01.04.2020, 16:23
Liebe Aktivierer,
bei einer Investition stellt sich auch die Frage was man für Komfort, Flexibilität Interoperabilität bereit ist zu bezahlen:
Man kann alles aus einer Hand kaufen oder einzeln zusammenstellen und sehen wie's zusammenpasst. Bei DEQX ist alles in einem Gerät und mit einer Software zu erledigen, von Messen über Filtererstellung bis Hören und Fernbedienung.
Man kann entweder akzeptieren, auf eine (interne) Samplefrequenz festgelegt zu sein (MiniDSP resamplet immer auf 48kHz oder 96kHz, z.B. CD) oder das Gerät (z.B. DEQX) hat für alle verarbeitbaren Samplefrequenzen je einen Filtersatz und schaltet je nachdem was reinkommt automatisch um.
Man kann sich auf bestimmte analoge und/oder digitale Ein-/Ausgänge festlegen oder hat (z.B. bei DEQX) analog/digital Cinch und analog/digital XLR und USB gleich an Bord.
Man kann die Qualität von günstigen Schaltnetzteilen und Oszillatoren akzeptieren oder eben gleich bei besserer Qualität einsteigen.
Usw., usw., ...
Ich bin mit meiner Wahl von vor bald 10 Jahren immernoch zufrieden. Damals habe ich 2000€ für den gebrauchten PDC-2.6p investiert und spüre immernoch kein Bedürfnis etwas moderneres zu nutzen. :prost:
Nur so am Rande: Ich habe meinem PDC in der Zwischenzeit bessere OPVs und Kondensatoren spendiert, einen 12,288MHz Tent Oszillator mit guter Spannungsstabilisierung für den 24/96 AD-Wandler eingebaut und das ursprüngliche +/-15V Schaltnetzteil durch ein lineares ersetzt. :built:
Es muss nicht jeder nutzen was ich nutze, jeder geht seine eigenen Kompromisse ein, aber ein miniDSP für 200€ ist mir zu limitiert (siehe oben), für mich und mein Nutzungsmodell eben keine gute/bessere/günstigere Alternative.
bei einer Investition stellt sich auch die Frage was man für Komfort, Flexibilität Interoperabilität bereit ist zu bezahlen:
Man kann alles aus einer Hand kaufen oder einzeln zusammenstellen und sehen wie's zusammenpasst. Bei DEQX ist alles in einem Gerät und mit einer Software zu erledigen, von Messen über Filtererstellung bis Hören und Fernbedienung.
Man kann entweder akzeptieren, auf eine (interne) Samplefrequenz festgelegt zu sein (MiniDSP resamplet immer auf 48kHz oder 96kHz, z.B. CD) oder das Gerät (z.B. DEQX) hat für alle verarbeitbaren Samplefrequenzen je einen Filtersatz und schaltet je nachdem was reinkommt automatisch um.
Man kann sich auf bestimmte analoge und/oder digitale Ein-/Ausgänge festlegen oder hat (z.B. bei DEQX) analog/digital Cinch und analog/digital XLR und USB gleich an Bord.
Man kann die Qualität von günstigen Schaltnetzteilen und Oszillatoren akzeptieren oder eben gleich bei besserer Qualität einsteigen.
Usw., usw., ...
Ich bin mit meiner Wahl von vor bald 10 Jahren immernoch zufrieden. Damals habe ich 2000€ für den gebrauchten PDC-2.6p investiert und spüre immernoch kein Bedürfnis etwas moderneres zu nutzen. :prost:
Nur so am Rande: Ich habe meinem PDC in der Zwischenzeit bessere OPVs und Kondensatoren spendiert, einen 12,288MHz Tent Oszillator mit guter Spannungsstabilisierung für den 24/96 AD-Wandler eingebaut und das ursprüngliche +/-15V Schaltnetzteil durch ein lineares ersetzt. :built:
Es muss nicht jeder nutzen was ich nutze, jeder geht seine eigenen Kompromisse ein, aber ein miniDSP für 200€ ist mir zu limitiert (siehe oben), für mich und mein Nutzungsmodell eben keine gute/bessere/günstigere Alternative.
Beste Grüße,
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)
Winfried
PS: "Nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit" (Arthur Schopenhauer)



