Also ich finde das mit dem Teppich garnicht schlecht, übergangsweise wollte ich genau das vorschlagen, nur halt einen klassischen Teppichboden und nix langfloriges. Habe ich bei HSB auch schon mal gesehen & gehört & für-gut-befunden.
Ja, vielleicht starte ich noch mal einen Versuch mit kurzflorigem, dicht gewebtem Velours.
Aber das drängt nicht.
Gerade gesehen, dass von Start des Threads am 6.1. bis zur Fertigstellung nur ein Monat verging.
Das geht ja :prost:
Du könntest auch eine dünne Holzschablone machen und mit (Kunst) Leder beziehen. Oder ein Stück Teppich und das noch zusätzlich mit einem Stoff nach Wahl versehen.
Wobei das mit einem passenden Teppich auch sehr gut aussehen könnte. Basotect in weiß könnte man auch passend zuschneiden. Ja das sind nur doofe Ideen
Mir fehlt leider gerade der Fachbegriff für diese Art Teppich aber es gibt diese unendlich schwer zu reinigenden Teppichböden die oben keine Schlinge haben sondern quasi nur senkrecht stehende Fasern. Ich hatte sowas eine Zeitlang in einem Zimmer und das war die Hölle, es sah genau einmal schick aus und danach nur noch dreckig, aber das war auch nen Kinderzimmer auf dem gespielt wurde und die Gefahr besteht ja bei einem senkrecht stehenden Lautsprecherteppich nicht. Da fällt mir ein ich wollte für eines meiner Projekte auch noch so nen Teppich versuchen... ich schaue die nächsten Tage mal zum Teppichboden-Laden um die Ecke.
SimonSambuca schrieb:Du könntest auch eine dünne Holzschablone machen und mit (Kunst) Leder beziehen. Oder ein Stück Teppich und das noch zusätzlich mit einem Stoff nach Wahl versehen.
Wobei das mit einem passenden Teppich auch sehr gut aussehen könnte. Basotect in weiß könnte man auch passend zuschneiden. Ja das sind nur doofe Ideen
Nö, alles nette Ideen.
Aber was meinst Du mit Teppich mit Stoff nach Wahl?
Koaxfan schrieb:Mir fehlt leider gerade der Fachbegriff für diese Art Teppich aber es gibt diese unendlich schwer zu reinigenden Teppichböden die oben keine Schlinge haben sondern quasi nur senkrecht stehende Fasern. Ich hatte sowas eine Zeitlang in einem Zimmer und das war die Hölle, es sah genau einmal schick aus und danach nur noch dreckig, aber das war auch nen Kinderzimmer auf dem gespielt wurde und die Gefahr besteht ja bei einem senkrecht stehenden Lautsprecherteppich nicht. Da fällt mir ein ich wollte für eines meiner Projekte auch noch so nen Teppich versuchen... ich schaue die nächsten Tage mal zum Teppichboden-Laden um die Ecke.
Ein passendes Stück höheren Velours habe ich hier im Umkreis nicht gefunden.
Das sind dann immer direkt Reste von der 4 oder 5m Rolle.
Mir schwebte ein schwarzer Velours mit 1cm Gesamthöhe vor. Leider nichts am Markt, oder man kauft direkt 5qm.
Tja, und dann kam der blöde Gedanke mit diesem Teppich ...
Eigentlich auch ein Velours ...
Jetzt nur noch ein Fetzen ...
Teppich+Stoff = Teppich als stabiler Kern der aber auch akustisch eventuell wirksam ist und der Stoff einfach wegen der gewünschten Optik oben drauf.
Das war nur so eine schnelle Schnapsidee - ich bin mir da nicht sicher ob man die Kombination überhaupt in schön hin bekommt. Stichwort: Dellen, Knicke, Falten usw.
Anstatt Teppich könnte man natürlich auch mit Schaumstoff und Co. arbeiten.
Aber: ich hab doch null Ahnung ob so eine Lösung akustisch überhaupt etwas bring im Vergleich zu "ohne" oder "schallhart"
SimonSambuca schrieb:Aber: ich hab doch null Ahnung ob so eine Lösung akustisch überhaupt etwas bring im Vergleich zu "ohne" oder "schallhart"
Moin
Eine akustische Veränderung bringt es sicher.
Könnte man messen.
So, wie es jetzt ist, mit den zwei harten Kanten von Leiste und Chassis, ist es sicher nicht optimal.
Aber, wie geschrieben, es hört sich schon "ganz gut" an, und das ist jetzt kein Euphemismus.
Die grundsätzliche Weichenschaltung von Karsten ist sehr brauchbar und ich denke, die meisten würden mit dieser Abstimmung und dem derzeitigen Klangergebnis sehr gut leben können.
Ich habe im Fertigboxenbereich schon wesentlich schlechteres von wesentlich teureren Lautsprechern gehört.
Schade ist ja hier immer, dass man den Klang so schlecht in das Medium Forum transferieren kann
Vielleicht bastle ich mal ein Audio File, aber da gibt es ja auch wieder tausend Aufgaben und Fehlerquellen.
Koaxfan schrieb:@ax3: Ich weiß, Deine initiale Anforderung waren kleine Standalone-Sat-Lautsprecher. Nur bin ich mir mit fortschreitender (und höchst interessanter) Diskussion nicht mehr sooo ganz sicher, dass ein kleiner Würfel auch bei 80Hz noch Deine Anforderungen bzgl. High Power und gleichzeitig Hifi erfüllen kann.
Um das noch abschließend zu klären:
"Anforderungen bzgl. High Power und gleichzeitig Hifi" werden erfüllt.
Von den reinen Daten her, ist das ja nichts anderes als eine kleine Beschallungsanlage mit einem aktiven 18" Sub und zwei passiven 8", 1" Tops
Würde also auch für einen Gig im Club reichen.
Was Pegel angeht, bin ich also nach meinen Vorstellungen versorgt.
Was Abstimmung angeht, ist das (hoffentlich) nur noch Feintuning.
Den Anspruch der hohen Klangtreue erfüllt das System schon in der jetzigen Ausbaustufe.
Mit dem Abstrahlverhalten der beiden Koax bin ich auch zufrieden.
Aber das sind jetzt auch noch keine optimalen Aufstellungsbedingungen hier.
Da wird sich hinsichtlich Klang wahrscheinlich noch mehr durch Aufstellung als durch DSP Equalizing verändern.
ax3 schrieb:Mit dem Abstrahlverhalten der beiden Koax bin ich auch zufrieden.
Aber das sind jetzt auch noch keine optimalen Aufstellungsbedingungen hier.
Da wird sich hinsichtlich Klang wahrscheinlich noch mehr durch Aufstellung als durch DSP Equalizing verändern.
Moin,
man muss einem Kompromiss zwischen Leben und Hören finden.
Als unser Haus noch ziemlich belebt war, hatte ich einen kleinen Hörraum, den ich mit wenig Maßnahmen akustisch ganz gut hinbekam. Jetzt sitze ich fast immer im Wohnzimmer und höre da...... ich liebe das wandhohe durchgehende nackte Fenster auf der rechten Seite und den Blick in die Natur.... unter wahrlich nicht unter optimalen Bedingungen. Alles andere ist auch ziemlich schallhart, das cm dicke alte Parkett, die mit verglasten Bilder behängten Gegenwand, die großen längstehenden Ledersofas. Positiv sind als Absorber, Reflektor und Diffusor wirkende deckenhohe Bücherregal im Hintergrund, der große Durchbruch zum Esszimmer und die offene Tür zur Diele. Mit Teppichen bekommt man die erste Bodenreflektion in den Griff, den Rest kann man mit Aufstelllung und Ausrichtung der Boxen gerade in Verbindung mit enger strahlenden PA-Chassis durchaus zufreidenstellend in den Griff bekommen. Mit Abstrichen im Lifestyle und im Musikgenuss kann man durchaus einen zufriedenstellenden Kompromiss finden, ohne den Hörraum direkt in ein häßliches Tonstudio zu verwandeln.
Die Basotectflächen mit oder ohne Kunscht helfen nur richtig gut bei der ersten Wandreflexion, aber Nägel und Dübel halten so schlecht im Mehrscheibenglas.
Mit Geduld bekommst du das schon hin ohne zu Hause geächtet zu werden.
Jrooß Kalle
ax3 schrieb:Um das noch abschließend zu klären:
"Anforderungen bzgl. High Power und gleichzeitig Hifi" werden erfüllt.
Das freut mich sehr! Ich will ja garnicht recht behalten, ich will einfach nur gut&laut Musik hören
Die Befürchtung kam wegen der bei 80Hz und Pegel durch ordentlich arbeitenden Membran und den befürchteten Auswirkungen auf den Hochtonbereich. Freut mich, dass das nicht der Fall ist.
Kalle schrieb:Moin,
man muss einem Kompromiss zwischen Leben und Hören finden.
Jrooß Kalle
Moin Kalle,
wem sagst Du das?
Genau das ist ja der Grund für die kleinen Koaxe.
Akustisch liebe ich diese fetten Hörner mit den großen Konussen darunter, wie Du sie ja auch in mehrfacher Ausfertigung hast, aber hier hatte keiner mehr, mich eingeschlossen, Lust auf diese Riesentrümmer im Wohnraum.
Und, ich hatte es hier schon mal irgendwo geschrieben, ich ziehe mich auch nicht in ein extra Zimmer zurück, um Musik über Lautsprecher zu hören.
Wenn ich mich wirklich abschotten will und Musik in bester Qualität genießen möchte, höre ich mit Kopfhörer.
So, wie es jetzt ist mit den Lautsprechern, ist es ein gangbarer Konsens aller Beteiligten in diesem sozialen Gruppengefüge, also, äh, meiner Familie. :prost:
09.02.2022, 12:35 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2022, 14:17 von ax3.)
Koaxfan schrieb:Das freut mich sehr! Ich will ja garnicht recht behalten, ich will einfach nur gut&laut Musik hören
Die Befürchtung kam wegen der bei 80Hz und Pegel durch ordentlich arbeitenden Membran und den befürchteten Auswirkungen auf den Hochtonbereich. Freut mich, dass das nicht der Fall ist.
Die sind ja akustisch und elektrisch ab roundabout 80Hz aus dem Rennen.
Ich habe die letzten Tage wirklich einiges mit höherem Pegel von ca. 3m Sitzabstand bis ca. 9m Sitzabstand gehört.
Alles darüber ist schon (bei mir) an der Schmerzgrenze.
Ich kenne ja jetzt nicht Deine Pegelwünsche, aber ich bin erstmal ausreichend versorgt und ich könnte mir vorstellen, dass Du es auch wärest.
Ob Du dann generell mit so einem PA Koax glücklich wirst, müsstest Du natürlich vorher mal irgendwo erhören.
die B&C Koax sind ja nun schon etwas länger hier und ich kann sie grundsätzlich empfehlen.
Die DEQ habe ich noch immer nicht eingesetzt, weil mir nicht wirklich etwas fehlt und, vielleicht wichtiger, weil mich auch nichts stört.
Den Sub habe ich nochmal angepasst und ein paar Vergleichshörungen mit den Elac gemacht, wobei ich mit einem Sinusgerator eingepegelt habe.
Die kleinen Elac sind natürlich keine Referenz-Lautsprecher, aber sie bilden schon recht gut ab.
Völlig neutral sind beide nicht, die B&C sind ein wenig vorlaut im oberen Mittenbereich, etwas schlank im Grundton und überziehen ein wenig bei geschätzt 3k, was ich aber messen müsste. Die Elac sind demgegenüber etwas aufgedickt im Oberbass und haben tendenziell einen Höhenanstieg.
Das sind aber eher Tendenzen und Geschmacksfragen, die man mit der DEQ gut in den Griff bekommen wird.
Man bekommt aber bei Beethovens 9ter kein Ohrenbluten und Rock, Trance und Metal kommt wirklich gut rüber.
Ich habe schon einige Koax gehört, wenn auch keinen 8 Zoll, und keiner, einschließlich der Tannoys, hatte ein so gutes Rundstrahlverhalten.
Dürfte in der Nähe einer Kalotte liegen, jedenfalls breiter als der JET AMT. Sweetspot ist also eher Sweetfield.
Hornig oder tendenziell hornig verfärbt klingt nichts, was für mich auch sehr wichtig ist, denn nach meiner Erfahrung können manche Verfärbungen bei Hornhochtönern nur verschlimmbessert aber nicht gänzlich eliminiert werden.
Was mir mal wieder auffällt, ist, dass der Klang von Hornhochtönern "weiter trägt". Ich kann das nicht anders beschreiben.
Ich kann bei gleichem Pegel jedenfalls die B&C noch wesentlich besser im Badezimmer verstehen, als das bei den Elacs der Fall ist.
Bei der Ausgestaltung der Front habe ich immer mal wieder andere Ideen, so dass ich mir da Zeit lasse.
Schwarzer Velours, 3D Kunststoff Elemente, Schieferlaminat and so on. Nicht so wichtig.
mir geht es gerade ein wenig besser und ich kann ein paar Zeilen dazu schreiben.
ax3 schrieb:... die B&C sind ein wenig vorlaut im oberen Mittenbereich, etwas schlank im Grundton und überziehen ein wenig bei geschätzt 3k, was ich aber messen müsste.
Das ist nachvollziehbar und entspricht grob meiner DSP Entzerrung.
Durch Deine (andere) Schallwandgeometrie liegen die zu korrogierenden Bereiche wohl (etwas) anders.
Für ein optimales (Klang) Ergebnis würde ich auf jeden Fall drüber messen und aktiv korrigieren.
Die Coaxe sind es wert.
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
Hallo Karsten,
schön, dass es Dir besser geht. :prost:
Wie geschrieben, bin ich mit Deiner Grundabstimmung schon weitgehend zufrieden.
Ich will die Chassis so rein passiv beschaltet noch etwas hören, bevor ich da mit den DSP drangehe.
Was mir nicht ganz einleuchtet, ist Deine Absenkung bei 17khz, wo ich eher eine moderate Anhebung vermutet hätte.
ax3 schrieb:Ich will die Chassis so rein passiv beschaltet noch etwas hören, bevor ich da mit den DSP drangehe.
Was mir nicht ganz einleuchtet, ist Deine Absenkung bei 17khz, wo ich eher eine moderate Anhebung vermutet hätte.
:prost:
Schau Dir meine Messungen in #69 noch mal genauer an.
Blau - ca. 10dB schmalbandiger Peak bei 17Khz vs. rote Messung (entzerrt).
Ich habe das damals primär fürs "gute Gefühl" gemacht - da oben höre ich eh nichts mehr.....
Die Korrektur bei 17Khz ist imho am wenigsten notwendig.
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
4711Catweasle schrieb:Das ist nachvollziehbar und entspricht grob meiner DSP Entzerrung.
Für ein optimales (Klang) Ergebnis würde ich auf jeden Fall drüber messen und aktiv korrigieren.
Die Coaxe sind es wert.
Das jetzige Ergebnis entspricht recht genau Deinen Vorschlägen, wobei der Auto EQ der DEQ da genauer bzw. richtiger war, als ich mit der Setzung des PEQ nach Deinen Vorgaben.
Das liegt an den Q Faktoren der Reckhorn, die ich wohl (noch) nicht 1:1 in das Oktavenverhältnis der DEQ eingepflegt habe.
Die DEQ hat bei 200Hz bis 350Hz noch 3,5db bis 1db abgesenkt, den schmalbandigen Peak bei 17khz hat auch die DEQ um 11db gesenkt, ansonsten Anpassungen im Mittenbereich um maximal 4db.
Das ist nicht zu vergleichen mit manch anderen Ergebnissen, wie z.B. beim A&D 12" Coax, was mehr einer Fahrt durchs Gebirge glich.
Vorher fehlte mir eigentlich nichts und mich hat auch nichts wirklich gestört.
Holzohren und Gewöhnung halt.
Das ist jetzt mit der DEQ anders, denn wenn man da die Ausgangslage und nach der Messung und dem Einpegeln vergleicht, ist das Nachher doch hörbar besser, wenn es auch kein eklatanter Unterschied ist, aber es ist eben hörbar.
Mit Anpassung durch die DEQ klingt es richtiger, runder, ruhiger, harmonischer (es lebe die Klangbeschreibungs-Lyrik) und eine leichte Schärfe im HT ist weg, die mir vorher nicht unbedingt aufgefallen ist.
Blöd ist nur, dass ich mir etwas mit den Quellen einfallen lassen muss, denn so habe ich jetzt nur den CD Player über SPDIF optical an der DEQ und von der geht es dann ebenfalls via SPDIF optical in den Verstärker.
[ATTACH=CONFIG]65144[/ATTACH]
Ja, stehen blöd, passende Stands muss ich noch kaufen oder bauen. Die Dinger sind recht schwer für ihre Größe (11,5kg).
Hi,
freut mich sehr das das bei Dir so gut funktioniert hat.:prost:
Zitat:Mit Anpassung durch die DEQ klingt es richtiger, runder, ruhiger, harmonischer (es lebe die Klangbeschreibungs-Lyrik) und eine leichte Schärfe im HT ist weg, die mir vorher nicht unbedingt aufgefallen ist.
Klangbeschreibungen sind immer meine besondere "Spezialität".:o
Ich fand die Coaxe "neutral" im absolut positiven Sinn.
Edith meint: Bei mir (4x10 MiniDSP) habe ich den CDP digital direkt dran, die analogen Quellen
werden über einen HKR als "Schaltzentrale" analog ans DSP gegeben.
Einen digitalen Eingang habe ich am DSP noch frei und kann am HKR weitere analoge Quellen anschließen.
Gruß Karsten
Wer den Blick immer nur stramm auf den Horizont gerichtet hat, stürzt über die Ruinen der Vergangenheit.
Gestern hätte ich mich selber in die Tonne kloppen können.
Ein richtiger Schei*tag.
Rechnung über Heizungsreparatur, bei der ein paar Sachen (Pumpe für 547 Euro) zu astronomischen Preisen abgerechnet wurden, plötzlicher Totalausfall meines 4K Monitors mitten in einer Videokonferenz, und ...
Hätte auch fast gut funktioniert, wenn ich nicht versucht hätte, ein kleines Stück zur Korrektur abzuziehen.
Alter Verwalter und hätte, hätte Fahrradkette. :devil::eek:
Basotect eingerissen - ich versucht alles abzumachen - Klebstoffreste und Schaumstoffreste - die Matsche lässt sich überhaupt nicht entfernen, auch mit Schaber nicht
Drei Stunden habe ich an der Box rumgefriemelt, bis die einigermaßen von dem Zeug befreit war.
Wie man hier in der Gegend sagt: Et schlimmste Leed (Leid), is wat de Mensch sich selbst andät.
Falls jemand mal selbstklebendes Basotect nutzen sollte: Das ist irreversibel und dauerhaft