibt die TSP-Theorie selbst keine vollständige Antwort. Dies ist aufgrund Ihres Interesses an dieser Frage offensichtlich. Mit dem Konzept der Resonanzen kann man hier aber nicht umgehen. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass die Aufteilung des Chassis-Systems in zwei Teile die produktivste Lösung ist. Dies kann die positiven und negativen Kräfte vollständig trennen, und wenn sie vom System abgeleitet sind, ist ihre Arbeit an der Summation nicht mehr gültig. Deshalb in ihrem neuen Boxdesign mehr Entkopplung opphassis Gerät zu haben. Ich möchte die Möglichkeiten erkennen, die das konische Chassis grundsätzlich nicht erreicht haben.
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Wie darf man sich die Konstruktion eigentlich konkret vorstellen? Ich finde es superinteressant, verstehe aber leider noch nicht wie die Box aufgebaut ist.
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Hi Kay!
Für mich erschliesst sich der Einbau des Chassis in die Resonanzplatte nicht, die dann in Silikon elastisch gelagert wird. Materialdicke und Material an sich können variieren. Das Ergebnis befindet sich in eine Bandbreite von Möglichkeiten.
Auch verstehe ich nicht was die Filzschraube mit den Schallwellen macht. Eine Art definiertes Ventil? Wie stimmt man das ab? Durch verdrehen der Platten vermutlich.
Da hat sich jemand jahrelang mit befasst. Respekt wenn das funktioniert! Es wäre schön wenn ich die Formeln verstehen würde. Und hier hört es dann für mich auf 
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
Wenn Aliens die Erde retten wollen, wird es langsam Zeit für sie zu handeln.
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Resonanzplatte ist ein Übersetzungsfehler. Ich würde es eher als Adapterplatte übersetzen, die normale Chassis an die Schallwand über Silikon ankoppeln.
Zitat:Materialdicke und Material an sich können variieren. Das Ergebnis befindet sich in eine Bandbreite von Möglichkeiten.
Ja, genau so ist das. Ich gehe da zwar in die gleiche Richtung, versuche aber eine andere Lösung herbei zu führen. Viele Wege führen hier nach Rom.
Valentin hat seine Lösung gefunden, die nicht die Schlechteste ist. wie ich meine
Zitat:Auch verstehe ich nicht was die Filzschraube mit den Schallwellen macht. Eine Art definiertes Ventil? Wie stimmt man das ab? Durch verdrehen der Platten vermutlich.
Ich bin mir sicher, dass Valentin hier etwas dazu schreibt.
Für mich geht das in Richtung IHR und KU, wobei hier die Wirkungsweise erklärt werden kann. Bei Tornado kommen da wohl mehrere Wirkungsweisen in betracht? Das sollte aber ein anderes Thema sein.
@ Valentin
probieren mal den von Franky empfohlenen Übersetzer und versuche mal deine Idee hinter dem Tornado-Prinzip zu erklären. Dazu vielleicth einen eigenen Thread?
Ich bin wieder da
LG
Kay
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25.06.2020, 15:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2020, 16:10 von chinakohl.)
Moin,
naja - solange LSP-Chassis so gebaut werden, wie sie zur Zeit noch gebaut werden, hat man gute Chancen ein schwingendes System zu erhalten.
Auf den Car-Hifi Sektor gibt`s allerdings ein paar Langhub-Chassis, dessen Körbe so konstruiert sind, das sie "schwingneigungen" minimieren.
Das wäre bereits der Fall, wenn der Magnet nicht mehr hinten an den Korb gepappt wird.
Idealerweise ist der Magnet Bestandteil des Korbs - soll heißen, der Magnet sitzt im Korb und ist von der Hinterseite mit diesem mittels massiver Streben starr verbunden.
Dual hatte mal LSP- Chassis verbaut, bei denen war der Magnet von vorne im Membrankonus montiert - mit welchem Erfolg?
Volt hat - glaube ich - ein Basschassis, bei dem ist das ebenso ....... allerdings ist der Magnet/ das Magnetsystem mittels stabiler Streben mit dem Aussenkorb/ Montagering verbunden und nicht nur mit einer Zentralschraube.
Ich gehe ebenfalls davon aus, das eine Schwingspule mit nahezu gleichem Durchmesser - oder evtl.halben Durchmesser der Menbran/ des Konus einer kolbenförmigen Bewegung der Membran besser entgegen kommt.
Allerdings wird das wohl alles ein fertigungstechnisches Problem sein (zu teuer, zu umständlich - lässt sich aufgrund der Kosten nicht wirklich gewinnbringend verkaufen).
Alles in allem ist das Prinzip des elektrisch/akustischen Wandlers aber noch aus der "Gründerzeit" und solange sich mit der alten Grütze noch Geld verdienen lässt ..........
Ob die ganze Sache aber wirklich eine hörbare Verbesserung darstellt, oder nur theoretischer Natur ist, ist mir momentan nicht wirklich klar.
Meine Gedanken dazu ....
Gruß
Arvid
P.s: Ich hatte mal geplant, mir ein eigenes Basschassis zu bauen - 3 stabile Aluringe (min. 20 x 15mm) in entsprechenden Durchmesser, 6 Stück 8 oder 10mm starke Knotenbleche und 8 Stück rundes Vollmaterial 25mm in entsprechender Länge ........ und das ganze als field-coil mit fremderregten Magnetsystem 
Warum nix draus wurde, dürfte klar sein ...... bescheuerte Idee.
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Die meisten Neodymbässe sind so mit eingebauten Antrieben gefertigt.
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Hallo Arnim,
im Vordergrund ein zur Kastration  freigegebener Problemfall, im Hintergrund ein modernes Sahnestück, dass hier gerne genommen wird.
![[Bild: korbvergleich0qje1.jpg]](https://abload.de/img/korbvergleich0qje1.jpg)
Jrooß Kalle
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Nabend,
habe den Thread (aus Zeitgründen) nur überfliegen können. Ich denke, dass das hier aber zum Thema passt:
http://forum.visaton.de/showthread.php?t=29500&page=35
Quintessenz für mich: Immer wenn man einem System den Freiraum lässt zum Schwingen, dann sollten man zusehen, dass alles im linearen Bereich schwingen kann. Wenn nicht, dann die Schwingungen dämpfen. Eigentlich logisch 
Grüße Sven
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Franky, danke. Ich versuche es mit deiner Übersetzer. Ich habe Ihre Botschaft gesehen, aber ich wusste nicht, wofür sie gedacht war.
Im Allgemeinen bin ich mit allen Anti-Vibrations-Techniken vertraut. Und das habe ich wirklich auf allen Frequenzen in der Akustik getan. Alles funktioniert, wie mir einer der Diskussionsteilnehmer zeigte, jeder Kampf mit Vibrationen oder Newtons Kräften führt zu einem gedehnten Signal in der Zeit, und das ist in Wasserfahl-Diagrammen deutlich sichtbar. Einerseits ist der Klang solcher Lautsprecher interessant, und viele Menschen finden ihn sehr natürlich. Einerseits ist der Klang dieser Lautsprecher interessant, und viele Leute finden ihn sehr natürlich. Ich stimme teilweise zu, dass auch das Koordinatensystem und der Klang im Kugelsystem gut funktionieren, aber die Sänger sind so gestreckt, dass man anfängt, daran zu zweifeln.
Danach entschied ich mich für eine Akustik mit minimaler Phasenverschiebung. Die Elektronik dafür habe ich schon vor langer Zeit gemacht, und sie ist wirklich sehr hochauflösend in Signalen und Amplituden mit hoher Phasengenauigkeit zwischen den Kanälen. Aber die Akustik war der schwächste Punkt. Das akustische System selbst ist schwach und kann keine Phase halten. Deshalb wollte ich mein Chassis unabhängig von der Massendämpfung machen, damit ich das Signal mit der Zeit nicht verschmiere.
Hier sehe ich das Problem im Entkopplungsfahrgestell und versuche persönlich, es zu umgehen und alles radikal zu verändern.
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Lieber Audio-Panda,
sind das tatsächlich die Probleme, die einen Lautsprecher charakterisieren, oder gibt es nicht in erster Linie andere Probleme zu lösen? Das hier auf mittlerer Weile auf x Seiten diskutierte ist so nebensächlich wie nur was.....tschuldigung!
:prost:
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26.06.2020, 07:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2020, 07:21 von Audio-Panda.)
Liber fosti!
Das sind die Probleme, auf die ich nach langer Zeit bei der Entkopplung der Fahrgestelle gestoßen bin. Sie müssen zugeben, dass 18 Jahre ausreichen, um zu wissen, womit wir es zu tun haben. Und wenn Ihr Problem noch nicht reif ist für die Praxis dieses Mechanismus, und dies ist immer noch ein Mechanismus, dann bin ich bereit, 100% dessen, womit ich mich all die Jahre beschäftigt habe, zu teilen. Entkopplungen hat eine ganze Reihe von Lösungen, und jede von ihnen ist anwendbar und nützlich. Aber wenn Sie es mit einem Klang zu tun haben, der dem natürlichen Klang nahe kommt, dann liegt es an Ihnen, selbst zu entscheiden, was durch die Zeit verschmiert ist, oder Sie wollen einen Klang, der mehr wie natürlich klingt.
Und bitte beachten Sie, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt nach einer Lösung für eine ganze Reihe von Problemen suche. Ja, ich habe den besten Klang all bei Konus Chassis gefunden, es bleibt abzuwarten, wie die Klangphasen in diesem System klingen, und das ist in erster Linie die Zeit zum Bauen. Ich habe alles für den Bau gekauft und bereits mit der Umsetzung begonnen.
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Lieber Audio-Panda,
ich komme aus dem Automotive Bereich und kenne mich in der aktiven Schwingungskompensation doch einigermaßen aus. Akustisch ist das allerdings hier ein ziemlich kleiner Nebenschauplatz und verdient es nicht hier ihn so aufzuspelen. Das kann man vielleicht machen, wenn der Rest in trockenen Tüchern ist.
Viele Grüße,
Christoph
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fosti schrieb:Lieber Audio-Panda,
sind das tatsächlich die Probleme, die einen Lautsprecher charakterisieren, oder gibt es nicht in erster Linie andere Probleme zu lösen? Das hier auf mittlerer Weile auf x Seiten diskutierte ist so nebensächlich wie nur was.....tschuldigung!
:prost:
Christoph,
ich verstehe Dein Begehr nicht?
Was jetzt für Dich Zitat:nebensächlich wie nur was
, scheint aber doch irgendwie für andere ein Thema zu sein Zitat:Das hier auf mittlerer Weile auf x Seiten diskutierte
?
Zitat:Akustisch ist das allerdings hier ein ziemlich kleiner Nebenschauplatz und verdient es nicht hier ihn so aufzuspielen
Wer entscheidet das?
OK, es ist nicht Dein Thema. Das ist akzeptabel. Warum aber mit allen Dir verfügbaren Mitteln diese Faden durchschneiden möchtest, entzieht sich meinem Verständnis über eine gepflegte Diskussionskultur
Ich bin wieder da
LG
Kay
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Moin Kay,
die Diskussionskultur ist die: Es gibt Leute die hier "reinschneien" so ein Thema sehen und denken: Oh Oh Oh, die Entkopplung der Chassis ist das worauf es primär ankommt. Da Kappe ich gerne mal den Faden!
:prost:
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Der Faden ist schon 18 Jahre da. So lange kenne ich das Thema und so lange kenne ich Valentin 
Du scheinst Dich hier eher an die Ausdrucksweise zu stoßen und siehst den Inhalt nicht. Das ist auch verständlich, wenn der Zugang zum Thema fehlt.
Ich versuche , den Inhalt zu verstehen und nehme das zum Nachdenken auch mit. Wenn ich meine es zu verstehen, bilde ich mir eine Meinung daraus. Wenn ich etwas nicht verstehe, frage ich nach.
Ich bin wieder da
LG
Kay
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fosti schrieb:Es gibt Leute die hier "reinschneien" so ein Thema sehen und denken: Oh Oh Oh, die Entkopplung der Chassis ist das worauf es primär ankommt.
Glaube nicht, dass Du auch nur einen finden wirst, der das Thema für die wichtigste Baustelle in der Lautsprecherentwicklung hält. Wenn ich zumindest den Anfang des Threads überfliege, habe ich nicht den Eindruck, dass einer der Beteiligten es so sieht. Selbst wenn es zwei oder drei Leute gäbe, die das so sähen, wäre das kein ausreichender Grund, die Diskussion hier abzuwürgen.
fosti schrieb:Da Kappe ich gerne mal den Faden!
Wieso meinst Du, dass dir das zusteht? Aufgrund deiner Spekulation, "es könnte Menschen geben, die ..."? Diese Befürchtung könnte man bei nahezu jedem Thread anführen und oft mit mehr Berechtigung.
Ja, ich muss zugeben, dass "Tornado" sich für mich ein wenig nach "Flettner-Rotor"  anhört, aber man kann ja erst einmal interessiert die Sache verfolgen...
Übrigens: Auf dem Coax-Battle hättest Du hören können, wie eine vom Mitteltöner angeregte Schallwand anfängt zu kreischen, wenn die Musik die richtigen Töne enthält. Das hättest auch du gehört, und würdest mit Sicherheit nicht auf die Idee kommen, dieses Problem über Frequenzgang oder Abstrahlverhalten korrigieren zu wollen. Es ist nicht das wichtigste Thema, aber es ist ein berechtigtes.
VG, Matthias
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Vielleicht wäre es ein Idee den Bezug zu Valentin in einen neuen Thread auszugliedern.
Das Thema interssiert mich sehr, leider noch zu wenig "Butter am Fisch". Da hat Koaxfan sehr Recht.
Ich hate die Entkopplung im mitten und Hochtonbereich für mich interssanter als die Entkopplung im Bass,
Wenn da bei 1k-3khz was drauf moduliert wird, halte ich es für wahrscheinlicher, dass ich da jemals etwas von hören könnte. Bei meinen Bleiohren.
Da helfen wahrscheinlich wirklich nur getrennte Gehäuse.
Unfassbar was da im Visaton Thread alles gehört wird. Son Talent habe ich leider nicht
Gruß
Arnim
Gruß
Arnim
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Moin Matthias,
ich möchte hier keine Diskussion abwürgen, aber wenn eine Schallwand aufgrund eines MTs "kreischt" liegt da was im Argen und es ist bestimmt nicht die fehlende Entkopplung des Chassis, oder?
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