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Externe Soundkarte mit SPIF Ausgang win 10
#1
Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemand ja direkt ein Gerät empfehlen. Brauche kein 7.1 usw
Best mögliche stereo Qualität. 24-bit
Linear.
Lese bei manchen, druckvoller sound. Das klingt wie eingebaute Loudness. Sowas natürlich nicht.
Bei einem lese ich Treiber Probleme bei Windows 10.
Hochwertige Soundkarte mit Usb Eingang. Digital Ausgang

Würde mich freuen.

LG Daniel
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#2
Brauchst du eine Sondkarte, demnach auch Eingänge, oder reicht ein DAC mit USB-Eingang?
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#3
Umwandeln geschieht im mini-dsp 4x10 HD.
Ich möchte digital ins DSP gehen weil das wohl besser sein soll.
Und ich will eine bessere Soundkarte als die welche in meinem Laptop ist bzw denke ich das man auch auf der Ebene etwas verbessern kann
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#4
Hi,
hab mir den gegönnt:
https://www.audiophonics.fr/en/digital-i...10547.html

Funktioniert problemlos. Wobei ich schwören würde, dass der PC ( spotify, YT ) das absolut schwächste Glied in meiner Kette ist.

Gruß
Bernhard
am Ziel
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#5
kboe schrieb:Hi,
hab mir den gegönnt:
https://www.audiophonics.fr/en/digital-i...10547.html

Funktioniert problemlos. Wobei ich schwören würde, dass der PC ( spotify, YT ) das absolut schwächste Glied in meiner Kette ist.

Gruß
Bernhard

spotify und YT sind ja auch unter Verlust komprimiert. Wenn Du Flac oder z.B. von Tidal Hifi streamst, dann bestimmt ja eh der USB-Empfänger, was er wann an Daten haben muss und mit welchem Takt er die aus seinem Puffer wieder rausliest.
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#6
Bei YT bin ich mir da gar nicht immer so sicher.
So manches offizielle Konzertvideo klingt erstaunlich gut.
Trotz alledem:
Ich höre ab und zu Radio. Ö1 über Billigsdorfer SAT-Receiver über TOS Link auf den miniDSP.
Das klingt einfach besser als alles, was aus dem PC kommt.
Desgleichen vom DVD/Allesfresser über Coax...

Ich weiß halt nicht, ob das auf spotify bzw. YT zurückzuführen ist, oder auf meine Hardware.
Bin am Überlegen, mir als spotify Client was dezidiertes auf RasPi Basis zuzulegen.
am Ziel
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#7
kboe schrieb:Hi,
hab mir den gegönnt:
https://www.audiophonics.fr/en/digital-i...10547.html

Funktioniert problemlos. Wobei ich schwören würde, dass der PC ( spotify, YT ) das absolut schwächste Glied in meiner Kette ist.

Gruß
Bernhard

Das sieht doch schonmal gut aus. Ist das denn auch eine Soundkarte oder nur ein Adapter der USB in digital umwandelt?

Zb das hier ist so ein Adapter:
https://www.amazon.de/InLine-Adapter-Dig...95&sr=8-30
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#8
capslock schrieb:spotify und YT sind ja auch unter Verlust komprimiert. Wenn Du Flac oder z.B. von Tidal Hifi streamst, dann bestimmt ja eh der USB-Empfänger, was er wann an Daten haben muss und mit welchem Takt er die aus seinem Puffer wieder rausliest.

Tidal hifi kannte ich noch gar nicht.. :o

Direkt mal testen Big Grin
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#9
Das audiophonics Teil hat keine D/A-Wandler!
Reiner Konverter von USB auf digital out.

Gruß
Bernhard
am Ziel
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#10
kboe schrieb:Bei YT bin ich mir da gar nicht immer so sicher.

Ich weiß nicht... Dieses (angebliche) HD-Album kommt um Welten nicht an die CD ran.
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#11
kboe schrieb:Bei YT bin ich mir da gar nicht immer so sicher.
So manches offizielle Konzertvideo klingt erstaunlich gut.
Trotz alledem:
Ich höre ab und zu Radio. Ö1 über Billigsdorfer SAT-Receiver über TOS Link auf den miniDSP.
Das klingt einfach besser als alles, was aus dem PC kommt.
Desgleichen vom DVD/Allesfresser über Coax...

Ich weiß halt nicht, ob das auf spotify bzw. YT zurückzuführen ist, oder auf meine Hardware.
Bin am Überlegen, mir als spotify Client was dezidiertes auf RasPi Basis zuzulegen.

Video auf youtube hat komprimiertes Audio:
https://support.google.com/youtube/answer/4603579?hl=de

Da steht auch was, dass reine Audiodateien auch WAV oder FLAC sein können, aber mir ist gerade nicht klar, warum man überhaupt reine Audiodateien dort braucht.

Radio über Sat kann derzeit noch MP2 sein, wobei gerade ein Wechsel zu AAC stattfindet:
https://www.areadvd.de/news/ard-stellt-r...receivern/

Über MP2 weiß ich fast nix. Es wird in dem Artikel als wenig effizient, also datensparend beschrieben. Kann aber gut sein, dass es einfach wenig aggressiv komprimiert und daher echtem PCM noch recht nah ist. Kannst es ja mal digital aufnehmen und über PC abspielen. Ich glaube nicht, dass der PC was vermurksen kann, wenn die Master Clock in dem USB-Dingens sitzt.
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#12
Zur Ausgangsfrage:

Bei Stereo möglichst digital durch die ganze Kette würde ich sie möglichst kurz halten:
PC/Notebook mit ApoEQ --> HDMI --> potenter AVR mit gutem DSP --> 3 Wege LS oder 2 Wege plus Sub

eine SPDIF Soundkarte vor dem miniDSP verkompliziert und birgt wieder neue "Unwägbarkeiten".....
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#13
Vielleicht so was:
https://www.minidsp.com/products/usb-aud...reamer-box
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#14
fosti schrieb:Zur Ausgangsfrage:

Bei Stereo möglichst digital durch die ganze Kette würde ich sie möglichst kurz halten:
PC/Notebook mit ApoEQ --> HDMI --> potenter AVR mit gutem DSP --> 3 Wege LS oder 2 Wege plus Sub

eine SPDIF Soundkarte vor dem miniDSP verkompliziert und birgt wieder neue "Unwägbarkeiten".....

Warum mit gutem DSP im AVR? Das kann doch alles ApoEQ viel besser.

Die Untersuchungen von Amir (audiosciencereview) zu PCM über HDMI kennst Du? Demnach ist die Extraktion von PCM in allen untersuchten Geräten so derart stiefmütterlich behandelt worden, dass manches 20 € USB-Dongle besser ist.

Gegen AVR spricht aus meiner Sicht auch, dass die AB-Endstufen gruselig abgespeckt ausgeführt sind. Einzige Ausnahme sind ganz alte große Yamahas (die haben aber kein HDMI) und die großen mittelalten Onkyos (TX-NR 3007 bis 5010).
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#15
capslock schrieb:Warum mit gutem DSP im AVR? Das kann doch alles ApoEQ viel besser.

Die Untersuchungen von Amir (audiosciencereview) zu PCM über HDMI kennst Du? Demnach ist die Extraktion von PCM in allen untersuchten Geräten so derart stiefmütterlich behandelt worden, dass manches 20 € USB-Dongle besser ist.

Gegen AVR spricht aus meiner Sicht auch, dass die AB-Endstufen gruselig abgespeckt ausgeführt sind. Einzige Ausnahme sind ganz alte große Yamahas (die haben aber kein HDMI) und die großen mittelalten Onkyos (TX-NR 3007 bis 5010).

Mit PCM und Mehrkana-Auto-Format-Decode habe ich auch so meine Probleme......ärgerlich in der heutigen Zeit.....aber bei mir funktioniert es nur mit manuellem Umschalten.....

Zum DSP...ja klar macht die SW ApoEQ die Arbeit, aber der DSP des AVR "hängt" ja nun mal mit in der Kette....insofern finde ich hier eine Wahl schon passend.

Marantz hat mMn noch gute Endstufen in ihren AVRs.....
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#16
slow777 schrieb:Hallo zusammen,
vielleicht kann mir jemand ja direkt ein Gerät empfehlen. Brauche kein 7.1 usw
Best mögliche stereo Qualität. 24-bit
Linear.
Lese bei manchen, druckvoller sound. Das klingt wie eingebaute Loudness. Sowas natürlich nicht.
Bei einem lese ich Treiber Probleme bei Windows 10.
Hochwertige Soundkarte mit Usb Eingang. Digital Ausgang

Würde mich freuen.

LG Daniel

Hallo Daniel,

ich verstehe die Anforderung noch nicht so richtig.
Das liest sich so als wolltest Du in die Soundkarte einen USB Eingang in die Soundkarte und einen digitalen Ausgang ?

Ich hatte mal die Motu 8D und war sehr zufrieden damit.

Analoge Ausgänge brauchst Du nicht ..... weil ? Wie ist Dein Plan ?

Viele Grüße
Jens
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#17
fosti schrieb:Mit PCM und Mehrkana-Auto-Format-Decode habe ich auch so meine Probleme......ärgerlich in der heutigen Zeit.....aber bei mir funktioniert es nur mit manuellem Umschalten.....

Zum DSP...ja klar macht die SW ApoEQ die Arbeit, aber der DSP des AVR "hängt" ja nun mal mit in der Kette....insofern finde ich hier eine Wahl schon passend.

Marantz hat mMn noch gute Endstufen in ihren AVRs.....

Kapiere ich immer noch nicht. Guter SCR und DAC und gute analoge Lautstärkeregelung ist wichtig. Aber die Zeiten von DSPs mit zu geringer Wortlänge sind doch lange vorbei, und bei ausreichender Rechengeanauigkeit ist ein DSP, der maximal noch an der Lautstärke dreht, doch unverdächtig.

Welche Marantz-Modelle meinst Du denn? Dann schaue ich gerne mal nach Schaltplänen. Zumindest Denon (die ja weitgehend baugleich sind) verbauen bis in die Spitzenmodelle nur integrierte Darlingtons, was suboptimal ist.
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#18
Meiner ist ein NR1504......hat nicht viel Leistung in den Kanälen, aber es werden eh nur der Center und die beiden Rears versorgt.....Mains und Subs laufen aktiv über Hypex Module......

Die Frage Auto-Format-Decode, Multichannel, Bitstream und das ganze mit einer PS3 bleibt trotzdem spannend......wollte eigentlich nur noch HDMI verwenden......aber DTS über die PS3 geht nur über TOSLINK

Klar könnte ich auch den TV mit dem AVR über TOSLINK verbinden aber der HDMI-ARC ist schon bequem......wenn denn alles funktionieren würde....
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#19
Mehrkanal kann ich verstehen, das ist am einfachsten im AVR. Dann müsstest Du aber eigentlich das digitale Signal vor dem DAC abfangen und durch Dein EqAPO schicken.

Zum Denon:
https://www.hifiengine.com/manual_librar...1504.shtml

Seite 126. Mehr basic geht kaum noch. Differenzverstärker ohne Degenerierung, ohne Kaskode, ohne Stromspiegel, einfache VAS, die nicht gegen eine Stromquelle auf der anderen Seite arbeitet, sondern einen Bootstrap von der Endstufe. Spannungsmultiplikator und dann direkt komplementäre Darlington-EF. Der Differenzverstärker wird abhängig von Bauteiltoleranzen kräftig asymmetrisch laufen, was ordentlich K2 macht. Die Endtransistoren sind ziemlich langsam und haben eine sehr stark mit dem Strom einknickende Verstärkungskurve, was durch den Bootstrap auf die ungepufferte VAS durchschlägt.
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#20
Danke für den Link! Kannte ich noch nicht. Wie gesagt laufen nur 3 Kanäle über den AVR und der Engpass ist normalerweise nicht die Endstufenschaltung, sondern das Netzteil...da ich da nur 3 der Kanäle im Small-Modus nutze, sollte das nicht das Problem sein. durch die Pre-Outs des NR1504 hängen die Mains und Subs an potenten Hypex FA253. Das mit dem Auto-Format-Decode finde ich allerdings schon ärgerlich!

Solange Firmen wie Neumann/Geithain in ihren Premiumprodukten den verwenden, mache ich mir selber über Endstufendesign keine Gedanken:
https://www.st.com/resource/en/datasheet/tda7294.pdf

Das Netzteil und das Layout....da steckt der Gehirnschmalz drin....
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