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Gibts weitere Fortschritte? Der Treiber steht bei mir für später auch gaaanz oben auf der Liste seit mich mit dem W3-315 das Breitbänderfieber befallen hat. Bin auf einen Klangbericht gespannt.
Gruß Chris
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Mahon schrieb:Gibts weitere Fortschritte? Der Treiber steht bei mir für später auch gaaanz oben auf der Liste seit mich mit dem W3-315 das Breitbänderfieber befallen hat. Bin auf einen Klangbericht gespannt.
Gruß Chris
Ich finde sie als Nahfeldmonitor am PC zum Beispiel wirklich gut. Aber für den gedachten Einsatzzweck als Rear im Heimkino taugen die aufgrund der Richtwirkung nicht. Schrieb auch schon jemand... Nach dem Einspielen kann man die auch gut ohne Weiche hören!
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Kannst Du evtl. was über Auflösung und Ortung/Bühne sagen ?
Danke und Gruß
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Nein, die Begriffe kann ich nicht zuordnen.
Tut mir leid. :dont_know:
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Hi! Hast du jetzt die Weichenkonstellation meiner BB5 drin?
Mich würde da mal deine Messung mit den Tangbändern interessieren.
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Punica schrieb:Hi! Hast du jetzt die Weichenkonstellation meiner BB5 drin?
Mich würde da mal deine Messung mit den Tangbändern interessieren. 
REW, Arta und kalibriertes Mikro sind vorhanden, aber der Lehrgang fehlt mir noch. Wenn du mir grob auflistest was ich tun soll, werde ich es versuchen.
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Hast du den Thread schon durchgelesen?
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showt...php?t=8562
Da gibt es auch eine schöne Zusammenfassung von Gazza.
Ansonsten geht das mit REW auch ziemlich einfach.
Mikro anschließen, Kali Datei laden, Pegel anpassen und los.
Bei der LS Aufstellung beachten, dass du mit genügend Abstand misst. Also Mikro erstmal mit 0° auf Höhe der LS Mitte stellen, mit ca 1m Abstand, wobei die nächste reflektierende Fläche(meistens der Boden) deutlich weiter weg sein muss, damit du später das Gate ordentlich setzen kannst.
Ich bin da auch nur Laie, versuche aber gerne dir zu helfen...
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Versuch 1:
REW 5.13 -> Behringer UCA202 mit ASIO Treibern -> Harman Kardon AVR 3000 (6ch Direct In) -> BB5 -> Audio System Mikro AS
Lautsprecher in 1350mm Höhe, Meßabstand 1m Pegel mit dem Schätzeisen 75db, Soundkartenfrequenzgang als Offset, Smoothing: 1/12
Bassreflexrohr: 40mm Durchmesser, 100m lang
Schallwand: 430 mm x 200 mm
Grün ist unbeschaltet, Blau mit Punica Weiche
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29.11.2015, 10:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2015, 11:18 von rollercontainer.)
Hier noch eine mit justiertem Pegel. Allerdings mit Schätzeisen, nicht mit einem Pegelmeßgerät.
Tipp für Mikrofonstativsuchende: Ich habe die Anschlagschiene der Kreissäge senkrecht hingestellt und am Boden mit einer 1m Zwinge quer geklemmt. am Moosgummi kann man das Mic prima mit einer kleinen Klemme fixieren und ausrichten. Zuätzlich kann man mit der flachen Schiene prima auf den Lautsprecher zielen. Die Box steht auf einer Trittleiter.
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Sieht imho schob ganz gut aus, setzt mal noch das Gate (Window)
Bin noch unterwegs, später mehr
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Nach einigen Hörsessions wundere ich mich, das einige Lieder total geil klingen und andere schlicht nicht hörbar sind. (FLAC über einen Yamaha RX-S600)
Das Problem liegt wahrscheinlich in Frequenzgangbeulen, oder?
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Gestern war unser HSG Meßworkshop und dabei flog die Weiche raus und durch einen einfachen Sperrkreis aus 5,6Ohm, 1mH und 2,2µF ersetzt. Danke Olli :bye:
Nun gefallen Sie mir viel besser.
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Hi Tim
rollercontainer schrieb:Gestern war unser HSG Meßworkshop und dabei flog die Weiche raus und durch einen einfachen Sperrkreis aus 5,6Ohm, 1mH und 2,2µF ersetzt. Danke Olli :bye:
Nun gefallen Sie mir viel besser.
Freut mich sehr, dass sie Dir nun viel besser gefallen. Danke für die Blumen. Wolfgang war da aber eigentlich die treibende Kraft. Ich hab' nur ein wenig zugespielt

.
An dieser Stelle vielen Dank an Chris & Blue, die einmal mehr sehr großzügige Gastgeber waren. Natürlich geht mein "Dankeschön" auch an alle Teilnehmer. Zusammen haben wir da mal wieder ein super Treffen auf die Beine gestellt. Dafür ein :thumbup:.
LG Olli
[SIZE=2]"Die Tiefe ist rund" © Kaspie.[/SIZE]
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GLÜCK IST, WENN ES KEINE KATASTROPHE GIBT
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Hallo Olli,
ich habe den 2143 in einem Fast verbaut mit 2 16ern Papierbässen
Er wir mit 68mf eingeblendet. Übergangsfrequenz knappe 300 Herz.
Jetzt hatte ich den Sperrkreis des vorherigen BB davor mit 6,8mf, 0,1mH und 8,2 Ohm.
Nachdem ich diesen rausgenommen habe spielt der Tangband schon mit mehr Präsenz und hintenraus offener, weniger belegt. Je nach Material könnte er aber auch etwas trötiger sein.
Sollte ich mal Euren von der BB5 ausprobieren?
Gruß Marcus
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Dabei kann ich dir leider nicht helfen.
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Moin Marcus

Klar kannst Du den Sperrkreis probieren. Ob das funktioniert, kann ich Dir nicht beantworten. Wenn Du die Teile aber liegen hast kann ich nur sagen "Versuch macht klug". Wenn die Breite Deiner Schallwand nicht zu sehr von Tims BB5 abweicht, kann das klappen.
Die einfache Abkopplung mit 68µF halte ich da für kritischer, weil Du einen schönen Buckel im Bereich der Einbauresonanz bekommst. Gerade bei der tiefen Trennung.
LG Olli
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Hi Olli,
OK...vor dem Tangband war der Ciare 132 HX in dem Fast.
Der Bausatz heisst Ciappo...allerdings fahre ich den BB in 9l über dem Bassmodul 22cm breite.
http://demo.ciare.com/wp-content/uploads...ng+Ton.pdf
Der Ciare hatte zwar "mehr" Höhen und Raum aber auch mehr Resonanzen vor allem im Stimmbereich.
Der Tangband klingt hier voller und richtiger.
LG Marcus