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Hallo ihr beiden ,
Zitat:Und da schließt sich auch der Kreis zum Editorial
Zitat:Ganz hinten im Kopf läuft ein Film, in dem aus einem Schwedenpanzer mit schweizer Nummernschild ein kleiner hutzeliger Eidgenosse mit Bart steigt, den HB am Ärmel zupft und fragt: "Wer hats erfunden?". Und nein, das hat nichts mit meinen Vorstellungen vom Volvotreter zu tun.
Sicherlich ist das ja zwischen Entwickler und BPA abgesprochen, eine anerkennende Erwähnung wäre aber nett gewesen.
Leider habe ich diese Ausgabe noch nicht und kenne das Editorial noch nicht, aber ich lese den Beitrag von Bert eher als Satire.
Wenn ich mich täusche, sind eure Einwände korrekt.
Diese Art Hörner gibt es auch schon sehr lange (z.B. EV), für uns nutzbar worden sie erst durch die Hornsimulations- software.
Gruß
Thomas
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Jensen, 1952
[email=http://aafradio.org/audio/Jensen_TB-4.html]http://aafradio.org/audio/Jensen_TB-4.html[/email]
Wann war das bei EV?
Naumi; hast Du genauere Infos?
LG
Kay
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Kaspie schrieb:Jensen, 1952
http://aafradio.org/audio/Jensen_TB-4.html
:joke: Hahaha-huch, früher sah "WAF" offenbar auch noch ein wenig anders aus
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Hallo Kaspie,
das war nach 1952, ich sage mal 1970...
Später suche ich noch genau.
Gruß
Thomas
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Hallo Kay,
das war noch später. Ich meinte EV T18.
Gruß
Thomas
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BLUE PLANET ACOUSTIC schrieb:...Alle Vorschläge sind irgendwo schon mal aufgetaucht... Nicht alle, wenn auch die meisten
Gruß Patrick
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Zitat:Nicht alle, wenn auch die meisten
Alle,
nur manchmal etwas anders interpretiert
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Kay
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naumi schrieb:Hallo Kay,
das war noch später. Ich meinte EV T18.
Naumi,
das ist ein klassisches BL Horn
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BLUE PLANET ACOUSTIC schrieb:Lautsprechertechnik ist eine abgeschlossene Wissenschaft.
Das muss man erst mal wirken lassen...
Wenn ich sowas lese platzt mir echt die Hutschnur :mad: Solche Aussagen kann nur jemand mit einem beschränkten Horizont tätigen.
Wenn dann noch jemand mit so großem Einfluss auf die DIY-Gemeinde solche Aussagen macht, ist mir klar warum der DIY-Bereich seit Jahrzehnten auf der Stelle steht.
Alleine in Deutschland kenne ich drei Lehrstühle (Aachen, Dresden und Berlin) die sich aktiv mit der Forschung im Bereich Akustik und eben auch Lautsprechertechnik befassen. Daneben gibt es z.B. auch noch das Frauenhofer Institut. Da arbeiten dutzende, vielleicht sogar mehr als hundert Leute, Doktoranden, Wissenschaftler...und verdienen damit ihren Lebensunterhalt. Und dann so ne Aussage *kopfschüttel*
KEF betreibt in England mit knapp einer handvoll Ingenieure reine Forschung (nein, keine Entwicklung, Forschung). Harman betreibt nen ganzen Gebäudekomplex in den USA mit keine Ahnung wieviel hundert Leuten mit Forschung im Akustik/Lautsprecherbereich.
Das muss man erst mal wirken lassen.
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Hallo Nailhead,
fühl Dich doch nicht persönlich angegangen.
Daniel hat es etwas provokant dargestellt. Aber mal ganz ehrlich: wo sind denn seit den 20 er Jahren wirkliche Fortschritte geschehen?
Man tüftelt eine wenig hier rum, dreht an diversen Stellschrauben. Man digitalisiert die Musik, muss sie dann aber wieder analog umwandeln.
Die Entwicklung geht doch eher dahin, Musiksignale aus dem Chassis digital in die richtigen Bahnen zu zwingen. Das ist gut so. Man braucht die Chassis nicht mehr so gut bauen und kann Material sparen.
Wie sieht denn die Forschung bei KEF aus? Gibt es was neues?
Einen digitalen Lautsprecher vielleicht?
Nein, hier bringen die Lehrstühle momentan nichts neues. Selbst altes wird da nicht neu aufgelegt. Irgendwann kommt der "Blatthaller" als neueste Errungenschaft.
1923 ist ja schon lange in Vergessenheit geraten. Und Siemens und Halske ... kenn´ ich nicht, gibt es nicht
Ähhhh
Ich
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nailhead schrieb:KEF betreibt in England mit knapp einer handvoll Ingenieure reine Forschung (nein, keine Entwicklung, Forschung).
DasTraurige daran ist, wie drüber gelästert wurde, als damals "die Chinesen" da groß eingestiegen sind.
Zitat:Harman betreibt nen ganzen Gebäudekomplex in den USA mit keine Ahnung wieviel hundert Leuten mit Forschung im Akustik/Lautsprecherbereich.
Das Traurige daran ist, dass das im HighEnd-Bereich überhaupt nicht registriert, honoriert, geschweige denn deren Ergebnisse verstanden werden.
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Das Auto war ja eigentlich seit der Kutsche auch schon auskonstruiert...gut gab hier und da ein paar Tüfteleien, aber gefühlt hat sich sich doch nicht viel geändert :joke:
Bei uns in Hildesheim gab' es in den 80ern zwei Dissen mit veritablen LS, von denen man als Schüler nur feuchte Augen bekommen konnte, wenn man montags sein Taschengeld ausgehändigt bekam: die eine hatte 4 VOTTs die andere 2 4435 irgendwie war die neuere der beiden Entwicklungen erheblich besser..ist aber nur meine bescheidene Meinung.:dont_know:
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Kaspie schrieb:Naumi,
das ist ein klassisches BL Horn
LG
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Hallo Kaspie,
nein, da irrst du, dieses hier:
http://www.wagner-sound.de/content/bass_ev_t18.php
Gruß
Thomas
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naumi schrieb:Hallo Kaspie,
nein, da irrst du, dieses hier:
http://www.wagner-sound.de/content/bass_ev_t18.php
BR mit Hornkehle, oder anders ausgedrückt: BL Horm mit großer Vorkammer.
![[Bild: h520.jpg]](http://www.lup-berlin.de/archiv/Bausatz/img/h520.jpg)
Das Kind hat nur einen anderen Namen.
LG
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Hallo Kay,
wahrscheinlich haben wir andere Auffassungen, wie ein Tapped Horn definiert ist. Habe jetzt mal eine Weile gesucht, ob ich nicht eine deutsche eindeutige Erklärung finde, aber leider ist das Interessante alles in eng.
z.B.: http://www.lsdm.co.uk/doggspace/tappedhorns.html
Macht aber nix, du hast deine und ich meine Vorstellung von TH.
Ich weiß wie ich das am Computer simulieren kann und die Ergebnisse zeigen mir ein astreines TH.
Ja, sicher das Kind hat viele Namen.
Wie würdest du deine gezeigte Isophon- Bassreflexbox nennen, wenn der Tieftöner nicht auf der Frontplatte, sondern im Hornverlauf eingebaut ist.
so wie in diesem Startec, ähnlich T18, ähnlich Danley TH 118:
http://hornplans.free.fr/startec_tapped_horn.html
Gruß
Thomas
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Hallo Kay,
Kaspie schrieb:Aber mal ganz ehrlich: wo sind denn seit den 20 er Jahren wirkliche Fortschritte geschehen?
Man tüftelt eine wenig hier rum, dreht an diversen Stellschrauben. Siehst du das wirklich so ?
Sicher ist das grundlegende Antriebsprinzip noch das Gleiche, aber ansonsten hat sich im Detail schon eine Menge getan, und die heutigen Treiber sind für kompaktere Gehäuse geeignet.
Zitat:Die Entwicklung geht doch eher dahin, Musiksignale aus dem Chassis digital in die richtigen Bahnen zu zwingen. Das ist gut so. Man braucht die Chassis nicht mehr so gut bauen und kann Material sparen.
Ach, waren die Vintage-Treiber wirlich besser ?
Ich habe jedenfalls noch keinen Uralttreiber gemessen, der mit aktuellen Konstruktionen mithalten konnte. Das geht schon mit Qts um und deutlich über 1 los, geht weiter über seltsame Frequenzgänge und meist homöopathischem Hubvermögen.
Zitat:1923 ist ja schon lange in Vergessenheit geraten. Und Siemens und Halske ... kenn´ ich nicht, gibt es nicht
wen interessiert das denn wirklich ?
Beim PKW will ja auch kein Mensch heute den Benz-Patentwagen oder das Ford T-Modell mehr haben.
Da ist die technische Entwicklung genau wie bei Lautsprechern etwas weitergegangen.
Gruß
Peter Krips
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Hallo,
naumi schrieb:wahrscheinlich haben wir andere Auffassungen, wie ein Tapped Horn definiert ist. Habe jetzt mal eine Weile gesucht, ob ich nicht eine deutsche eindeutige Erklärung finde, aber leider ist das Interessante alles in eng.
z.B.: http://www.lsdm.co.uk/doggspace/tappedhorns.html
Macht aber nix, du hast deine und ich meine Vorstellung von TH. Nun ja, zum TH ist das von Kay verlinkte Jensen-Paper doch ganz erhellend. Die kamen nicht auf die verwegene Idee, das Teil "Horn" zu nennen, sondern haben das Kind beim Namen genannt.
Mit Horn haben diese TH-Konstruktionen nun wirklich nichts zu tun. Da reicht schon, wenn man sich mal die Öffnungsflächen in Relation zu den zu übertragenden Wellenlängen anschaut.
Anscheinend ist der Begriff "Horn" aber sexy, so dass man ihn auf diese speziellen TML-Konstrunktionen anwendet.
Gruß
Peter Krips
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Hallo Thomas,
die Optik wird etwas geändert und schon heist das Kind nicht mehr Bärbel, sondern Josefiene.
Das tapperet Horn; ist das wirklich ein Horn? Oder eher eine Voigth-Pipe bzw. TML? Also ein Lamda/4 Resonator?
Nick hat es schon geschrieben
Zitat:Alle Vorschläge sind irgendwo schon mal aufgetaucht...
Der Rest sind nur neuerfundene Namen:denk:
Wieviele Lautsprecher-Prinzipien gibt es denn?
Und, was hat sich in den letzten 80 Jahren wirklich getan?
LG
Kay
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Kay
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Kripston schrieb:....
Beim PKW will ja auch kein Mensch heute den Benz-Patentwagen oder das Ford T-Modell mehr haben.
Da ist die technische Entwicklung genau wie bei Lautsprechern etwas weitergegangen.
Gruß
Peter Krips
Hallo Peter,
ich schrob es ja bereits schon:
fosti schrieb:Das Auto war ja eigentlich seit der Kutsche auch schon auskonstruiert...gut gab hier und da ein paar Tüfteleien, aber gefühlt hat sich sich doch nicht viel geändert :joke:
Bei uns in Hildesheim gab' es in den 80ern zwei Dissen mit veritablen LS, von denen man als Schüler nur feuchte Augen bekommen konnte, wenn man montags sein Taschengeld ausgehändigt bekam: die eine hatte 4 VOTTs die andere 2 4435 irgendwie war die neuere der beiden Entwicklungen erheblich besser..ist aber nur meine bescheidene Meinung.:dont_know:
Viele Grüße,
Christoph
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Spontan fällt mir Powersoft mit ihrem M-Force ein.
Gibt es das Prinzip auch schon seit etlichen Jahren, oder ist das wirklich etwas Neues?
Dem Patent nach seit 2013 angemeldet.
Wenn ich mir allerdings die Innovationshürde bei so manch anderer LS-Konstruktion anschaue, muss das nicht all zu viel bedeuten.
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